Smart Home Einbruchschutz

Smart Home Einbruchschutz – mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden 

Smart Home bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Zuhause zu schützen. Sorgen Sie mithilfe eines Einbruchschutzes dafür, dass keine Unbefugten bei Ihnen einbrechen. Dabei reicht das Sicherheitssystem von einer zeitgesteuerten Lichtsteuerung bis hin zu Alarmanlagen.

1. Smart Home Einbruchschutz – Was ist das?

Tipp zum Bau erklärt, was es mit einem Smart Home Einbruchschutz auf sich hat.

Mit einem Smart Home haben Sie die Möglichkeit, sich vor Einbrüchen zu schützen.

Im Smart Home kommunizieren verschiedene technische Geräte miteinander. Durch die Vernetzung der verschiedenen Komponenten entsteht das Smart-Home-System. Es ist möglich, die Geräte per App oder Sprachbefehl zu bedienen. Damit erhöht sich die Lebensqualität, der Komfort und die Sicherheit. Vor allem die Sicherheit ist ein ausschlaggebender Punkt für den Smart Home Einbruchschutz. Eine Studie ergab, dass Sicherheit für die meisten Personen der wichtigste Aspekt ist. Demnach steht beim Smart Home der Einbruchschutz vor dem Komfort und der Energie-Ersparnis.

2. Smart Home Einbruchschutz durch Anwesenheits-Simulation

Über die Vorzüge der Anwesenheits-Simulation im Smart-Home System informiert Sie Tipp zum Bau.

Durch die Anwesenheits-Simulation können Sie jederzeit Rollläden hoch- und herunterfahren.

Eine Anwesenheits-Simulation bietet sich an, wenn Ihr Haus für längere Zeit unbewohnt ist. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn Sie im Urlaub sind. Hier eignet es sich in Ihrem Smart Home einen Einbruchschutz einzusetzen. So haben Sie die Möglichkeit, Ihre Anwesenheit bei tatsächlicher Abwesenheit zu simulieren. Macht Ihr Haus den Anschein, als sei es bewohnt, schreckt das Einbrecher ab. So kommt es erst gar nicht zu Diebstählen. Hierbei helfen Smart-Home-Systeme die Anwesenheit zu simulieren. Diese haben folgende Funktionen:

  • Den Fernseher ein- und auszuschalten.
  • Das Licht über das Smartphone oder über eine Zeitschaltuhr zu steuern.
  • Die Rolläden hoch- und herunterzufahren. 
  • Die Steuerung der Musikanlage.  

Mithilfe des Smart-Home-Systems sind verschiedene Anwendungen miteinander kombinierbar. Dadurch ist es möglich, das Licht zu unterschiedlichen Zeiten in verschiedenen Räumen einzuschalten. Gleichzeitig ist ein Anmachen des Fernsehers bzw. der Musikanlage umsetzbar.

Die Anwesenheits-Simulation ist per App steuerbar. Zudem besteht die Möglichkeit diese über eine Zeitschaltuhr zu regulieren. Legen Sie einfach im vorab den Zeitpunkt der Simulation fest. Raffiniert ist es, wenn die Rolläden abhängig vom Sonnenlicht steuerbar sind. Dementsprechend fahren diese bei starker Sonneneinstrahlung herunter. Ein schöner Nebeneffekt ist hierbei, dass die Räume auch bei hohen Temperaturen kühl bleiben.

Schließen Sie Ihren Smart Home Einbruchschutz auch an Ihre Musikanlage an. Dies dient ebenfalls der Abwehr. Die smarte Musikanlage spielt je nach Bedarf Geräusche ab. Diese reichen von Musik und Staubsauger-Geräuschen bis hin zu Hundegebell. Sie bestimmen, wann diese Geräusche ertönen, beispielsweise bei Betätigen der Terrassentür. Die Folge: Ihr Zuhause weckt den Anschein als sei es bewohnt.

3. Statten Sie Ihr Smart Home zum Einbruchschutz mit Überwachungs-Kameras aus

Tipp zum Bau informiert, welche Funktionen Überwachungs-Kameras für den Einbruchschutz haben.

Überwachungs-Kameras sind nützlich, um Einbrecher abzuschrecken.

