
Ihre Navigationspunkte
- Was ist eine Terrasse?
- Welche Terrasse passt zu Ihrem Haus?
- Voraussetzungen für den Einbau & die Verlegung
- Verwendete Materialien
- Do It Yourself – Terrasse selbst bauen
- Was kostet eine Terrasse?
- Terrassengestaltung
- Fazit
- Die Baugenehmigung – Das vergessene Hindernis
- Diese Dinge sind bei der Terrassenplanung zu beachten
- Pflege und Reinigung – So wird Ihre Terrasse wieder wie neu
- Reparatur und Austausch beschädigter Materialien – Mit diesen Tipps bleibt Ihre Terrasse jung
- Mit kleinem Budget zur neuen Terrasse
- Do it Yourself – 12 wunderbare Ideen für Ihre Terrasse
- Gestaltungsmöglichkeiten – Der Hingucker der Nachbarschaft
- Der Pool auf der Terrasse – Urlaub auf dem eigenen Grundstück
- Die Sauna auf der Terrasse – Die Finnen machen es vor
- Terrasse mit Teich – japanisches Ambiente in Ihrem Garten
- Machen Sie Ihre Terrasse zum Trendsetter
- Die Terrasse im Wechsel der Jahreszeiten – Was zu beachten ist
Weitere Themenpunkte
Landschaftsarchitekt| Zaun| Terassenbeschattung| Baugutachter
1. Was ist eine Terrasse?

Ob direkt am Haus oder als offene Terrasse. Alles ist möglich!
Als Terrasse wird eine ebene, offene Fläche bezeichnet. Sie wird auf demselben oder dem darunter liegenden Level des Hauses vorgebaut. Das lässt Harmonie zwischen Garten und Haus entstehen, in dem sie die Natürlichkeit des Gartens und die Wohlfühlatmosphäre des Heims verbindet. Der befestigte Untergrund erlaubt zudem das Aufstellen von Möbeln. Dadurch erlangt auch der Außenbereich des Hauses eine wohnliche Atmosphäre.
Für die Errichtung einer Terrasse ist der Bau von Wänden, die nicht Teil der Fassade sind, verzichtbar. Bei Bedarf wird ein Sichtschutz oder eine Umzäunung ergänzt und verwendet. Viele Terrassen besitzen zudem eine temporäre oder teilweise Terrassenüberdachung. Der Übergang zwischen Terrasse und Garten ist ebenerdig, höher- oder tiefergelegt oder erfolgt durch Stufen und Rampen.
2. Welche Terrasse passt zu Ihrem Haus?
Vorab behalten Sie immer den Zweck Ihrer Terrasse beim Bau oder der Sanierung im Hinterkopf. Denn dieser beeinflusst die Gestaltung Ihrer erweiterten Wohnfläche deutlich. Bei einem großen Grundstück ist ebenso der Bau mehrere Terrassen möglich.
Veranda – Der erste Eindruck zählt
Veranden gibt es meist mit einer Überdachung. Sie umgeben den Eingangsbereich des Hauses und dienen hauptsächlich dem Empfang von Besuch. Im Unterschied dazu lädt eine Terrasse eher zu einem gemütlichen Beisammensein ein. An Vielfältigkeit ist die Veranda der Terrasse gegenüber allerdings keine Konkurrenz. Denn Veranden bestehen hauptsächlich aus Holz, WPC oder Dielen.
Dachterrasse oder Dachgarten – Es geht auch ohne Erdgeschoss

