1. Wie ist eine Kellertür aufgebaut?



Bündelt Optik und Funktion: Der Türdrücker Ihrer Kellertür.
Grundlegend sind Kellertüren in Innen- und Außentüren unterteilt. Dies hängt, wie der Name vermuten lässt, von der Funktion der Tür ab. Innentüren verbinden die Garage oder den Keller mit dem Rest des Hauses. Der Gesetzgeber stellt an Innentüren daher besondere Bedingungen. Diese erläutern wir Ihnen an späterer Stelle. Außentüren sind zugleich Nebeneingangstüren, hier spielt der Einbruchschutz eine große Rolle.
Unabhängig von Innen- oder Außentür besteht eine Kellertür aus mehreren Bestandteilen:
- Dem Türdrücker, oft auch als Klinke bezeichnet.
- Der eigentlichen Kellertür, auch Türblatt genannt.
- Der Zarge.
- Dem Schloss und Schließblech.
- Den Bändern, fälschlicherweise oft Scharnier genannt.
2. Kellertüren – Innen- oder Außentür?
Von der grundsätzlichen Unterscheidung haben Sie bereits erfahren. Was bedeutet dies jedoch für Sie in Ihrem Such- und Planprozess? Zunächst gehen wir im Folgenden auf die Innentür ein. Wenn Sie also auf der Suche nach einer Nebeneingangstür sind, springen Sie zur Außentür.
Innentüren
Jede Kellertür, die Ihren Wohnraum von Ihrem Keller trennt, ist eine Innentür. Diese Tür wird von Ihnen im Alltag also häufig genutzt. Sie kennen sicherlich den Ausspruch: „Tür zu, hier zieht’s.“. Für Innentüren liegt hier drin die wichtigste Funktion – Sie sind wärmedämmend. Verlieren Sie in kalten Jahreszeiten keine kostbare Wärme mehr. Achten Sie beim Kauf einer Innentür daher besonders auf diesen Faktor.
Zwischen Ihrem Wohnraum und Ihrem Keller herrschen nun also unterschiedliche Temperaturen. Kellertüren neigen jedoch dazu, sich bei Temperaturunterschieden zu verziehen. Beachten Sie bei der Wahl einer Kellertür daher die Klimaklasse. Diese gibt an, wie stabil die Tür gegenüber Verzug ist. Je höher die Klimaklasse, desto höher ist die Verzugssteifigkeit der jeweiligen Tür. Um dies für Sie etwas greifbarer zu machen, haben wir für Sie eine Übersichtstabelle geschaffen.
Klimaklasse | Lufttemperatur Innenseite | Lufttemperatur Außenseite | Einsatzgebiet |
---|---|---|---|
I | 23°C | 18°C | Zimmertür, Bad/WC |
II | 23°C | 13°C | Kellerabgangstür |
III | 23°C | 3°C | Dachgeschoss, Keller |



Benötigt eine brandschutzgerechte Kellertür: Heizungsraum.
Mit der passenden Klimaklasse bietet Ihnen Ihre Kellertür eine gute Wärmedämmung. Doch die Innentür hat in einigen Fällen noch eine weitere wichtige Funktion. Besitzen Sie eine Tür zwischen Ihrer Garage und Ihrem Wohnraum? Oder befindet sich zwischen Ihrer Garage und Ihrem Keller eine Tür? Dann sind Sie vom Gesetzgeber dazu verpflichtet, eine feuerhemmende Tür einbauen zu lassen. Diese Montage ist von einem Fachbetrieb zu erledigen. Dies gilt ebenso für Kellertüren zu einem Raum, in dem eine Heizungsanlage steht. Ihr Fachbetrieb hat dafür zu sorgen, dass die Installation der Tür zulassungskonform verläuft.