Schützen Sie sich vor Einbrüchen mithilfe von Überwachungs-Kameras. Diese gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen. Sie haben die Möglichkeit, diese sowohl innen als auch außen anzubringen.

Die Kameras haben meist eine Kopplung mit Geräusch- oder Bewegungsmeldern. Daher zeichnet die Kamera lediglich auf, wenn diese eine Bewegung oder ein Geräusch registriert. Ist das der Fall, dann bekommen Sie eine Benachrichtigung auf das Smartphone. Zudem besteht die Möglichkeit:

  • Live-Aufnahmen anzusehen.
  • Die Aufnahmen von jedem Ort der Welt abzurufen.
  • Mit dem Einbrecher über die Lautsprecher in der Wohnung zu reden.

Überwachungs-Kameras, die mit Bewegungsmeldern gekoppelt sind, sind jedoch störanfällig. Das heißt, es kommt schnell zu einem Fehlalarm. Der Alarm schlägt schon bei der kleinsten Bewegung aus. Dies ist mithilfe von Kameras, die mit einer Gesichtserkennung ausgestattet sind, vermeidbar. Denn es kommt erst zu einer Benachrichtigung, wenn eine Person im Blickfeld erscheint.

4. Smart Home Einbruchschutz mithilfe von Sensoren an Fenstern und Türen

Tipp zum Bau erklärt, wie Sensoren an Fenstern und Türen dem Einbruchschutz dienen.

Sensoren an Fenstern und Türen sind eine sinnvolle Investition für den Einbruchschutz. Geben Sie Einbrechern gar nicht erst die Gelegenheit, sich Zutritt zu Ihrer Wohnung zu verschaffen.

60% der Einbrecher wählen den Weg durch Wohnungs-, Haus- oder Terrassentüren. Dabei sind Terrassentüren und Kellereingänge besonders beliebt. Denn diese weisen meist eine schlechte Sicherung auf und sind nur schwer einsehbar. Achten Sie darauf, Ihr Smart Home mit Einbruchschutz in Form von Sensortechnik an Fenstern und Türen auszustatten. Das bietet Ihnen Sicherheit. Es gibt einige Smart Home Systeme, die vor Einbrüchen schützen. Den besten Einbruchschutz bieten allerdings Fenster und Türen, die einbruchsicher sind. Bei einer ungesicherten Tür ist es möglich, diese in nur wenigen Sekunden zu öffnen. Auch Gelegenheits-Täter haben leichten Zutritt.

Die gute Nachricht ist, dass Einbrüche vermeidbar sind, wenn die Tür ausreichend gesichert ist. Hier bedarf es robuster Technik, die genug Widerstand leistet. Sichern Sie deshalb Türen und auch Fenster mit geeigneter Sicherheitstechnik ab. Mehr Sicherheit bieten Ihnen Tür- und Fensterkontakte. Das Sicherheitssystem erkennt, ob eine Tür oder ein Fenster geschlossen oder offen ist. Ändert sich der Zustand, wenn Sie nicht Zuhause sind, erhalten Sie eine Benachrichtigung. Zudem haben Sie die Möglichkeit, weitere Geräte für Ihr Smart Home Einbruchschutz zu aktivieren. So erkennen Magnetkontakte, wenn sich das Fenster öffnet und aktivieren beispielsweise:

  • Das Licht: Der Raum erhellt und schreckt Einbrecher ab. 
  • Die Musikanlage: Die Musik geht an oder ein Hundegebell ertönt.
  • Den Fernseher: Das Flackerlicht macht den Anschein als sei das Haus bewohnt. 

Moderne Smart-Home-Systeme haben Fenstergriffe, die Erschütterungs-Sensoren enthalten. Macht sich jemand an Ihrem Fenster zu schaffen, dann löst sich ein Alarm aus. So geht plötzlich ein Licht an oder aus den Lautsprechern ertönt ein Hundegebell. Idealerweise kommt es dann gar nicht erst zum Einbruch. 