Eine Terrasse geht auch ohne Garten!
Die Dachterrasse wird auch Dachgarten genannt. Das Kriterium für die korrekte Bezeichnung ist die Bepflanzung. Sie ist keine Terrasse im klassischen Sinne, da sie dem Haus nicht vorgebaut ist. Landläufig wird sie trotzdem den Terrassen zugeordnet. Ein Balkon ist die Terrasse auf dem Dach auch nicht. Sie bietet außerdem viel mehr Möglichkeiten als ein Balkon. Das liegt vor allem an einem immer freien Himmel. Der Sonneneinfall wird nicht von darüber liegenden Balkonen beeinflusst.
Beachten Sie beim Bau einer Dachterrasse oder -gartens, dass eine Baugenehmigung notwendig ist. Auch die Statik spielt eine große Rolle. Lassen Sie sie daher immer von einem Architekten überprüfen.
Erker – Ein Relikt aus vergangenen Zeiten
Die Bezeichnung Erker ist nicht die geläufigste. Dennoch ist er gerade wieder in Mode. Als Erker wird eine kleine Terrasse oder Vorbau der Fassade bezeichnet. In der Regel reicht er über mehrere Stockwerke. Durch eine großzügige Verglasung entsteht einerseits eine optische Erweiterung des Raumes. Zugleich bildet sie eine visuelle Brücke zur Natur. Praktisch ist, dass der Erker auch im Winter nutzbar ist.
Terrassenhäuser
Diese spezielle Form der Terrasse ist bereits bei der Hausbauplanung zu beachten. Denn die Terrasse oder Terrassen sind bereits fester Bestandteil des Hauses. Der Boden der Terrasse ist zugleich das Dach des darunterliegenden Raumes. Terrassenhäuser haben einen stufenartigen Aufbau und zählen dadurch mehrere Terrassen auf einmal. Aber auch beim Bau eines Terrassenhauses gibt es Voraussetzungen, die unbedingt zu beachten sind.
- Wärmedämmung: Sie schützt die Decke des darunterliegenden Raumes. Diese wird sonst schnell zu kalt.
- Wasserdichter Aufbau: Beugt Schimmelbildung und Wasserschäden vor.
- Entwässerung: Vermeidet Staunässe und große Pfützen
Sitzplatz im Garten

Sitzplatz im Garten – Die beste Alternative!
Wer einen Sitzplatz im Garten bevorzugt, dem steht eine große Vielfalt an Möglichkeiten offen. Denn dieser wird ähnlich einer freistehenden Terrasse, überall frei im Garten platziert. Zur Gestaltung finden dabei nicht immer gleich ein Tisch und Stühle Verwendung. Einfache Sitzbänke oder Leseecken haben sich bewährt. Auch die Wahl des Untergrunds spielt keine große Rolle. Von Holz bis Kies und Pflasterstein ist alles möglich.
Freistehende Terrasse oder Gartenterrasse
Eine freistehende Terrasse eignet sich ähnlich wie der Sitzplatz je nach Belieben für eine freie und individuelle Platzierung im Garten. Anders als der Sitzplatz, sind freistehende Terrassen oder Gartenterrassen meist erhöht und bevorzugt aus Holz. Das verleiht der Terrasse eine rustikale oder mediterrane Optik.
3. Voraussetzungen für den Einbau & die Verlegung
- Rund.
- Eckig.
- Länglich.
- Abgerundet.
- Quadratisch.
- Hausecke umlaufend.

