1. Was ist Putz und was nützt er?
Putz unterscheidet sich in den traditionellen Nassputz und den neueren Trockenputz. Hier ist allerdings Vorsicht geboten. Ursprünglich bezeichnete der Begriff „Trockenputz“ den Werktrockenmörtel. Dahinter verbirgt sich das Prinzip, dass der Mörtel als Pulver auf die Baustelle gelangt. Vor Ort mit Wasser angemischt, ist er wie Nassputz zu verwenden.
Seit es den Trockenbau gibt, ist der Begriff doppeldeutig. Dort bezeichnet Trockenputz die Verkleidung der Wände mittels Gipskartonplatten. Hierbei handelt es sich nicht um klassischen Putz. Deshalb findet er hier nicht weiter Erwähnung.
Bei Putz handelt es sich allgemein um eine Art Mörtel. Eine andere Bezeichnung ist daher Putzmörtel. Er sorgt für eine glatte Oberfläche an Decken sowie Innen- und Außenwänden. Dafür weist Putz eine Zusammensetzung auf, die ihn am Untergrund haften lässt. Gleichzeitig lässt er sich gut verteilen und glatt streichen. In allen Bereichen erfüllt er eine Vielzahl an Funktionen:
- Der Putz wertet Ihre Fassade optisch auf.
- Er dient als glatter Untergrund für Dekorschichten, wie Fliesen oder Stuck.
- Außenputz unterstützt die Dämmwirkung der Fassade.
- Er reguliert Feuchtigkeit von innen und außen.
- Putz verbessert den Brandschutz.
- Der Putz schützt das Gebäude vor der Witterung.
Wie Sie sehen, sind die Bereiche der Anwendung sowie die Aufgaben des Putzes vielfältig. Entsprechend groß ist die Auswahl an verschiedenen Arten von Putz. Damit Sie dabei den Überblick behalten, finden Sie im Folgenden eine Übersicht. Sie enthält die wichtigsten Arten und deren Eigenschaften. Dies hilft Ihnen, Ihre ideale Art des Verputzens zu finden.
2. Putz in verschiedenen Zusammensetzungen
Finden Sie den richtigen Putz für Ihre Zwecke.
Die Zusammensetzung von Putz gibt es in zahllosen Varianten und Kombinationen. Allen gemein ist die Grundkombination aus:
- Bindemitteln.
- Zuschlagstoffen.
- Wasser.
Bindemittel sind dafür zuständig, dass der Putz aushärtet. Bei diesem Baustoff finden sich große Unterschiede. Die Bindemittel geben Aufschluss darüber, wofür welcher Putz am besten geeignet ist. Daher ist die Einteilung danach die gängigste. Es gibt mineralische und organische Bindemittel. Sie sorgen für Unterschiede bezüglich der Eigenschaften des Putzes.
Mineralische Bindemittel
Mineralische Bindemittel sind in vielen Putzen enthalten. Die meisten erhärten, indem sie mit dem Wasser Kristalle bilden. Das macht sie besonders fest und wasserbeständig. In manchen Fällen ist dieser Prozess auch im Wasser möglich. Einige Putze jedoch härten nur durch Lufttrocknung aus. Das Wasser verdampft in diesem Fall. Putze mit entsprechenden Bindemitteln sind nur für den Innenbereich geeignet. Sie weichen bei Kontakt mit Wasser wieder auf. Zu den häufigsten mineralischen Bindemitteln zählen:
- Kalk gibt es häufig mit Zement oder Gips gemischt. In manchen Fällen härtet er im Wasser.
- Hersteller verwenden Zement oft in Kombination mit Kalk. Dieser Putz härtet im Wasser.
- Im Putz ist Gips auch mit Kalk vermengt. Dabei härtet er nur an der Luft.
- Lehm ist das einzige Bindemittel, das ausschließlich durch Trocknung härtet.
