Schalldämmung Decke

Schalldämmung – Entgehen Sie Lärm mit einer abgehängten Decke

Lärm entsteht durch verschiedene Faktoren. Generell unterscheiden sich diese in ihren Schallarten. Über Körperschall gelangen Geräusche Ihrer Nachbarn in Ihre Wohnung. Wirken Sie dem mithilfe von Schallschutz entgegen. Tipp zum Bau informiert im Folgenden über Maßnahmen, Materialien, sowie Nach- und Vorteile zur Schalldämmung.

1. So hilft Schalldämmung gegen Auswirkungen von Lärm

Es gibt zwei verschiedene Arten von Schall: Körperschall und Luftschall. Schall, welcher Moleküle in der Luft bewegt, nennt sich Luftschall. So entstehen beispielsweise Geräusche während eines Gesprächs.

Im Bau sind Schallbrücken wichtiger. Sie entstehen bei verbundenen oder sich berührenden Bauelementen. Daraus folgt die Übertragung von Schwingungen auf den Baustoff. Hierfür sind auftreffende Schallfrequenzen verantwortlich. Körperschall ist dann die Schallfrequenz fortgeleitet vom Baustoff. Wirken Sie dem mit einer Schalldämmung entgegen.

Wappnen Sie sich mit einer abgehängten Schallschutzdecke gegen Lärmstörungen. Durch Störungen leiden nicht nur Ihre Nerven unter der Geräuschkulisse. Denn Lärm hat ebenso Auswirkungen auf Ihre Gesundheit. Dieser beeinträchtigt unter anderem Konzentration, Blutdruck und Ihre Stimmungslage. Dagegen bringen Sie Schalldämmung an. So gelingt erfolgreicher Schallschutz.

Zusammengefasst bedeutet das:

  • Zum Schutz vor Lärm bringen Sie Schalldämmung in Ihrer Wohnung an.
  • Vor allem Altbauwohnungen sind mehr schlecht als recht gegen Geräusche isoliert.
  • Schützen Sie sich so vor Folgen andauernder Lärmstörung durch Schallschutz.

Störung durch Lärm findet vor allem in Altbauwohnungen statt. Allgemein vernachlässigten Bauherren früher das Thema Schallschutz. Im Bau kamen hier leichte Baustoffe und schlanke Konstruktionen im Innenraum zum Einsatz. So dringt Lärm von Innen und Außen besonders gut ein. Eine Modernisierung Ihres Altbaus ist deshalb generell zu empfehlen. Helfen Sie hier mit einer Schalldämmung nach.

Die Schalldämmung gelingt mit Tipp zum Bau.

Schalldämmung ist ein wichtiger Punkt bei Ihrer Hauskonstruktion.

Lärm ist nicht nur störend, sondern potentiell auch schlecht für Ihre Gesundheit. Investieren Sie also in Schallschutz. Dieser minimiert die Geräusche. Er verschiebt entstehende Vibrationen in tiefere Resonanzfrequenzen und hilft somit gegen andauernde Geräuschkulissen. So gelingt nachträglicher Schallschutz.

2. Diese Methoden sorgen für Schalldämmung in Ihrer Wohnung

Ihre Möglichkeiten für einen Schallschutz sind abhängig von drei unterschiedlichen Faktoren:

  • Die Deckenkonstruktion beeinflusst Ihre Schallschutzmöglichkeiten.
  • Ebenso abhängig sind Ihre Optionen von der gesamten Gebäude-Konstruktion.
  • Der letzte Faktor ist das Schalldämmmaß, das Sie zu erreichen versuchen.
Tipp zum Bau informiert über Schalldämmung durch das Wappnen gegen Trittschall.

Setzen Sie mit der Schalldämmung am Boden an.

Sind alle vorher genannten Faktoren erfüllt, wählen Sie Ihre Art der Schalldämmung. Entscheiden Sie zwischen Trittschalldämmung durch: schwimmendem Estrich, Estrich, Trockenestrich oder einer abgehängten Decke. All diese Maßnahmen dienen dem Schallschutz.

Die Trittschalldämmung gilt als beste und wirksamste Methode zur Schalldämmung. Bringen Sie diese im Raum an, in dem der Lärm entsteht. Dieser Schallschutz wirkt dem sogenannten Trittschall entgegen. Dies ist eine Art von Körperschall, der beim Laufen auf Böden oder Treppen entsteht. Auch beim Bewegen von Möbeln verursachen Sie Trittschall. Er schränkt oft die Wohnqualität stark ein.


Schwimmender Estrich und Entkopplung

Tipp zum Bau zeigt, wie Sie mit der Schalldämmung direkt am Boden ansetzen.

Zur Schalldämmung beim Eigenbau eignet sich die Verwendung von Estrich.

Heutzutage erreichen Sie Schutz gegen Trittschall oft mit einem schwimmenden Estrich. Schwimmender Estrich gehört zur Fußbodenkonstruktion. Er befindet sich hier auf einer Dämmschicht. Beweglichkeit ist die beste Eigenschaft von schwimmendem Estrich.