5. Lohnt sich ein Smart Home Einbruchschutz?

Es gibt jährlich eine Vielzahl von Einbrüchen. 2019 gab es in Deutschland laut Polizeilicher Kriminalstatistik 87.145 Einbrüche. Eine effektive Sicherungstechnik ist allerdings in der Lage dazu, Einbrecher abzuschrecken. So kam es bei den Einbruchsdelikten im Jahr 2019 zu einem Abbruch von 45,3%. Hier hilft ein Smart Home für Einbruchschutz zu sorgen. Bei jedem Einbruch bzw. Einbruchsversuch entsteht im Durchschnitt ein Schaden von ca. 3.000€. Ein Smart Home Einbruchschutz in Form eines Starter-Pakets erhalten Sie schon für ca. 140€. Hier spricht die Kosten- Nutzen-Analyse für sich. Denn der Betrag, der bei einem Einbruch entsteht, ist wesentlich höher. Deshalb ist eine Investition in einen Smart Home Einbruchschutz lohnenswert.

6. Digitale Vernetzung des Smart Homes zum Einbruchschutz

Über die unterschiedlichen Vernetzungsmöglichkeiten von Geräten im Smart Home klärt Sie Tipp zum Bau auf.

Smart Home bietet Ihnen die Möglichkeit, unterschiedliche Geräte miteinander zu vernetzen.

Mit Smart Home haben Sie die Möglichkeit, die Geräte in Ihrem Haushalt zu vernetzen.Die Folge: Sie steuern über Ihr Smartphone technische Anlagen. Beispiele hierfür sind Überwachungs-Kameras, Alarmanlagen, Jalousien, Heizkörper, Musikanlagen und Fernsehgeräte. Einige Smart-Home-Systeme dienen unter anderem dem Einbruchschutz. Deshalb ist es besonders wichtig, dass die Sicherheit der digitalen Vernetzung gewährleistet ist. Zudem ist ein Schutz der verwendeten Software und des Internetzugangs essentiell. Dadurch ist es Unberechtigten nicht möglich, sich Zugang zum System zu verschaffen. Außerdem bleibt ein Eintritt in Ihr Haus ebenfalls verwehrt. Achten Sie dabei auf folgende Punkte:

  • Verwenden Sie für alle Smart Home Komponenten sichere Passwörter.  
  • Setzen Sie das Passwort aus vielen Zeichen zusammen.
  • Verwenden Sie Ziffern, Sonderzeichen, Groß- und Kleinschreibung. 
  • Verschlüsseln Sie Ihr WLAN.
  • Verwenden Sie bei der WLAN-Verschlüsselung ein selbst erstelltes, sicheres Zugangs-Passwort. 
  • Installieren Sie ein Virenschutzprogramm und eine Firewall.
  • Updaten Sie Ihre Software regelmäßig.

7. Jahreszeit und Smart Home Einbruchschutz: Beachten Sie diese Maßnahmen im Sommer und im Winter

Tipp zum Bau erklärt Ihnen, was es in der Jahreszeit für Ihren Smart Home Einbruchschutz zu beachten gilt.

Passen Sie Ihren Smart Home Einbruchschutz an die Jahreszeit an.

Je nach Jahreszeit sind verschiedene Möglichkeiten vorhanden, um einen Einbruch zu verhindern. Verfügen Sie über einen Garten? Mit einigen wichtigen Elementen in Ihrem Garten, vermeiden Sie einen Einbruch im Sommer. Nutzen Sie:

  • Einen smarten Rasenmäher. Diesen programmieren Sie einfach auf bestimmte Uhrzeiten. Zu diesen saust Ihr Mähroboter über den Rasen. Die Folge: Es entsteht der Eindruck, jemand sei zuhause. Aber: Achten Sie unbedingt darauf, Ihren Rasenmäher mit einem PIN zu schützen. Dann bleibt ein Diebstahl aus. Denn ein Hochheben des Roboters während dem Mähen löst einen Alarm aus. 
  • Smarte Gartenbeleuchtung. Die smarten Lichter sorgen nicht nur für eine schöne optische Erscheinung. Zusätzlich programmieren und steuern Sie diese kinderleicht per App. Das heißt, Sie bestimmen, wann die Beleuchtung aktiv ist. Integrieren Sie diese einfach in Ihr Smart-Home-System. Ein positiver Nebeneffekt: Dunkle Ecken bleiben aus, sodass potentielle Einbrecher nicht unbemerkt bleiben. 