Die verschiedenen Bindemittel sorgen für unterschiedliche Putzarten. Diese weisen unterschiedliche Eigenschaften auf. Daher sind sie jeweils für andere Einsatzorte geeignet. Einige dienen nur als Innenputz, andere auch als Außenputz. Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen entsprechenden Überblick.
Art | Einsatzort | Eigenschaften |
---|---|---|
Organischer Putz
Organische Bindemittel erhärten anders als mineralische. Statt Kristalle zu bilden, entsteht ein neuer Stoff. Die chemische Reaktion wandelt das Bindemittel um, sodass eine feste Substanz entsteht. Entsprechende Zusammensetzungen sind zumeist kostenintensiver als solche mit mineralischen Bindemitteln. Das am häufigsten verwendete organische Bindemittel ist Kunstharz. In der Regel findet es nur auf der Fassade Verwendung. Es vereint mehrere Eigenschaften in sich:
- Es verleiht dem Putz Elastizität. So entstehen selbst bei starken Temperaturschwankungen keine Risse.
- Dieser Putz haftet außerordentlich gut und trocknet schnell durch.
- Er wirkt wasserabweisend und nimmt keine Feuchtigkeit auf.
- Die Oberfläche des fertigen Putzes trocknet schlecht ab. Um Pilze und Algen zu vermeiden, mischen Hersteller entsprechende Mittel bei.
Zuschlagstoffe
Zuschlagstoffe oder Zuschläge sind der Bestandteil von Putz, der ihm seine Struktur verleiht. Sie sind stark vom Zweck der Verwendung abhängig. Ausschlaggebend sind Eigenschaften wie Konsistenz, Wärmedämmung, statische Festigkeit und Wasseraufnahme. Diese ergeben sich aus der Menge und dem Mischverhältnis von Zuschlägen zu Bindemitteln. Die gebräuchlichsten Zuschlagstoffe hierbei sind:
- Gängig sind mineralische Zuschläge. Dazu zählen Sand, Quarzsand, Split, gemahlenes Gestein, Ziegelsplitt, Blähton und Perlite.
- Weiter gibt es Kunststoffgranulat, Polystyrol, Häcksel, Stroh, Tierhaar und Kork. Dies sind organische Zuschläge. Sie dienen in erster Linie der Struktur und Farbgebung.
- Leichtzuschläge senken das Gewicht und erhöhen die Wärmedämmung. Sie bestehen zu großen Teilen aus Luft und sind mineralisch oder organisch. Dazu zählen Polystyrol, Blähton, Blähschiefer, Blähperlit, Blähglas, Naturbims oder Lavaschlacke.
- Ferner finden auch spezielle Zusatzmittel Verwendung. Diese erfüllen einen bestimmten Zweck. Sie verbessern die Haftung, beschleunigen oder verzögern das Aushärten, sind Dichtungsmittel und geben Farbe.
Für jede Situation gibt es also den passenden Zuschlagstoff. Am besten lassen Sie sich von einem Fachmann in Ihrer Nähe beraten. Dieser kennt sich aus und hilft Ihnen gerne weiter. Wir helfen Ihnen dabei, einen Fachmann in Ihrer Nähe zu finden.
3. Putz und seine Funktionen
Die Hersteller entwickelten über die Jahre immer raffiniertere Putze. Heute besitzen sie viele verschiedene Inhaltsstoffe und Funktionen. Entsprechend gibt es viele verschiedene Zusammensetzungen. Dabei ist die Unterscheidung nach Inhaltsstoffen für den Laien oft nicht ausreichend aufschlussreich. Deshalb ergibt es Sinn, sie ebenfalls nach der angedachten Funktion zu unterscheiden:
- Edelputz oder Oberputz.
- Unterputz oder Grundputz.
- Wärmedämmputz.
- Reparatur- oder Sanierputz.
- Opferputz.
- Sperrputz.
- Gipsputz.