Große Lounge-Terrasse zum Wohlfühlen und Entspannen!
Auch der Zweck der Terrasse steht bei der Planung im Vordergrund. Spielen Kinder auf der Terrasse oder wird diese als Lounge-Ecke, als Grillplatz oder Essbereich genutzt? Je nachdem für welchen Zweck sich entschieden wird, ist auch die Sonneneinstrahlung von erheblicher Bedeutung.
- Wer ein großer Freund von Sonne und Wärme ist, achtet auf die Ausrichtung in südliche Himmelsrichtung.
- Beabsichtigen Sie Ihren Feierabend auf der Terrasse zu verbringen? Ohne dabei im Dunkeln zu sitzen? Dann ist eine Ausrichtung der Terrasse nach Westen das Richtige für Sie.
- Andere genießen gerne bei noch lauer Morgenluft und sanften Sonnenstrahlen ihr Frühstück im Freien. Hier empfiehlt sich eine Ausrichtung nach Osten.
Achtung! Haben Sie vor in einem Mehrfamilienhaus Ihre Terrasse zu sanieren, erweitern oder neu zu gestalten, ist unbedingt auf die Hausordnung und etwaige weitere Vorgaben zu achten!
4. Verwendete Materialien
- Witterungsbeständigkeit.
- Bei Sonneneinstrahlung nicht zu heiß.
- Pflegeeigenschaften und -anforderungen.
- Optische Wirkung.
Bodenbeläge
Das wichtigste für den Bau einer Terrasse ist ein fester, ebener Untergrund. Hierfür haben sich über die verschiedene Materialien bewährt:
Holz
Kunstholz
Kunsthölzer wie WPC (Wood-Plastic-Composites, Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff) gibt es in großer Auswahl und Farbbeständigkeit. Sie sind schnell verlegt und splitterfrei. Allerdings wirken Kunsthölzer auch schnell billig. Auf die variierende Produktqualität ist zu achten.
Echtholz

Stapel an hellen Douglasie-Holzdielen.
- Douglasie.
- Lärche.
- Tropenhölzer.
Das liegt zum einen an ihrem lebendigen Wirkstoff. Zusätzlich integriert sich die natürliche Optik perfekt in den Garten.
Echtholz „arbeitet“ und ist demnach besonders anfällig auf Nässe. Um Schäden zu vermeiden, empfiehlt sich eine zweimal jährliche Behandlung des Holzes.
Thermoholz
Thermoholz hat sich in den letzten Jahren beim Einsatz auf Terrassen sehr bewährt. Hierbei handelt es sich um thermisch modifiziertes Holz. Dieses entsteht durch eine spezielle Behandlung von Massivholz (Kiefer, Esche). Außerdem hat Thermoholz gegenüber anderen Hölzern eine Vielzahl an Vorteilen:
- Langlebig.
- Kinderleicht zu reinigen.
- Umweltfreundlich.
- Rutschfest.
Ohne eine Behandlung vor dem Einbau ist Thermoholz aufgrund der fehlenden Feuchte UV-unbeständig. Es entstehen Spannungsrisse.
Stein

Schaffen Sie ein Mosaik mit verschiedenen Natursteinplatten.
Naturstein
Durch seine natürliche, strukturierte Oberfläche besitzt Naturstein eine besonders schöne Optik. Die Oberfläche macht die Natursteinterrasse nicht nur rutschfest, sondern auch sehr widerstandfähig. Da Natursteine unbehandelt sind verkratzen und verschmutzen sie leicht.
Kunststein
Kunststein ist ebenso langlebig wie Naturstein. Im Gegensatz zu Naturstein ist es vor Kratzern und Rissen geschützt. Farbe und Struktur ziehen sich gleichmäßig durch das Material und bleiben beständig. Moosbildung ist selten, was den Kunststein sehr pflegeleicht macht. Die Anschaffung von Kunststein ist aufgrund seiner vielen Vorteile kostspielig.
Beton
Waschbeton
Im Gegensatz zu Kunststein ist Waschbeton äußerst kostengünstig in der Anschaffung. Die Erklärung hierfür liegt in den Herstellungskosten. Durch eine spezielle Oberflächen-Behandlung wird die Gesteinskörnung freigelegt. Das lässt die Terrassenplatten in ihrer Optik zwar grob erscheinen. Dieser besondere Vorteil macht sie zugleich auch bei Nässe rutschfest. Jedoch begünstigt die grobe Struktur eine schnelle Moosbildung.
Betonstein
- Witterungsbeständigkeit.
- Sehr pflegeleicht.
- Hohe Druck- und Tragfähigkeit.
- Leicht zu verlegen.
Über die Jahre verliert Betonstein allerdings seine Farbe und bleicht aus. Im Sommer, bei hoher Sonneneinstrahlung, heizen sich die Terrassenplatten schnell auf.
Keramikplatten
Feinsteinzeug
Bei Feinsteinzeug handelt es sich um Terrassenplatten, welche sowohl unglasiert als auch glasiert angeboten werden. Das macht sie auf der einen Seite sehr pflegeleicht. Auf der anderen Seite besteht jedoch Rutschgefahr.
Kies
Kies gibt es in vielen verschiedenen Farbnuancen. Diese lassen sich auch untereinander gut mischen. Die Pflege ist recht anspruchslos. Imprägnierungen oder Behandlungen sind nicht nötig. Vergleichsweise ist Kies sehr kostengünstig und leicht zu verlegen. Ähnlich, wie Waschbeton weist Kies eine sehr grobe Oberfläche auf, was es als Untergrund trittfest macht. Aber auch in diesem Fall begünstigt diese Struktur eine schnelle Moos- und Unkrautbildung. Das macht Kies somit zu einem regelrechten Schmutzmagnet.
5. Do It Yourself – Terrasse selbst bauen
Eigenbau der Terrasse
Es sind viele Schritte notwendig bis die Terrasse steht. Dennoch ist der Trend vieles im Eigenheim selbst zu gestalten enorm hoch. Der Eigenbau der Terrasse ist etwas kostengünstiger. Er wird aber mit mehr Aufwand betrieben.
Bau des Fundaments:

Ohne einen guten Terrassen-Unterbau funktioniert gar nichts!
Zu einem guten Fundament gehört ein Unterbau. Denn dieser sorgt für ausreichend Stabilität ihrer Terrasse. Bedenken Sie aber, dass je nach Belag bauliche Voraussetzungen variieren:
ebenerdig: Der Untergrund muss für die Unterkonstruktion einige Zentimeter tief ausgehoben werden.
Schwere Steinplatten: Ein ebenes Kiesbett ist ausreichend.
Bau der Terrasse mit Dielen:
Beim Verschrauben von Holzdielen empfiehlt sich die Nutzung von Schrauben und Muttern aus Edelstahl. Das vermeidet Verfärbungen von Rost auf der Unterkonstruktion.
Weitere mögliche Schritte:
- Verlegen von Fliesen und Terrassenplatten.
- Terrasse pflastern.
- Denken Sie auch unbedingt an einen Wasserablauf. Hierfür reicht ein geringfügiges Gefälle oder die Installation von Ablaufrinnen.
Zubehör:
- Abstandshalter ermöglichen einen gleichmäßigen Abstand der Fugen beim Verlegen von Dielen.
- Montagezwingen für schnelles und exaktes Ausrichten der Terrassendielen.
- Keile dienen dem Höhenausgleich der Terrasse.
- Speziell entwickelte Bohrer für das erleichterte Anfertigen von Bohrlöchern.
- Muttern und Schrauben aus Edelstahl, um Rostflecken vorzubeugen.
WPC-Zubehör
- Klammern – zum Verlegen und Zusammenfügen von WPC-Dielen.
- Kantenabschlüsse.
Auch beim Eigenbau gilt: Vorher einen Experten bei der Planung zu Rate ziehen, um spätere Fehlkonstruktionen und andere Probleme zu vermeiden!
6. Was kostet eine Terrasse?