Ähnliche Maßnahmen gelten auch im Winter. Zwar eignet sich dann kein Mähroboter, dafür aber ein Staubsauger-Roboter. Selbstverständlich erfährt dieser seine Aktivität im Inneren Ihres Hauses. Darüber hinaus, verwenden Sie alternativ zur smarten Gartenbeleuchtung eine smarte Beleuchtung in Ihrem Heim. 

8. Haben Sie einen Anspruch auf Förderung für Ihren Smart Home Einbruchschutz?

Tipp zum Bau informiert Sie über einen Förderungsanspruch für Ihren Smart Home Einbruchschutz.

Informieren Sie sich über die Förderungs-Möglichkeiten zu Ihrem Smart Home Einbruchschutz.

Sie überlegen sich einen Smart Home Einbruchschutz einzurichten? Sie schwanken aber wegen der Kosten? Die Lösung: Beantragen Sie eine Förderung für Ihren Smart Home Einbruchschutz. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt:

  • Das Anschaffen von Smart Home Geräten. Rechnen Sie in dem Fall mit einem Kredit zu günstigen Zinsen. Dieser steht Ihnen für Maßnahmen zum Einbruchschutz zu. Die Höhe des Kredits beträgt bis zu 50.000€. 
  • Das Nachrüsten von automatisierten Geräten. Hierzu zählen die automatische Regulierung von Beleuchtungen und Alarmanlagen.

9. Ist eine Wartung von verwendeten Geräten zum Smart Home Einbruchschutz notwendig?

Eine regelmäßige Wartung für Ihren Smart Home Einbruchschutz ist sehr wichtig. Ähnlich wie bei der Hardware benötigt auch die Software eine Wartung. Diese erfolgt in Form von Updates. Ein Tipp: Beauftragen Sie für die Wartung und die Updates bestenfalls eine qualifizierte Fachperson. Dies ist insofern bedeutsam, da nach den Updates eine erneute korrekte Einstellung erforderlich ist. 

Darüber hinaus sind regelmäßige Updates zur Sicherheit notwendig. Denn eine fehlerhafte Software bietet Hackern eine Angriffsmöglichkeit. Führen Sie – oder besser eine Fachperson – Updates durch, um:

  • Fehler zu erkennen und zu beseitigen.
  • Schwachstellen im Programm zu schließen.
  • Neue Funktionen einzufügen.

10. Diese fünf Tipps helfen Ihnen bei der Planung Ihres Smart Homes mit Einbruchschutz

Es ist wichtig, alle relevanten Aspekte beim Anschaffen eines Smart Home Einbruchschutzes zu berücksichtigen. Gehen Sie bei der Planung achtsam vor, um nichts zu vergessen. Hierfür stellt Ihnen Tipp zum Bau fünf hilfreiche Tipps zur Verfügung:

1. Überlegen Sie sich, welche Erwartungen Sie an Ihren Smart Home Einbruchschutz haben. Anschließend halten Sie diese schriftlich fest. 

2. Legen Sie die Höhe des Betrages fest, den Sie bereit sind, auszugeben. Aber: Planen Sie mindestens 1000 – 1500€ ein.

3. Konzentrieren Sie sich auf einen wichtigen Gesichtspunkt. Stellen Sie beispielsweise den Aspekt des Einbruchschutzes in den Fokus.

4. Planen Sie bei einem Neubau eine Basis-Verkabelung. Somit haben Sie im Falle einer Smart Home Nachrüstung vorgesorgt. 

5. Bevorzugen Sie bei einem Altbau kabellose Smart-Home-Systeme. Dadurch erscheint eine nachträgliche Kabelverlegung überflüssig. 

11. Welche Vor-und Nachteile gehen mit einem Smart Home Einbruchschutz einher?

Sie sind hin- und hergerissen, ob sich das Einrichten eines Smart Homes zum Einbruchschutz lohnt? Tipp zum Bau hilft Ihnen hier weiter. Verschaffen Sie sich Klarheit, indem Sie einen Blick auf die Vor- und Nachteile werfen:

VorteileNachteile
  • Zusätzliche Bequemlichkeit.
  • Kostspielig.
  • Hinzukommende Sicherheit.
  • Ungenügender Datenschutz.
  • Geringere Strom- und Heizkosten.
  • 12. Umweltbilanz: Wie hängen Smart Homes zum Einbruchschutz und Nachhaltigkeit zusammen?