Der Edelputz erfüllt die höchsten Ansprüche. Er dient als oberste Schicht und ist somit sichtbar. Daher weist er eine ansprechende Optik auf. Außerdem schützt er vor den Einflüssen der Witterung. Seine hochwertige Verarbeitung macht ihn kostenintensiver als andere Putzarten. Unter anderem deswegen gibt es ihn nur in dünnen Schichten auf der Außenwand.
Für den Unterputz finden nur grobkörnige Zuschläge Verwendung. Das macht ihn optisch wenig ansprechend. Daher dient er nicht als sichtbarer Putz. Stattdessen gleicht er Unebenheiten und Fugen im Untergrund aus. Der Fachmann trägt ihn in einer dicken Schicht auf. Er bereitet die Wand für folgende Schichten vor.
Wärmedämmputz eignet sich sowohl im Innen- wie auch im Außenbereich. Dabei nimmt er im Außenbereich auch die Rolle des Unterputzes ein. Für die wärmedämmende Wirkung sorgen Leichtzuschläge. Expandiertes Polystyrol, auch Styropor genannt, ist eines der gängigsten Materialien. Neuere Hochleistungs-Dämmputze enthalten stattdessen Aerogel.
Reparatur- oder Sanierputz hat einen speziellen Zweck. Mauerwerk enthält naturbedingt Salze. Diese gelangen durch Feuchtigkeit bis an die Oberfläche des Putzes und bilden dort Kristalle. Weil diese Platz benötigen, platzt an diesen Stellen normaler Putz ab. Sanierputz ersetzt diesen Putz. Er ist besonders offenporig gestaltet, sodass die Kristalle im Putz entstehen. Das vermeidet die unschönen Flecken der Salze. Nimmt der Sanierputz keine Salze mehr auf, erneuern Handwerker ihn.
Abzugrenzen ist der Sanierputz hierbei vom Opferputz. Dieser funktioniert vom Prinzip her gleich, hat jedoch einen anderen Zweck. Statt schlichtweg die Ausblühungen zu vermeiden, mindert er aktiv den Salzgehalt. Er saugt sprichwörtlich das Salz aus dem Mauerwerk. Sobald der Opferputz mit Salz gesättigt ist, schlagen Handwerker ihn ab. Anschließend bringen sie eine neue Schicht an. Dieser Vorgang nennt sich „opfern“, woher der Name kommt. Besonders bei Schäden durch Hochwasser ist dieser Putz hilfreich.
Sperrputz dichtet Wände gegen Nässe ab. Er findet auf der Innenseite von feuchten Kellerwänden Verwendung. Die Feuchtigkeit bleibt somit im Mauerwerk. Dadurch verhindert er Schimmelbefall. Gleichzeitig verhindert er Ausblühungen, da Salz gar nicht erst in den Putz gelangt. Für diesen Zweck ist er nicht nur resistent gegen Wasserdruck. Auch Frost hält er ohne Probleme Stand. Da er speziell gegen Nässe wirkt, haftet er auch auf feuchtem Mauerwerk.
Der Gipsputz ist der einfachste und vielfältigste unter den Putzen. Erhältlich ist er als Trockenputz, den Sie vor Benutzung mit Wasser anrühren. Er dient dem Schließen von Rissen oder Schlitzen im Mauerwerk. Auch als Grundlage für Fliesen ist er einsetzbar. Er lässt sich leicht verarbeiten und trocknet nach dem Auftragen sehr schnell.
Sie sehen also, Putz ist nicht gleich Putz. Doch er weist nicht nur unterschiedliche Arten auf. Bei der Qualität gibt es ebenfalls Unterschiede. Um diese zu klassifizieren, gibt es sogenannte Qualitätsstufen. Auch die Art der Ausführung ist unterschiedlich. Lesen Sie hierzu mehr im folgenden Kapitel.