Denn die Estrichplatte berührt umliegende Teile nicht. Bei Berührung verhindern die entstandenen Schallbrücken einen Schallschutz. Dadurch verstärkt sich der Lärm in Ihrem Zuhause. Beachten Sie beim Einbau von Estrich als Schalldämmung den Ausgleich von Unebenheiten oder Gefällen. In diesem Fall ist eine Ausgleichsschicht nötig.

Für schwimmenden Estrich gilt zusammenfassend:

  • Der schwimmende Estrich ist Teil Ihrer Fußboden-Konstruktion. Er trägt zur Schalldämmung durch Bodendämmung bei.
  • Er ist besonders beweglich und vermeidet so das Berühren umliegender Teile. Dies garantiert Ihren Schallschutz.
  • Unebenheiten und Gefälle sind vor dem Einbau mit einer Ausgleichsschicht zu korrigieren.

Entkopplung dient der Schalldämmung von Trittschall. Durch solche minimieren Sie den Trittschall. Bei der Entkopplung teilen Sie Estrich oder den Belag selbst von der Schicht darunter. Auf diese Weise erreichen Sie effektiven Schallschutz.

Sie entkoppeln den Estrich durch das Anbringen einer weich federnden Dämmung. Diese legen Sie zwischen Untergrund und Estrich ein. Auf diese Weise vertiefen Sie die entstehende Resonanzfrequenz, was zum Schallschutz beiträgt.

So erreichen Sie Schalldämmung durch Entkopplung:

  • Entfernen Sie Ihren Estrich oder Belag von der unteren Schicht.
  • Die Entkopplung gelingt durch eine weich federnde Dämmung.
  • So gelingt das Reduzieren der Schallabstrahlung und Sie sorgen für Ruhe in Ihrem Zuhause. Setzen Sie direkt beim Bau mit Schallschutz an.

Trockenestrich

Besonders schnell nutzbar ist Trockenestrich. Dieser ist bereits auf den Gipskartonplatten angebracht. Dadurch erfolgt die Schalldämmung besonders schnell. Gerade bei Sanierungsmaßnahmen ist er beliebt. Nicht nur für die Schalldämmung, sondern auch zum Ausgleich von Unebenheiten:

  • Sparen Sie Zeit durch die Verwendung von Trockenestrich zum Schallschutz.
  • Trockenestrich sorgt als Allrounder für effiziente und effektive Schalldämmung.
  • Er hat die zusätzliche Fähigkeit, Unebenheiten auszugleichen. Nutzen Sie das volle Spektrum der Möglichkeiten, die sich beim Schallschutz bieten.

Entscheiden Sie sich für eine Sanierung, ist der Trockenestrich zur Schalldämmung eine gute Wahl. Trockenestrich ist zudem mit besonders wenig Arbeit verbunden.

Abgehängte Decke

Von all diesen Optionen bleibt in einem Mehrfamilienhaus oft nur das Abhängen der Decke. Denn teilweise vernachlässigen Bauherren das Thema Schalldämmung beim Bau. Sowohl Verkopplung als auch Trockenestrich bringen Sie im Raum der Lärmquelle an. Schallschutz erfolgt hier an der Quelle.

Tipp zum Bau informiert Sie über abgehängte Decken als Schalldämmungsmaßnahme.

Eine typische Maßnahme zur Schalldämmung ist das Abhängen der Decke.

Zur nachträglichen Schalldämmung ist die abgehängte Decke am besten geeignet. Befinden sich über Ihnen lärmende Nachbarn, ist eine Schallschutzdecke sinnvoll.

Es handelt sich bei einer Schallschutzdecke um eine Leichtbaudecke, welche nicht begehbar ist. Hängen Sie diese unter die eigentliche Rohdecke, trägt sie zusätzliche zur Trittschalldämmung bei.

Eine alternative Schalldämmung stellt gegebenenfalls Die Verwendung einer freitragenden Zwischendecke dar. Bringen Sie dazu an den umliegenden Wänden ein U-Profil aus Stahlblech an. Dieses U-Profil koppeln Sie akustisch von der Wand ab. Hierzu kleben Sie vor der Montage Schaumstoff-Dichtbänder auf das Profil. Dadurch hat dieses keinen direkten Kontakt zu den Wänden. So dient auch diese Decke der Schalldämmung.

Die Schallschutzdecke montieren Sie mit Abstand zum Entstehungsort der Geräusche. Die Schalldämmung tritt als abgehängte Decke oder Unterdecke auf. Beachten Sie die verschiedenen Abstände zur Rohwand, abhängig von der Art der Unterdecke.