    Ob ein Smart Home zum Einbruchschutz umweltfreundlich ist, erfahren Sie von Tipp zum Bau.

    Mit einem Smart Home Einbruchschutz handeln Sie umweltfreundlich.

    Mit einem gut geplanten Smart-Home-System haben Sie die Möglichlichkeit, umweltfreundlich zu handeln. Sie fragen sich jetzt wie das funktioniert? Mit intelligent installierten und steuerbaren Geräten sparen Sie viel Energie. Dies ist am Beispiel von smarten Rollläden erkennbar. Während diese als Einbruchschutz nützlich sind, tragen sie darüber hinaus auch zur Energie-Ersparnis bei. 

    Rolläden mit ausgestatteten Sonnenstand-Sensoren fahren bei Sonnenstrahlungen automatisch herunter. Die Folge: Ihr Wohnraum bleibt gekühlt. Dadurch sind Ventilatoren und weitere Kühlgeräte nicht notwendig. Sie sparen somit an Strom und den damit verbundenen Kosten. Ein Tipp: Achten Sie bei Ihrem Smart Home mit Einbruchschutz auf erneuerbare Energiequellen. Hierfür bietet sich eine Photovoltaik-Anlage an. 

    13. Befolgen Sie diese Schritte bei der Installation Ihres Smart Home Einbruchschutzes

    Bei der Installation Ihres Smart-Home-Systems ist es hilfreich einige Aspekte zu beachten. Dadurch stellen Sie sicher, dass Ihr Smart-Home-System einwandfrei funktioniert. Orientierten Sie sich daher an den folgenden Schritten:

    • Vergewissern Sie sich, dass die technischen Voraussetzungen gegeben sind. Verfügen Sie über ein Tablet, Computer oder Smartphone? Achten Sie auch darauf, dass ein Breitband-Internet vorhanden ist. Machen Sie sich außerdem über die Nutzungsdauer der verwendeten Batterien in den Sensoren schlau. Darüber hinaus stellen Sie fest, welche Reichweite für eine Übertragung der Geräte zugelassen ist.
    • Finden Sie den geeigneten Ort für die Zentrale und schließen Sie diese an. Stellen Sie sicher, dass nichts im Wege steht. Dies ist wichtig, damit die Signal-Übertragung ohne Störungen funktioniert. Anschließend verbinden Sie die Zentrale und den Internetrouter miteinander. 
    • Installieren Sie die Software. Dazu benötigen Sie einen Computer. Besuchen Sie die Internetseite Ihres Smart-Home-Versorgers. Gegebenenfalls ist eine PIN-Eingabe erforderlich. Ferner installieren Sie die einzelnen Elemente auf Ihrem Computer. 
    • Integrieren Sie die verschiedenen smarten Geräte in das Smart-Home-System. Überprüfen Sie die Geräte zu Beginn auf Mängel. Anschließend montieren Sie diese nach Anleitung. Bringen Sie diese mit einer Seriennummer in das Smart-Home-System ein.
    • Programmieren Sie Routinen in Ihr Smart-Home-System. Dadurch laufen die ganzen smarten Geräte automatisiert zu einer bestimmten Tageszeit ab. Auf Wunsch haben Sie auch die Möglichkeit die Automation mit Bedingungen zu verknüpfen. 
    • Installieren Sie die App Ihres Smart-Home-Betreibers auf Ihrem Smartphone. Hier sehen Sie alle Prozesse ein und erhalten eventuelle Warnhinweise. Obendrein steuern Sie Ihr Smart-Home-System in der App über WLAN oder mobilem Internet.

    14. Welches Zubehör gibt es für ein erfolgreiches Einrichten Ihres Smart Home Einbruchschutzes?

    Tipp zum Bau stellt Ihnen benötigtes Zubehör für Ihr Smart Home Einbruchschutz vor.

    Gehen Sie Ihre Gebrauchsliste durch. Prüfen Sie, ob Sie das benötigte Zubehör für Ihren Smart Home Einbruchschutz haben.

    Bedenken Sie beim Einrichten Ihres Smart Home Einbruchschutzes, welches Zubehör Sie benötigen. Dies ist insbesondere wichtig, damit Sie einen sicheren Einbruchschutz haben. Gehen Sie bestenfalls Ihre Gebrauchsliste durch und überprüfen Sie ob:

    • Sie einen Adapter benötigen.
    • Ein Öffnungsmelder sinnvoll ist. 
    • Sie einen Funkverstärker haben.
    • Genügend Steckdosen vorhanden sind. 