Die hierbei verwendete Kellertür wird nach ihrer Funktion her Brandschutztür genannt. Das bevorzugte Material für diese Art von Tür ist Stahl. In Deutschland benötigt eine Brandschutztür die bauaufsichtliche Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik. Auf einem an der Tür angebrachten Schild finden Sie Zulassungsnummer und Herstellungsjahr. Entfernen Sie dieses Schild unter keinen Umständen.
Die im Handel erhältlichen Brandschutztüren für den privaten Gebrauch sind in Feuerwiderstandsklassen eingeteilt. Nach der DIN EN 1634-1 sind das die Klassen T30, T60, T90, T120 und T180. Klingt zunächst komplex, doch wir klären Sie auf. Die jeweiligen Zahlen beschreiben den Feuerwiderstand der Tür in Minuten. Eine Tür der Kategorie T30 hält Feuer also bis zu 30 Minuten stand. Kostbare Minuten, in denen das Feuer nicht auf die angrenzenden Räume übergreift.
Außentüren
Diese Kellertüren fungieren gleichzeitig als Nebeneingangstüren. Sie sind daher besonders einbruchsicher zu gestalten. Im Gegensatz zur Haustür ist eine Nebeneingangstür meist weniger prominent. Sie fällt nicht auf, da sie in die Fassadengestaltung mit einbezogen worden ist. Dies erhöht zusätzlich den Einbruchschutz.
Neben dem Einbruchschutz werden an die Nebeneingangstüren weitere Anforderungen gestellt. Vor allem der Aspekt des Wärmeschutzes ist hier zu nennen. Im Gegensatz zu Innentüren geben Experten den Wärmeschutz bei Außentüren mit dem U-Wert an. Je höher dieser Wert, desto mehr Wärme geht durch die Tür verloren. Achten Sie beim Kauf einer Außentür daher auf den U-Wert. Anbieter von Kellertüren sind in Deutschland deklarierungspflichtig.
3. Kellertüren mal anders
Bei Brandschutztüren sind gesetzliche Vorgaben zu erfüllen. Diese Kellertüren sind optisch ihrer Funktion angepasst. Das verstaubte, blockige Stahlmonster aus Omas Keller existiert also weiterhin. Doch jenseits dieser sehr auf ihre Funktion ausgelegten Kellertüren sind Sie in der Gestaltung frei. Kellertüren aus Holz vermitteln ein warmes und behagliches Gefühl. Hierbei wählen Sie zwischen massivem Holz und Verbundplatten nach Ihren Wünschen aus. Kellertüren aus Massivholz sehen nicht nur gut aus, sie sind auch einbruchsicher. Ob Eiche, Fichte oder Kiefer, stimmen Sie Ihre Kellertüren auf Ihr Gesamtdesign ab:
- Zeitlose Klassiker: Holztüren mit Weißlack-Oberfläche.
- Für farbige Akzente: Echtholzfurnierte Türen.
- In der Farbgestaltung völlig individuell: Lack-Oberflächen.



Bringen auch Ihren Kellertüren Licht und Leben: Glaselemente.
Trauen Sie sich an Glaselemente heran. Bei Innentüren bieten sich diese besonders an. Eine Massivholztür mit Lichtausschnitt bietet Ihnen einen optischen Hingucker. Profitieren Sie vom freundlicheren Erscheinungsbild der Kellertür. Mit einer Vielzahl von möglichen Schliffen gestalten Sie Ihre Glastüren als Unikat. Für Außentüren ist dies mitunter auch möglich. Hier kommt Sicherheitsglas in Milchglasoptik zum Einsatz. So kombinieren Sie Einbruchschutz mit einer lichten Atmosphäre.
Längst sind Kellertüren auch nicht mehr in ihrer Größe unveränderlich. Zweiflügelige Kellertüren verleihen Ihren Räumlichkeiten eine ganz neue Ästhetik. Für Farbverliebte und Experimentierfreudige lassen sich damit schillernde Kontraste verwirklichen. Mit Hilfe unterschiedlicher Beschichtungen erschaffen Sie Ihren ganz eigenen Einrichtungsstil.