Diese Abstände sind zu beachten:

  • Beachten Sie einen Mindestabstand von 30 Zentimetern für eine freischwebende Zwischendecke zum Schallschutz.
  • Eine freitragende Zwischendecke benötigt einen Abstand von mindestens zehn Zentimetern.
  • Haben Sie eine geringere Raumhöhe, besteht die Möglichkeit auf eine Abhängehöhe von fünf Zentimetern. Diese Schallschutzdecke lassen Sie aber unbedingt von einem Fachbetrieb anfertigen.

Bei geringer Raumhöhe bieten Fachbetrieb oft eine Lösung an. Dieser bringt Stahlblechprofile an an Direktschwingabhängen an. Solche Profile befinden sich unter der Decke und sind ebenso entkoppelt. Der Fachbetrieb schließt diese Schalldämmung mit der Konstruktion einer schalldämmenden Gipskartonplatte ab.

In einem Mehrfamilienhaus haben Sie in der Regel keinen Zugriff auf die Räume. Lärmquellen sind hier Ihre Nachbarn. Es gilt also die Schalldämmung in den eigenen Räumlichkeiten zu reduzieren. Nutzen Sie hierfür eine abgehängte Decke.

Mit einer abgehängten Decke erreiche Sie effektive Schalldämmung in Ihrem Heim. Dies erfolgt unabhängig von Ihren Nachbarn. Auf diese Option fokussiert sich dieser Beitrag. Erreichen Sie Schallschutz in Ihrer Wohnung durch eine abgehängte Decke.

3. Voraussetzungen und Konstruktion – Schalldämmung durch eine abgehängte Decke

Beachten Sie vor dem Anbringen der Deckenabhängung einige Konditionen. Danach steht der Lärmbekämpfung nichts mehr im Weg. Es gilt:

Prüfen Sie mit Tipp zum Bau die Voraussetzungen für die Schalldämmung durch eine abgehängte Decke.

Behalten Sie die Voraussetzungen für Ihre Schalldämmung im Blick.

  • Analysieren Sie den Ist-Zustand des Baus und des vorhandenen Schalldämmmaßes. Machen Sie sich ein Bild von der vorhandenen Schalldämmung.
  • Identifizieren Sie die Lärmquelle, die Ziel Ihres Schallschutzes ist.
  • Auf ausreichende Raumhöhe sowie Brandschutzvorschriften ist zu achten.
  • Bringen Sie die Unterkonstruktion Ihrer abgehängten Decke nicht an umlaufenden Wänden an.
  • Achten Sie auf Arbeitssicherheit oder arrangieren Sie gleich professionelle Hilfe. Die sichere Montage Ihrer Schalldämmung steht im Vordergrund.

Zunächst gilt es zu bestimmen, inwieweit Ihre Wohnung bereits isoliert ist. Welches Maß an Schalldämmung ist bereits vorhanden? Erfüllt diese Bestandsaufnahme nicht Ihre Erwartungen, helfen Sie mit der abgehängten Schallschutzdecke nach.

Daraufhin machen Sie die Quelle der Störung aus. Untersuchen Sie, von welchem Raum der Lärm zu Ihnen dringt. Ist es vielleicht sogar ein angrenzender Raum, der Probleme verursacht? An der Quelle setzen Sie dann mit einem Schallschutz an der Decke an.

Achten Sie außerdem darauf, dass Sie sich selbst noch ausreichend Raumhöhe lassen. Behalten Sie gültige Brandschutzvorschriften im Hinterkopf. Auch hier gibt es bestimmte Regelungen. Informieren Sie sich vorab über die für Ihre Rechtslage.

Wichtig ist auch, dass Sie die abgehängte Decke auch wirklich an dieser montieren. Vermeiden Sie es, diese an umlaufenden Wänden anzubringen. Schall aus umgebenden Räumen überträgt sich sonst als Körperschall auf die Konstruktion.

So kommt es zum sogenannten Resonanzeffekt. Damit verstärken Sie sämtliche Geräusche im Haus über Ihren Schallschutz. Diesem Effekt wirken Sie am besten mit bieg-weicher Beplankung entgegen. Beachten Sie, dies bei der Schalldämmung durch eine abgehängte Schallschutzdecke.

Da Schallschutz schwierig ist, wählen Sie hier die richtige Montageart. Achten Sie unbedingt auf eine Sicherung während der Arbeit. Am besten holen Sie gleich professionelle Hilfe dazu. Vor allem abgehängte Deckenkonstruktionen sind herausfordernd. Sicherheit steht an erster Stelle bei der Montage Ihrer Schalldämmung.

4. Finden Sie das passende Material für Ihre Deckenschalldämmung

Beim Thema abgehängte Decke sind die verwendeten Materialien besonders wichtig. Von ihnen hängt das Endergebnis stark ab. Achten Sie hier auf folgende Punkte:

Tipp zum Bau klärt Sie über die Schalldämmungsdecke auf.

Achten Sie bei der Schalldämmung auf Ihre Materialauswahl.