4. Putzoberfläche – Qualität und Ausführung
Die endgültige Putzoberfläche unterscheidet sich in zwei Punkten: Qualität und Ausführung. Bei den Qualitätsstufen handelt es sich um Regelungen für die Innenwände. Insgesamt gibt es vier verschiedene Stufen. Von den Arten der Ausführung gibt es ebenfalls vier. Sie gelten für den Innen- und Außenbereich. Beide Punkte sind vertraglich festgelegt.
Die Ausführungsarten
Bei den Ausführungsarten gibt es als erstes die abgezogene Oberfläche. Sie ist die einfachste Art des Verputzens. Da sie eine wenig ansprechende Optik aufweist, findet sie für nicht sichtbare Bereiche Verwendung. Dafür geeignet sind später geflieste oder mit Steinen verkleidete Wände. Darüber hinaus ist diese Ausführungsart auch für Flächen ohne stilistische Anforderungen geeignet.
Weiter gibt es geglättete Oberflächen. Hier entsteht mithilfe des Verputzens eine vollkommen glatte Oberfläche. Als Grundlage benötigt diese Ausführung die abgezogene Oberfläche. Mittels einer Filzscheibe schwämmen Fachleute den angetrockneten Putz durch. Hierfür ist das Aufbringen von etwas Wasser auf der Oberfläche erforderlich. Außerdem ist es notwendig, dass der Putz selbst noch Restfeuchte aufweist. Somit ist es möglich, ihn vor dem Abtrocknen vollständig mit einem Spatel zu glätten.
Ferner gibt es abgeriebene sowie gefilzte Oberflächen. Bei beiden sind ein bis zwei Lagen Putz und ein zusätzlicher Arbeitsschritt nötig. Bei der abgeriebenen Oberfläche dient der abgezogene Putz als Grundlage. Fachkräfte reiben ihn schlichtweg ab. Ein Reibebrett oder Ähnliches hilft dabei. Bei der gefilzten Oberfläche dient die geglättete Oberfläche als Ausgangslage. Die Bearbeitung mit einer Filzscheibe verleiht ihr eine leicht körnige Oberfläche.
Die Qualitätsstufen
Vier Qualitätsstufen definieren diese Ausführungsarten noch weiter. Dabei gibt es für jeden Wunsch die passende Stufe. Um zu definieren, welche Sie benötigen, konsultieren Sie am besten einen Fachmann. Dieser hat ausreichend Erfahrung und weiß, was es beim Verputzen zu beachten gilt. Für die Qualitätsstufen gibt es die Abkürzungen Q 1, Q 2, Q 3 und Q 4:
- Q 1 ist für alle Oberflächen gleich. Hierbei handelt es sich um eine abgezogene Oberfläche.
- Q 2 gilt als die Standardqualität. Falls vertraglich nicht anders festgelegt, gilt Q 2 grundsätzlich als vereinbart.
- Q 3 und Q 4 entsprechen höheren Ansprüchen. Für diese Stufen sind mehrere Arbeitsvorgänge des Verputzens notwendig.
5. Putz auftragen: Heimwerk oder Fachmann
Bevor Sie den Putz auftragen, bereiten Sie die Wand vor. Das ist die Grundvoraussetzung, damit das Verputzen gut gelingt. Verschließen Sie hierfür zunächst Fugen, Schlitze und sonstige Löcher mit entsprechendem Mörtel. Das erleichtert nicht nur das Verputzen. Auch die anschließende Weiterverarbeitung der Wand funktioniert hiermit optimal. Doch verputzt die Wand nun am besten ein Fachmann? Oder ist das auch als Heimwerker durchführbar?
Heimwerk
Eine Wand selbst zu verputzen ist kein leichtes Vorhaben. Sie benötigen hierfür einiges an handwerklichem Geschick. Ein einfacher Oberputz oder auch Feinputz ist problemlos von Ihnen durchführbar. Nehmen Sie sich in diesem Fall die Zeit, sich in die Thematik einzufinden. Haben Sie selbst Erfahrungen im Handwerk, ist auch der anspruchsvolle Unterputz machbar.