4. Kellertüren sichern Ihr Zuhause
Nehmen Sie sich für die Planung Ihrer Kellertüren Zeit, denn diese sichern Ihr Zuhause. Neben dem Brand- und Wärmeschutz sind auch Rauch- und Schallschutz ein Aufgabengebiet der Kellertüren. Natürlich ist es auch wichtig, dass Ihre Kellertüren einbruchsicher sind.
Rauchschutz
Diese Kellertüren sind dichtschließende Türen. Rauchschutztüren sind nicht einheitlich definiert. Um als solche zu gelten, sind jedoch drei Merkmale zu erfüllen:
- Die Tür besitzt eine umlaufende Dichtung, die mindestens 3 Seiten abdeckt.
- Die Tür hat eine Dicke von mindestens 40 mm.
- Sie ist vollwandig, besitzt also keine Hohlräume oder Briefschlitze.
Schallschutz
Schallschutztüren schirmen entstehenden Lärm ab. Mit dieser Art von Kellertür schützen Sie Ihren Wohnraum vor Lärm von außerhalb. Steigern Sie Ihr Wohlbefinden durch den gezielten Einsatz dieser Türen. Schallschutztüren bieten Ihnen folgende Vorteile:
- Dämmen lästigen Lärm ein.
- Verbessern Ihre Lebens- und Schlafqualität.
- Reduzieren Ihr Stresslevel.
Hersteller fertigen Schallschutztüren in Deutschland nach der Norm DIN 4109-1 an. Es existieren drei unterschiedliche Schallschutzklassen, für die jeweils bestimmte Schalldämmwerte gelten. Statten Sie Ihre Schallschutztür daher nach Ihrem persönlichen Bedarf mit einer dieser Klassen aus.
A. Schallschutzklasse I: Dämmt Lärm von bis zu 32 dB. Für den privaten Arbeitsraum geeignet.
B. Schallschutzklasse II: Dämmt Lärm von bis zu 37 dB. Für Büroräume geeignet.
C. Schallschutzklasse III: Dämmt Lärm von bis zu 42 dB. Für Treppenhäuser geeignet.
Einbruchschutz



Lassen Einbrecher verzweifeln: einbruchsichere Kellertüren.
Der für Ihren Alltag wichtigste Schutz durch Ihre Kellertüren ist wohl der Einbruchschutz. Dies gilt in besonderem Maße für Ihre Nebeneingangstüren. Machen Sie Ihre Kellertüren einbruchsicher. Im Jahr 2019 sind die Wohnungseinbrüche insgesamt leicht gesunken. Das Bundeskriminalamt erfasste 87.145 Fälle, die Aufklärungsquote lag bei mageren 17,4%. Die Polizei erfasst Diebstahl aus Kellern und Dachböden separat. Hier lagen die Fälle im Jahr 2019 bei 86.604. Es lohnt sich also für Sie, Ihre Nebeneingangstüren einbruchsicher zu gestalten.
Die Furcht vor Einbruch ist in der Bevölkerung stark gestiegen. Jeder Vierte gab 2017 an, ziemlich oder sehr stark wegen Wohnungseinbruchs beunruhigt zu sein. Die Praxis zeigt jedoch: Diese Angst ist größtenteils unberechtigt. Denn 2019 scheiterten ganze 45,3 Prozent der Wohnungseinbrüche im Versuchsstadium. Richtiges Verhalten, die Einhaltung der richtigen Sicherungstechniken und aufmerksame Nachbarn verhindern Einbrüche.
5. So machen Sie Ihre Kellertüren einbruchsicher
Die meisten Einbrüche geschehen in Metropolen und städtischen Regionen. Auch Gegenden entlang der Fernstraßen sind von Einbruchsdelikten betroffen. Das Bundeskriminalamt gibt für den Einbruchschutz von Außentüren folgende Hinweise:
- Schließen Sie immer zweifach ab, wenn Sie das Haus verlassen.