  • Nutzen Sie flexible Dämmmatten zur Schalldämmung. Vermeiden Sie Hartschaumplatten wie zum Beispiel Styropor.
  • Zellulose-/Mineral-/Holzfasermatten holen Sie besonders dichtgestoßen. Je dichter und dicker die Matte, desto besser ist der Schallschutz.
  • Befestigen Sie die Unterdecke über Feder-Bügelabhänger oder Akustik-Schwingabhänger. Diese montieren Sie so punktuell an Ihrer eigentlichen Decke.
  • Genießen Sie Gestaltungsfreiheit bei der Verkleidung der abgehängten Decke. Wählen Sie unter Gips, Holz oder Metall das richtige Material für sich.

Beachten Sie diese Punkte gelingt das optimale Anbringen Ihres Schallschutzes. Sie sehen, vor allem im äußeren Erscheinungsbild haben Sie freie Hand. Passen Sie dieses Ihrem persönlichen Einrichtungsstil an. Ergänzen Sie so gelungen Ihre Inneneinrichtung mit Ihrer Schalldämmung.

5. Die Kosten für Ihre Schalldämmung beim Schallschutz durch die Decke

Die Kosten variieren mit den verschiedenen Arten der abgehängten Decke. Einfluss nimmt auch die Größe der Konstruktion und die Wertigkeit des Materials.

Tipp zum Bau informiert über Kosten Ihrer Deckenschalldämmung.

Rechnen Sie mit diesen Kosten für Ihre Schalldämmung.

Die Kosten belaufen sich, pro Quadratmeter, auf 30 bis 120 Euro. Angenommen, Sie planen 30 Quadratmeter Decke durch einen Fachbetrieb abhängen zu lassen. Dann entsteht diese Beispielrechnung:

  • Kosten für den Direktabhänger belaufen sich auf insgesamt 105 Euro. Er ist ein Abhänger aus Stahlblech und besitzt eine Tragkraft von 0,40 Kilonewton. Sie bringen Ihn zur Befestigung der Unterkonstruktion an Ihrer Schallschutzdecke an.
  • Der nächste Kostenpunkt sind die Profile für die Grundlattung. Dafür planen Sie insgesamt 140 Euro ein. Diese und der Direktabhänger sind am besten für den Schallschutz geeignet.
  • Ihre Planung umfasst auch Gipskartonplatten und Zusatzmaterial wie beispielsweise Spachtelmasse. Hier belaufen sich die Kosten auf 180 Euro.
  • Hinzu kommen Arbeitskosten des Fachbetriebs. Kosten über 920 Euro setzen sich aus der Beplankung und das Verspachteln zusammen.

Insgesamt zahlen Sie im Beispiel 1.345 Euro für Ihre Schalldämmung. Aufgeteilt sind das 44,83 Euro pro abzuhängenden Quadratmeter. Bei der Verkleidung verwenden Sie hier einfache Rigips Platten, befestigt mit Direktabhängern. Bei Verwendung von anderen Materialien ist mit höheren Kosten zu rechnen.

6. Schalldämmung durch eine abgehängte Decke – Nach- und Vorteile

Das sind Nach- und Vorteile Ihrer Schalldämmung durch eine abgehängte Decke Tipp zum Bau informiert.

Nach- und Vorteiler Ihrer nachträglichen Schalldämmung.

Genießen Sie einige Vorteile durch die Installation einer abgehängten Decke zum Zweck von Schallschutz. Diese überwiegen eventuelle Nachteile bei Weitem. Seien Sie dennoch über letztere informiert:

  • Preislich liegen Sich mit einer abgehängten Decke bei über 1.000 Euro. Dabei handelt es sich allerdings um eine große Verbesserung Ihrer Wohnung. Danach genießen Sie einige Vorzüge. Machen Sie durch Sie Ihren Raum wärmer und gemütlicher.
  • Bei der Montage des Schallschutzes entsteht viel Schmutz. Den Raum ist daher gründlich zu reinigen. Damit ist er auch bei Bedarf bereit für eine optische Neugestaltung.

Vorteile sind vielfältiger:

  • Sie erhalten eine zuverlässige Schalldämmung gegen die Geräuschkulisse Ihrer Nachbarn. Schützen Sie so sowohl Ihre Nerven als auch Ihre Gesundheit.
  • Zusätzlich hat die Dämmung mehr Fähigkeiten als nur Schallschutz vor Geräuschen. Auch warme Luft hat weniger Chancen, nach oben an die Decke zu steigen. So sparen Sie Heizkosten. Verwirklichen Sie energieeffizientes Bauen mit Ihrer abgehängten Decke.
  • Verbessern Sie die Raumakustik mit einer abgehängten Decke. Gerade in einem Wohnzimmer genießen Sie diesen Vorteil. Hören Sie von nun an hier bei guter Akustik Musik oder schauen Sie Fern.
  • Optisch ergeben sich durch den Schallschutz neue Möglichkeiten. War Ihre bisherige Zimmerdecke hölzern, passte aber nicht zu Ihrer Einrichtung? Nutzen Sie die Chance, durch eine abgehängte Decke den Raum auf Ihren Einrichtungsstil abzustimmen.
  • Genießen Sie Möglichkeiten, mit Lichteffekten im Raum zu spielen. Bringen Sie Lichter mit Ihrer Schallschutzdecke vielfältig an. So erzielen Sie eine edle und moderne Optik.