    15. Beachten Sie das beim Kauf Ihres Smart Home Einbruchschutzes

    Nachdem das sorgfältige Planen Ihres Smart-Home-Systems abgeschlossen ist, geht es ans Eingemachte. Sie wissen nun, welche Erwartungen Sie an Ihr Smart-Home-System haben. Außerdem ist Ihnen bewusst, zu welchem Zweck es dient. Anschließend steht der Kauf an. Eine Empfehlung: Bauen Sie zunächst nur wenige Komponenten in Ihr Smart-Home-System ein. Dies ist insbesondere hilfreich, wenn Sie erstmals mit smarten Geräten in Kontakt stehen. So sehen Sie, ob ein Smart-Home-System das erfüllt, was Sie sich vorstellen. Die Folge: Sie ersparen sich mögliche Fehl-Investitionen, falls Sie nicht überzeugt sind. Außerdem ist das Smart-Home-System bei Überzeugung nach und nach erweiterbar. Sie sind also nicht darauf angewiesen, alles auf einmal zu kaufen. 

    16. Vermeiden Sie diese Einsteigerfehler im Hinblick auf Ihr Smart Home Einbruchschutz

    Viele Nutzer, die erstmalig einen Smart Home Einbruchschutz einrichten, beachten nicht alles. Sie sehen den Komfort und die Sicherheit im Vordergrund. Aber: Damit diese auch gewährt sind, achten Sie darauf einige Fehler zu vermeiden. Tipp zum Bau stellt Ihnen die häufigsten Fehler vor: 

    1. Sie planen Ihren Smart Home Einbruchschutz nicht umfassend.

    2. Sie ziehen Stand-Alone Geräte einem Smart-Home-System vor.

    3. Smart Home Geräte sind nicht mit Ihren intelligenten Lautsprechern kombinierbar.

    4. Ein unterschiedlicher Funkstandard, der das Verbinden smarter Geräte miteinander erschwert.

    5. Sie kaufen anstelle von bewährten Markenprodukten günstige Produkte.

    17. Smart Home Einbruchschutz – das sichere Zuhause der Zukunft?

    Die Anzahl von Nutzer eines Smart Homes zum Einbruchschutz liegt in Deutschland hoch. Aktuell sind 5,1 Millionen Nutzer verzeichnet. Auch eine Prognose für die kommenden Jahren ist vielversprechend. Die Nutzerzahl steigt bis zum Jahr 2026 auf 16,3 Millionen an. Die Entwicklung von Smart Homes mit Einbruchschutz geht mit dem technologischen Fortschritt einher. Daher ist mit einer immer größeren Smart Home Nutzung zu rechnen. Nutzen Sie diese gewonnene Erkenntnis für sich. Ein Tipp: Falls Sie zukünftig ein Haus bauen, vernetzen Sie dieses. Denn ein Smart Home mit Einbruchschutz ist in Zukunft als Standard zu betrachten.

    18. Diese smarten Geräte benötigen Sie für einen optimalen Smart Home Einbruchschutz

    Rüsten Sie Ihr Smart Home zum Einbruchschutz optimal aus. Vorweg benötigen Sie bestimmte smarte Geräte, um sich ideal abzusichern. Anschließend gilt es, diese gekonnt in Ihr Smart-Home-System zu integrieren. Prüfen Sie daher im Vorfeld, ob Sie über diese Gegenstände verfügen:

    • Überwachungskamera.
    • Alarmanlage.
    • Bewegungsmelder.
    • Rolläden.
    • Sensoren.
    • Musikanlage.

    Ist alles vorhanden? Dann prüfen und installieren Sie diese Geräte – bestenfalls von einer Fachperson. Mit einer doppelten Absicherung ist die Gefahr eines Einbruchs, Schnee von gestern. Selbstverständlich ist die Gefahr nicht ganz vermeidbar. Aber: Mit einem Smart Home Einbruchschutz leben Sie deutlich sicherer. 

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    Dieser Text wurde von den Redakteuren der      erstellt

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