- Der Hausschlüssel gehört nicht draußen versteckt.
- Bei Verlust Ihres Schlüssels benötigen Sie einen neuen Schließzylinder.
In Deutschland ist der Einbruchschutz von Türen und Fenstern mit der DIN EN 1627 geregelt. Diese Norm definiert die Widerstandsklassen RC1 – RC6. Zur besseren Übersicht für Sie folgen diese in tabellarischer Form.
Widerstandsklasse | Täterprofil | Ungefähre Widerstandszeit | Verwendete Werkzeuge |
---|---|---|---|
RC 1 | Jedermann | Keine Angabe | Höchstens Kleinwerkzeuge |
RC 2 | Gelegenheitstäter | 3 min | Schraubendreher, Zange, Keile |
RC 3 | Gewohnheitstäter | 5 min | Schraubendreher + Kuhfuß |
RC 4 | Erfahrene Täter | 10 min | Zusätzlich Schlagaxt |
RC 5 | Erfahrene Täter | 15 min | Zusätzlich Winkelschneider |
RC 6 | Erfahrene Täter | 20 min | Profiwerkzeug |
Ziehen Sie jedoch nicht sofort los, um Türen der Klasse RC 5 zu kaufen. Die angegebenen Werte bedürfen nämlich noch einigen wichtigen Erklärungen. Die Polizei empfiehlt für Türen im privaten Bereich mindestens RC 2. Diese Türen halten ‚nur‘ drei Minuten stand, verhindern aber bereits rund 80% der Einbruchsversuche. Hiermit gelten diese Kellertüren bereits als relativ einbruchsicher. Denn die Feinde von Einbrechern sind Lärm, Licht und Zeit.
Für Kellertüren, die im Dunklen liegen, empfiehlt die Polizei die Klasse RC 3. Hier ist die Gesamtkonstruktion bereits einbruchsicher genug, um Tätern keinen Schwachpunkt zu geben. Zum Vergleich: einbruchsichere Haftraumtüren in Polizeistationen erfüllen meist auch nur die Widerstandsklasse RC 4.
Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für Ihre Kellertüren



Machen Ihre Kellertüren einbruchsicher: Zusatzschlösser.
Die Türstärke selbst ist nur einer von vielen Faktoren. Die meisten Einbrüche finden im Winterhalbjahr statt. Einbrecher agieren im Dunklen, also ist dies Ihre erste Maßnahme: Beleuchten Sie Ihr Haus einbruchsicher. Lampen mit Bewegungssensoren bieten Ihren Kellertüren bereits einen weiteren Schutz. Hiermit schrecken Sie Einbrecher ab, die sich an Ihrer Kellertür einfach nur austesten.
Gegen ein Aufbohren Ihres Schlosses hilft Ihnen eine Schutzrosette. Diese macht Ihren Türzylinder einbruchsicher gegenüber Hebel- oder Ziehversuchen. Die Polizei rät zusätzlich zu einem Schutzbeschlag in geprüfter Ausführung. Eine Scharnierseitensicherung macht jede Art von Kellertür einbruchsicher. Hiermit verbinden Sie die Scharnierseite Ihrer Kellertür mit Ihrer Wand. Selbst mit erheblichem Kraftaufwand ist die Tür nicht mehr aufzuhebeln. Natürlich gibt es für Sie auch die Möglichkeit, Ihre Innentüren so einbruchsicher zu gestalten.
Gestalten Sie Ihre Kellertür mit einem Teleskop-Stangenschloss oder einem Querriegelschloss besonders einbruchsicher. Achten Sie bei der Montage darauf:
- Die Schließkästen fest im Mauerwerk zu verankern.
- Das Schloss unterhalb des Hauptschlosses zu montieren.
- Den Zylinder so einzubauen, dass er mechanisch geschützt ist.