7. Bekämpfen Sie Lärmstörung mit einer abgehängten Decke als Schalldämmung – Fazit

Zusammengefasst gibt es verschiedene mögliche Maßnahmen zum Schallschutz. Leben Sie in einem Mehrfamilienhaus, bleibt Ihnen jedoch oft nur das Abhängen Ihrer Decke. Denn Schalldämmung ist oft eine nachträgliche Ergänzung. Bauherren vernachlässigen sie beim Bau. In diesem Fall entscheiden Sie sich für eine abgehängte Decke. Denken Sie aber vorher an folgende Punkte:

  • Zur Montage ist Fachwissen und Arbeitssicherheit notwendig. Ihre Sicherheit steht im Fokus. Überlegen Sie sich also, ob Sie einen Fachbetrieb für das Anbringen der Schalldämmung beauftragen.
  • Prüfen Sie, ob Sie alle Voraussetzungen erfüllen. Achten Sie hier auf Regeln zum Brandschutz. Dann ist Ihr Schallschutz auch gesetzlich abgestimmt.
  • Auch gilt es bei der Montage je nach Art der Unterdecke, verschiedene Abstände einzuhalten. Entscheiden Sie sich hier für die, die in Ihrem Fall möglich ist.

Ist das abgehakt genießen Sie die Deckendämmung als Problembehebung. Dieser Komfort verbessert Ihre Lebensqualität und Gesundheit. Auch optisch bieten sich Möglichkeiten für Ihre Raumwirkung. Ergreifen Sie diese durch eine nachträgliche Schalldämmung.

8. Schalldämmung in Eigenregie – So glückt das DIY-Projekt

Planen Sie auf die Hilfe eines Fachbetriebs bei Ihrer Schalldämmung zu verzichten? Dann gibt es auch Möglichkeiten zur Selbstmontage einer abgehängten Decke. Orientieren Sie sich bei der Montage des Schallschutzes an folgenden Schritten:

  • Bringen Sie Profil für Ihr System zur Deckenabhängung an den Wänden an. Das ist der erste Schritt zum Schallschutz.
  • Anschließend montieren Sie Direktabhänger an der Decke. Markieren Sie vorher die Position der Grundlattung.
  • Nun bringen Sie die Trag- und Grundlattung an den markierten Positionen an. Auch die Dämmung selbst montieren Sie in diesem Schritt. So kommen Sie der Schalldämmung einen weiteren Schritt näher.
  • Scheiden Sie Ihre Gipskartonplatten zu. Dazu messen Sie zunächst die benötigten Längen. Anschließend ritzen Sie an ihnen mit einem Cuttermesser entlang. Brechen Sie jetzt den Überschuss ganz einfach ab und schrägen Sie die Schnittkanten an.
  • Die abgemessenen Gipskartonplatten montieren Sie schließlich an Ihrer Decke, die dem Schallschutz dient.
  • Der letzte Schritt ist die Verspachtelung der Fugen.
Tipp zum Bau informiert über die Montage Ihrer Schalldämmung.

Sicherheit steht im Fokus bei der Selbstmontage Ihrer Schalldämmung.

Mit diesen Schritten gelingt die Selbstmontage der Schalldämmung. Sorgen Sie für wertiges Material und passendes Werkzeug. Kaufen Sie dieses im Fachmarkt. Übernehmen Sie das Projekt nicht komplett im Alleingang. Sichern Sie sich Hilfe durch eine weitere Person. So gelingt Ihnen der eigenhändige Schallschutz durch eine abgehängte Decke.

9. So wählen Sie das passende Material Ihrer Unterkonstruktion zur Schalldämmung

Beim Eigenbau Ihrer Unterkonstruktion haben Sie die Wahl zwischen den Materialien Holz und Metall. Diese Unterkonstruktion ist die Basis Ihrer abgehängten Schallschutzdecke. Wählen Sie demnach Material daher sorgfältig:

  • Greifen Sie lieber zu Naturmaterial in Ihrer Wohnung? Dann nutzen Sie Holz für Ihren Schallschutz.
  • Bevorzugen Sie schnellere Arbeit, greifen Sie zu Metallprofilen. Sie sind leicht anbringbar und zusammensteckbar.
  • Wählen Sie unter den Materialien nach Ihren eigenen Präferenzen.
Tipp zum Bau zeigt, dass auch die Verwendung von Holz bei der Schalldämmung eine Möglichkeit ist.

Auch Naturmaterial eignet sich zur Schalldämmung bei einer abgehängten Decke.

Bedenken Sie bei Ihrer Wahl die besonderen Eigenschaften von Holz. Dieses zieht sich möglicherweise in der Zukunft zusammen. Umgehen Sie spätere Probleme durch genaues Prüfen beim Kauf des Holzes. Blicken Sie Ihrer Schalldämmung so sorgenlos entgegen.