Eine gute Recherche hilft bei der Kalkulation der Kosten!
Die Gesamtkosten einer Terrasse im Vornherein zu berechnen ist schwer und hängt von mehreren Kostenfaktoren ab. Die angegebenen Preisspannen dienen lediglich zur Orientierung. Informieren Sie sich hierzu in ihrem lokalen Bauhaus und bei einem Terrassenbauexperten.
Materialkosten
- Douglasie und Lärche – ca. 20€.
- Tropenholz (Bankirai, Garapa, Bambus) – ab 60€.
- Thermoholz (Esche, Kiefer) – ca. 160€ / 300€ mit Einbau.
- Naturstein – ca. 170€ mit Einbau.
- Betonplatten – ca. 70€ /160€ mit Einbau.
- Betonsteinpflaster – ca. 20€ / 100€ mit Einbau.
- Betonsteinplatten – ca. 150€ mit Einbau.
- Keramikplatten – zischen 20€ und 50€.
Bedenken Sie, dass der Bau einer Terrassenüberdachung ebenfalls die Kosten erhöht.
Handwerkerkosten/Verlegungskosten
Eigenbau: Beachten Sie unbedingt etwaige Zusatzkosten. Dazu zählen beispielsweise eine Leihgebühr von Gerätschaften.
Wartungskosten
Informieren Sie sich zu den Vor- und Nachteilen von Dielen, Terrassenplatten, Pflaster und Terrassenfliesen.
7. Terrassengestaltung
Terrassen- und Gartenmöbel

Gestalten Sie Ihre Terrasse nach Ihren individuellen Ansprüchen!
Zur wohnlichen Gestaltung der Terrasse ist auf jeden Fall auf eine
stimmige Ausstattung von Haus und Terrasse zu achten. Das begünstigt den fließenden Übergang zwischen Innen und Außen und wird den Raum optisch erweitern.
Auch hier wird der Platzbedarf der Möbel und die Größe der Terrasse beachtet. Schwere Teakholz- oder Loungemöbel benötigen einen großen Terrassenstellplatz, um genug Luft zu schaffen. Kleine Flächen hingegen eignen sich hervorragend für kleine Balkongarnituren oder filigrane Bistrotische. Naturwerkstoffe, wie Holz und Rattan lassen sich hervorragend mit Stoffen kombinieren und geben der Terrasse Farbe. Tische aus Glas und Aluminium schaffen klare Strukturen und passen perfekt auf Steinböden.
Egal wie Ihre Terrasse am Ende aussehen wird, achten Sie immer auf eine einheitliche Kombination und Komposition.
Terrassenbepflanzung
- Licht.
- Standort.
- Pflege.
- Feines Aroma: Rosen, Lilien, Jasmin.
- Würziges Aroma: frische (Garten)Kräuter in Töpfen und Kästen (auch in der Küche einsetzbar).
Wer seine Terrasse ein grünes Paradies verwandelt, greift zu weiteren Pflanzen. Bedenken Sie dabei aber immer, welches Ambiente Ihnen vorschwebt und wie Sie es verwirklichen.
- Für mehr Struktur in der Terrassenbepflanzung bieten sich Blattschmuckpflanzen und Gräser an.
- Zitrusbäume und Oleander geben der Terrasse zusammen mit dem richtigen Bodenbelag ein mediterranes Flair, sind aber auf eine Überwinterung angewiesen.
- Bei nicht ausreichend Platz für die Überwinterung von Terrassenpflanzen eignen sich winterharte Hölzer wie Buchs oder große Zierhölzer.
Tipp:
Integrieren Sie die Begrünung in die Terrassenplanung. Lassen Sie Pflanzen in den Boden ein. Integrieren Sie Minibeete ins Pflaster oder platzieren Sie Hochbeete am Rand der Terrasse als Sichtschutz.
Terrassenüberdachung & Sonnenschutz
- Rollläden.
- Pergola: luftiger, effektiver Sonnenschutz.
- festes Dach (Holz, Aluminium, Glas).
- Sonnensegel: nach Bedarf aufspannbar und positionierbar.
- Sonnenschirm: flexible Platzierung.
- Markise: automatisch/handbetrieben.
Ein Arbeiter installiert eine Markise an der Hauswand über ein Terrassenfenster.
- Kassettenmarkise.
- Metall-Style.
- Markisentücher.
- flexible Markisensysteme.
Wahlweise werden in einige Terrassenüberdachungen eine (natürliche) Beleuchtung und ein Insektenschutz integriert.
8. Fazit
Tipp zum Schluss: Gartenschauen und öffentliche Gärten helfen bei der Ideenentwicklung ihrer Terrassedielen.