Fachmann
Spezielle Arten des Verputzens überlassen Sie am besten dem Fachmann. Auch, wenn Sie sich die saubere Durchführung nicht zutrauen, ist ein Profi ratsam. Gerade der fachmännische Unterputz oder Grobputz ist ausschlaggebend. Wenn dieser nicht gut aufgetragen ist, haben Sie eine schlechte Ausgangslage für den Oberputz.
Am einfachsten ist es, für jegliche Putzart einen Profi zu engagieren. Zwar steigen damit die Kosten, doch das Ergebnis ist sauber und optimal. Auch filigrane Arbeiten wie das Anbringen überlassen Sie besser dem Profi. Fliesen sind schnell schief angebracht, Stuck nicht gleichmäßig platziert. Lassen Sie keinen Frust aufkommen. Ein Fachmann garantiert Ihnen ein optimales Ergebnis.
6. Was Putz kostet
Pauschale Preise anzugeben ist nicht möglich. Die Kosten hängen von zu vielen Faktoren ab. Im Neubau benötigen Sie beispielsweise sowohl einen Unterputz als auch einen Oberputz. Im Altbau hingegen genügt der günstigere Oberputz. Lassen Sie sich am besten von einem Fachbetrieb über Putz beraten. Dieser weiß genau, welche Kosten auf Sie zukommen. Grundsätzlich hängen die Kosten für Putze von folgenden Faktoren ab:
- Wie viele Schichten Sie benötigen.
- Die Größe der zu verputzenden Fläche.
- Welche Beschaffenheit der Untergrundes aufweist. Verputzen Sie direkt auf Ziegeln?
- Das Material und die Art des Verputzens: das Putzsystem.
- Welche Qualitätsstufe erforderlich ist.
- Wand- oder Deckenfläche: der zu verputzende Bereich.
- Ob es sich um einen Altbau oder einen Neubau handelt.
- Bei Außenputz benötigen Sie ein Gerüst.
Für eine grobe Orientierung rechnen Sie mit folgenden Kosten:
Putz-Art | Kosten |
---|---|
Unterputz in einfacher Ausführung. | 15 € - 20 € pro m². |
Oberputz in einfacher Ausführung. | 8 € - 12 € pro m². |
Glattputz. | 12 € - 15 € pro m². |
Strukturputz. | Mindestens 16 € pro m². |
Deckenarbeiten. | 20 € - 25 € pro m². |
Außenwand. | Ca. 70 € pro m². |
Gerüst. | Ca. 5 € pro m². |
Hochqualitative Putzarten: Spezialputze mit besonderer Struktur, Sichtputze sowie weitere Sonderausfertigungen. | 30 € -100 € pro m². |
Reine Materialkosten Standardputz. | 1 € - 3 € pro m². |
7. Fazit: Der perfekte Putz für Sie
Ein richtig aufgetragener Putz übernimmt viele Funktionen. Er schützt nicht nur das Mauerwerk, sondern sorgt auch für eine ansprechende Optik. Die Möglichkeiten dabei sind vielfältig. Von den Materialien über die Ausführung hin zur Qualität gibt es verschiedene Faktoren. Sie alle beeinflussen Eigenschaften und Verwendungszweck des Putzes.
Stellen Sie sich die Frage, ob sie einen Fachmann engagieren oder selbst Hand anlegen. Beachten Sie dabei, welche Art von Putz Sie benötigen. Lassen Sie den wichtigen Unterputz von einem Fachmann erledigen. Einen einfachen Oberputz tragen Sie selbst auf. Beginnen Sie mit der konkreten Planung frühzeitig. Dann steht dem Verputzen Ihrer Decken sowie Innen- und Außenwänden nichts mehr im Wege.
8. Fachpartner finden
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