10. So gelingt Schalldämmung im Altbau

In den 1930er Jahren verbaute man in Altbauten Holzdecken. Auf Schallschutz achteten Bauherren damals noch seltener. Die Decken verursachen in Massivbauten eine schlechte Schalldämmung. Lärmstörungen treten daher besonder in Altbau-Gebäuden auf.

In Massivhäusern erfolgt die Schallübertragung über das durchlaufende Mauerwerk. Der Schallschutz ist hier schlechter als gewöhnlich. Beinahe selbstständig reduziert sich die Schalllängsleitung in Fachwerkkonstruktionen. Das erfolgt durch den Materialwechsel in den Bauten. Die Schalllängsleitung stellt einen wichtigen Punkt bei der Schalldämmung dar. Sie leitet den Schall nicht nur durch Wände oder Böden, sondern auch über Nebenwege.

Schalldämmung in Altbauten erfolgt in der Regel durch Entkopplung. Dazu nutzen Sie schwimmend verlegten Estrich. Haben Sie Zugriff auf alle Räume im Haus, ist das die Schallschutzlösung für Sie. Falls nicht, greifen Sie nachträglich zu einer abgehängten Decke zur Schalldämmung. Doch selbst die Trittschalldämmung hat Grenzen im Altbau:

  • Führen Sie Maßnahmen zur Schalldämmung breit aus. Vermeiden Sie „Schalllecks“ in Ihrem Altbau.
  • Achten Sie auf eine gründliche Grundkonstruktion.
  • „Schalllecks“ sind nachträglich schwer schließbar. Arbeiten Sie daher sorgfältig und genau. So garantieren Sie dauerhaften Schallschutz.

11. Schalldämmung in der Altbausanierung als planvolles Vorgehen

Träumen Sie von einem nachträglichen Einbau von Schalldämmung in Ihrem Altbau? Beachten Sie in diesem Fall die sorgfältige Planung eines Schallschutzkonzepts für Ihren Bestandsbau. Sanieren Sie erfolgreich, indem Sie einem genauen Plan folgen. Beachten Sie gewisse Mindestanforderungen an Ihren Schallschutz. Sie sind festgelegt im Baurecht:

  • Vorgaben macht die DIN 4109. Erkundigen Sie sich gut. Die VDI-Richtlinie 4100 bietet hierzu Ergänzungen.
  • Unterscheiden Sie zwischen verschiedenen Lärmquellen. Dringt Lärm von außen, von Ihren Nachbarn, oder innerhalb Ihrer eigenen Räumlichkeiten zu Ihnen?
  • Empfehlungen zur erhöhten Schalldämmung finden Sie in der VDI-Richtlinie 4100. Hier finden Sie Regelungen zu vertraglichen Verabredungen zwischen Beratern, Bauenden und Bauausführenden.

Holzdecken im Altbau machen Schalldämmungen besonders herausfordernd. Greifen Sie hier zu abgehängten Decken als Schallschutz in Ihrer Wohnung. Bringen Ihre Nachbarn über Ihnen einen Trittschallschutz an, gelingt Ihnen eine optimale Schalldämmung.

12. Die gesetzlichen Regeln für das Thema Schalldämmung aufgrund von Lärmstörung

Lärmschutzvorschriften dienen der Schalldämmung. Sie betreffen den Schutz Ihrer Gesundheit und Ihrer Wohnqualität. Allerdings greifen sie nicht immer, wenn die Nachbarn über Ihnen lärmen. Informieren Sie sich insbesondere über Regelungen zu Altbauten. Für alte Gebäude gelten nämlich frühere Grenzwerte zum Thema Schallschutz.

Welche Regelungen gelten für Ihren Weg zur Schalldämmung? Tipp zum Bau informiert.

Verschiedene Regeln gelten, planen Sie die nachträgliche Montage einer Schalldämmung.

Die geforderte Schalldämmung ist gesetzlich geregelt. Diese Schutzwerte sind abhängig von den damaligen Regelungen. Diese entsprechen selten heutigen Schallschutzstandards. Es kommt also zum Streit. Ihre Nachbarn sind selten verpflichtet, bei sich eine effektive Trittschalldämmung einzubauen. Gehen Sie daher folgendermaßen vor:

  • Reden Sie zunächst mit Ihren Nachbarn. Die meisten Ruhestörungen entstehen ohne böse Absichten.
  • Weisen Sie Ihre Nachbarn auf die Hausordnung hin. In der Regel sind Ruhezeiten hier geregelt.
  • Besteht die Störung weiterhin, richten Sie sich an Ihren Vermieter.
  • Finden Sie heraus, ob die Lärmstörung durch Baumängel entsteht. Helfen Sie hier zum Schallschutz nach. Renovieren Sie mit einer Schalldämmung und lösen Sie so das Problem eigenhändig.