Für alle Nachrüstungen ist entscheidend, dass sie in ihrer Wirkung aufeinander abgestimmt sind. Dies gilt für zusätzliche Schlösser ebenso wie für Änderungen an den Beschlägen oder Schließblechen. Lassen Sie an Ihren Kellertüren im Zweifelsfall lieber den Fachmann arbeiten. Nur so sind Ihre Kellertüren wirklich einbruchsicher.
6. Was kostet eine Kellertür?
Die Kosten von Kellertüren hängen stark von ihrer Funktion ab. Auch Ihre Wünsche an das Design und an die Materialauswahl prägen den Preis. Vor allem Spezialanforderungen lassen die Kosten einer Kellertür ansteigen. Im Allgemeinen bewegen Sie sich zwischen 400 € und 700 € im preislichen Mittelfeld.
Der fachgerechte Einbau durch Handwerker spielt auch eine Rolle. Bedenken Sie hierbei jedoch stets, dass Sie in Ihre Sicherheit investieren. Sie machen Ihr Haus nicht nur einbruchsicher, auch der Brandschutz spielt bei Kellertüren eine große Rolle. Durch gut verbaute Wärmedämmung sparen Sie sogar an Heizkosten. Eine bessere Nachtruhe durch Schallschutz ist auf lange Sicht in Geld kaum aufzuwiegen.
7. Staatliche Förderung für Ihre Kellertür



Lassen Sie sich Ihre Kellertüren vom Staat subventionieren.
Sie renovieren oder bauen in Ihrem Haus um? Sparen Sie bei der Anschaffung von Kellertüren bares Geld. Bei Bestandsimmobilien vergibt der Staat Förderungen bzw. Zuschüsse für den Einbau einbruchhemmender Produkte. Der KfW Zuschuss 455-E für Sie im Kompaktüberblick:
- Bis zu 1.600 € Förderung.
- Egal, ob Sie Eigentümer oder Mieter sind.
- Für Maßnahmen zum Einbruchschutz nutzbar.
Der KfW Kredit 159 für altersgerechtes Umbauen ist auch für Einbruchschutz beantragbar. Beide Förderprodukte greifen auch für Nachrüstsysteme. Lassen Sie sich also von der KfW dabei helfen, Ihr Haus einbruchsicher zu gestalten.
Beim Kauf von Kellertüren ist die Energieeffizienz zusätzlich ausschlaggebend. Der KfW Kredit 151/152 ist als Förderkredit auch für einzelne energetische Maßnahmen beantragbar. Den KfW Zuschuss 430 zeichnet aus:
- Zuschuss bis zu 10.000 € für Einzelmaßnahmen.
- Bei Kaufabsichten von saniertem Wohnraum möglich.
- Nur für private Eigentümer.
8. Planen Sie noch heute Ihre einbruchsichere Kellertür
Es bringt Ihnen viele Vorteile, eine neue einbruchsichere Kellertür zu kaufen. Sie sind in den Fragen der Optik sehr frei. Kellertüren lassen sich in jedes Gesamtdesign stimmig einpassen. Achten Sie auf die Brandschutzbestimmungen in Deutschland. Dies bietet sich nicht nur aus rechtlichen Gründen an – setzen Sie auf Ihre Sicherheit. Rauchschutztüren bieten Ihnen im Brandfall zusätzliche Fluchtzeit. Häufig ist die Kohlenmonoxidvergiftung deutlich gefährlicher als die Flammen selbst. Rüsten Sie Ihre Innen- und Außentüren anforderungsgerecht aus und schlafen Sie sicher.
Informieren Sie sich im Fachhandel über Multifunktionstüren. Diese Kellertüren bieten Ihnen das Beste aus allen Welten und sind sogar einbruchsicher. Dank unserer Übersichtstabellen brauchen Sie keine Angst mehr vor Klima- oder Widerstandsklassen haben.