13. Brandschutzregeln zur abgehängten Decke als Schalldämmung

Bei baulicher Veränderung Ihres Heims kommen Sie zwangsläufig mit Brandschutz in Kontakt. Regeln diesbezüglich sind in den Länderbauordnungen festgelegt. Sie orientieren sich an der Musterbauordnung. Auch bei der Montage Ihres Schallschutzes sind diese einzuhalten. Grundsätzlich gilt:

Mit Tipp zum Bau erfahren sie alle wichtigen Informationen zum Thema Schallschutzdecke zur Schalldämmung und Brandschutzregeln.

Mit den richtigen Brandschutzmaßnahmen entspannter wohnen.

  • Leitungen, die Sie im Zwischenbereich verlegen, befestigen Sie dort an der Rohdecke. Nutzen Sie dazu Baustoffe der Baustoffklasse A. So garantieren Sie, dass Leitungen oder ähnliches die Unterdecke im Brandfall nicht belassen.
  • Das Verlegen von Leitungen oder Kabeln im Zwischenbereich ist erlaubt. Optimieren Sie so den Nutzen Ihrer abgehängten Decke zur Schalldämmung.
  • Beeinflussen Sie ebenso mit Ihren ausgewählten Dämmschichten die Feuerwiderstandsdauer Ihrer Decke. Beachten Sie hier die angegebene Dämmstoffeinordnung.
  • Beachten Sie zudem Regelungen für Beschichtungen, Bekleidungen und Dampfsperren. Üblich sind diese in einer Dicke von 0,5 Millimetern.

Für nähere Auskünfte erkundigen Sie sich nochmals in den Länderbauordnungen. So bleibt Ihre Schalldämmung auch sicher für Sie.

14. Stilvolle und Moderne Schalldämmung – Beleuchtungsmöglichkeiten Ihrer abgehängten Decke

Diverse Beleuchtungsmöglichkeiten stellen einen großen Vorteil für Ihre Schallschutzdecke dar. Gestalten Sie Ihre Schall-Dämmungsmaßnahmen individuell passend zu Ihren Räumlichkeiten.

Vor allem indirekte Beleuchtung ist ein modernes System für Sie. Hier haben Sie die Möglichkeit, eine Klima-Anlage oder Lautsprecher mit Schallschutz zu installieren. Mit weiteren Teilen, etwa Netzteilen, Controllern oder Spots, nutzen Sie den Platz vielfältig. Schalldämmung dient hier nicht nur dem Schallschutz. Nutzen Sie diese auch als Stauraum.

Verfügen Sie lediglich über niedrige Räume, gibt es andere Optionen für Sie. Mit einer umlaufenden Voute erreichen Sie eine effektivere Lichtverteilung durch Ihren Schallschutz. Diese Beleuchtungsmöglichkeit strahlt mit einfacher Montage. Das Beleuchten der Decke bewirkt eine höhere und offenere Raumwirkung. Jedoch bietet sich hier weniger Platz als Stauraum durch die Schalldämmung.

Zusammenfassend heißt das für Sie:

  • Indirekte Beleuchtung ist ein vielfältig nutzbares System für Ihr Heim. Profitieren Sie hier nicht nur von Licht.
  • Lenken Sie das Licht gezielt zur Decke mit umlaufenden Vouten. Beeinflussen Sie so weiter die Raumwirkung.
  • Achten Sie bei der Montage auf den Abstand zwischen Deckenabhängung und umliegender Wand. Das sorgt für eine optimale Beleuchtung.

Wählen Sie hier die Möglichkeit, welche optimal für Ihren Raum ist. Gestalten Sie diesen frei auch über Ihre gewählte Beleuchtung. Eine Schallschutzdecke dient nicht nur der Schalldämmung. Sie gibt Ihnen außerdem weitere Chancen, Ihr Zuhause individuell und modern zu gestalten.

15. Die Spanndecke zur Schalldämmung

Dekorieren Sie Ihren Wohnraum mit einer Spanndecke zur Schalldämmung. Bringen Sie hier einen Gestellrahmen an, angepasst an den Raumumfang. Über diesen Rahmen ziehen Sie eine Polymerbahn. Sie besteht aus PVC-Folie oder Stoff:

  • Genießen Sie Vorteile der Langlebigkeit und Feuerbeständigkeit.
  • Spanndecken sind ein äußerst leicht zu pflegender
  • Ihr Einsatzgebiet ist unabhängig von der Luftfeuchtigkeit Ihres Raumes.

Individualisieren Sie Ihre Spanndecke einfach weiter. Wählen Sie hierzu zwischen verschiedenen Mustern, Drucken und Farbtönen. Auch haben Sie die Möglichkeit, die Spanndecke schlicht zu halten. So ist sie kaum von einer normalen Decke zu unterscheiden. Profitieren Sie von individualisierbarer Schalldämmung.

16. Die Kassettendecke – Eine ein farblich-individuelle Gestaltung von Schalldämmung?

Eine Kassettendecke stellt eine weitere Möglichkeit zur Individualisierung Ihrer Schallschutzdecke dar. Quadratische Kassetten bringen Sie hier in eine Rahmenstruktur an.

Vorteile von Kassettendecken zur Schalldämmung sind:

  • Genießen Sie den Vorteil einer einfacher Montage.
  • Verstecken Sie Anlagen zur Lüftung und Klimaregelung in Ihrer Kassettendecke.
  • Ihre Kassettendecke glänzt zudem mit Feuerfestigkeit.

Die Kassetten bestehen entweder aus Aluminium oder sind verzinkte Platten. Gestalten Sie diese Platten weiter individuell farbig. Dazu tragen Sie auf die Vorderschicht dünne Pulverfarbe auf.

Ebenso freie Hand haben Sie die Oberflächenstruktur betreffend. Wählen Sie hier zwischen glatten oder angerauten Platten. Gestalten Sie die Oberfläche ihrer Schalldämmung weiter mit Kerben, Streifen oder anderen Designs.

17. Spiegeldecken als einzigartige Lösung zur Schalldämmung

Spiegeldecke sind eine Unterart der Kassettendecke. Bringen Sie hier anstatt Metallplatten Spiegel an. So sorgen Sie genauso erfolgreich für Schallschutz. Vorteile sind unter anderem:

  • Die Spiegeldecke glänzt neben Umweltfreundlichkeit auch mit Sicherheit.
  • Sie sind unbeeinflussbar von ihrer Umwelt und bleiben daher unkorrodiert. Das Material der Schalldämmung bleibt Ihnen damit sehr lange erhalten.
  • Ihre Spiegeldecke bleibt auch gegen statistischen Stress beständig.
  • Vergrößern Sie visuell den Raum. Durch zusätzliche Leuchten schaffen Sie ein einzigartiges Raumerlebnis.

Für die Gestaltung eines noch individuelleren Raumes montieren Sie eine Spiegeldecke als Schallschutz. Kombinieren Sie diese mit Ihrer Einrichtung. Machen Sie mit dieser Entscheidung Eindruck. Genießen Sie hiermit einzigartige Schalldämmung.

18. Schalldämmung durch beständige Lamellendecken

Diese Schallschutzdecken sind gefertigt aus dünnen Aluminium- oder Stahlschmalblechen. Sie sind etwa 0,5 Millimeter dick. Die Einzelteile sind zwischen zehn und 15 Zentimetern breit und vier Meter lang. Zu den Vorteilen zählen:

  • Langlebigkeit ist ein positiver Aspekt Ihrer Schalldämmung. Die Lamellendecke ist beständig gegen Feuchtigkeit, Kälte und selbst extreme Temperaturen.
  • Die Schallschutzdecken sind zudem sehr kostensparend.
  • Feuerfestigkeit ist ein weiterer auszeichnender Punkt der Lamellendecke.

Setzen Sie mit Ihrer Decke auf weitere farbliche Gestaltung. Derzeit beliebt sind vor allem vergoldete, verchromte oder versilberte Varianten. Sie liegen mit Ihrer Lamellendecke zum Schallschutz also voll im Trend.

19. Diese Auswirkungen hat Lärm auf Sie – Schalldämmung hilft

Wie bereits festgestellt, schädigt Lärm nicht nur Ihre Nerven, sondern auch Ihre Gesundheit. Doch inwieweit nimmt ständige Lärmstörung tatsächlich Einfluss auf Sie? Lohnt es sich, mit einem Schallschutz einzugreifen? Ein hoher Schallpegel verschlechtert dauerhaft Ihr Gehör. Doch auch geringere Lärmpegel beeinträchtigen Sie auf Dauer. Diese gesundheitlichen Folgen sind bei Lärm möglich:

  • Lärm ist definiert als Schall, der unerwünscht ist.
  • Geräusche versetzen uns instinktiv in Alarmbereitschaft. Der Körper versorgt uns daraufhin mit Stresshormonen. Gleichzeitig schlägt das Herz schneller, die Atemfrequenz nimmt zu und unser Blutdruck steigt.
  • Lärm versetzt uns in eine Stresssituation. Wirken Sie mit Schallschutz entgegen.
Tipp zum Bau zeigt, wie durch Schalldämmung wieder Ruhe in Ihrem Zuhause einkehrt.

Entspannen Sie auch in Ihrer Wohnung durch die Montage von Schalldämmung.

Lärmende Nachbarn versetzen Sie öfter als üblich in diesen Zustand. Weitere gesundheitliche Schäden sind möglich. Ihr persönliches Wohlbefinden minimiert sich. Schützen Sie sich selbst, selbst wenn Sie nur begrenzt Einfluss auf Ihre Nachbarn haben. Vor allem eine Schallschutz-Decke stellt hier eine optimale Lösung für Sie dar. Verbessern Sie so Ihre Wohnsituation mit einer Schalldämmung.

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