Befestigungsmaterial

Befestigungsmaterial – kleiner Helfer mit großer Wirkung

Sie halten sich dezent im Hintergrund, stellen aber die Grundlage für jede Immobilie dar. Zuverlässig verleihen Schienen, Muttern und Schellen Ihrem Zuhause die nötige Stabilität. Sowohl Fachbetriebe als auch motivierte Heimwerker benötigen solch ein verlässliches Befestigungsmaterial. So steht es Ihnen beispielsweise für den Aufbau Ihrer Möbel zur Verfügung. Entdecken Sie bei Tipp zum Bau die verschiedenen Arten und Einsatzbereiche der kleinen Stützelemente.

1. Befestigungsmaterial – damit Ihr Haus zusammenhält

Welches Befestigungsmaterial eignet sich für welche Situation? Tipp zum Bau erklärt es Ihnen.

In jedem Ihres Hauses unterstützt Sie das Befestigungsmaterial bei der Verankerung von Bauteilen.

Das Befestigungsmaterial verleiht allen Elementen Ihres Hauses einen sicheren Halt. Sie dienen in erster Linie dem Zusammenhalt von Rohren und Kabeln. Setzen Sie die verschiedenen Produkte jedoch auch für weitere Installationen flexibel ein. Befestigen Sie beispielsweise neue Leuchten ganz nach Ihren Wünschen an Ihrer Zimmerdecke. Eine Decke aus Gips benötigt jedoch häufig eine spezielle Verankerung.

Mit individuellen Lösungen verhilft das Befestigungsmaterial auch solchen Bauteilen zu hoher Stabilität. Die verschiedenen Materialien ermöglichen Ihnen somit die freie Gestaltung Ihrer Bauteile. Auch für spezielle Untergründe eignen sich die Formen und Größen der Elemente. Darüber hinaus bieten Ihnen Erweiterungen eine zusätzliche Stabilität. Sie dienen als Grundlage für die Montage der Befestigungstechnik.

Befestigungsmaterial fungiert dabei stets als unsichtbarer Helfer. Es zeichnet sich durch eine geringe Größe und dezente Optik aus. Die einzelnen Elemente fallen nicht sofort ins Auge, sorgen aber dennoch für genügend Stabilität. Von der kleinsten Schraube bis hin zum Schienensystem fixieren sie Ihre Bauteile zuverlässig.

Ein umfangreicher Service komplettiert die Leistung Ihres Befestigungsmaterials. In Fachmärkten finden Sie eine umfangreiche Beratung vor. Diese hilft Ihnen, bei der Auswahl und Installation Zeit und Geld zu sparen. Profitieren Sie von der Expertise der Profis. So genießen Sie ein ruhiges und sicheres Wohnen zum kleinsten Preis.

2. Welches Befestigungsmaterial eignet sich für Ihr Zuhause?

Die Unterstützung des Fachmanns erleichtert Ihnen die Entscheidung über das gewünschte Material. Denn auf dem Markt für Befestigungsmaterial steht Ihnen eine große Auswahl zur Verfügung. Diese Elemente bilden den Dreh- und Angelpunkt eines jeden Hauses. Für jede Verankerung bietet das richtige Befestigungsmaterial ausreichend Stabilität. Verschaffen Sie sich deshalb einen Überblick über die wichtigsten Materialien:

  • Bolzen.
  • Schienensysteme.
  • Nägel.
  • Winkelverbinder.
  • Schrauben.
  • Nietverbindungen.
  • Muttern.
  • Schellen.
  • Dübel.
  • Stahlanker.

Verschiedene Befestigungstechniken für Ihr Befestigungsmaterial

Für welche Situationen bieten sich Schrauben als Befestigungsmaterial an? Tipp zum Bau klärt auf.

Auch Schrauben eignen sich optimal als Befestigungsmaterial Ihrer Bauteile.

Befestigungstechniken ermöglichen problemlos die langfristige und sichere Verbindung bestimmter Bauteile. Dabei spielt die Entscheidung über das passende Befestigungsmaterial eine wichtige Rolle. Nur mit der passenden Kombination verankern Sie Ihre Bauteile mit maximaler Stabilität. Nicht jedes Befestigungsmaterial eignet sich für jede beliebige Technik oder jedes Werkzeug.

Für jeden Anwendungsbereich gibt es spezifische Methoden. Im Baugewerbe nutzen Fachleute folgende Befestigungselemente für Elektro- und Sanitär-Installationen:

  • Befestigungsbinder sorgen für die Stabilität von Elektrokabeln und Stahlpanzerrohren. Sowohl flexible als auch starre Elektrorohre halten Sie mit einem qualitativen Befestigungsbinder zuverlässig zusammen.
  • Kabelbügel befestigen die Kabel platzsparend und ordentlich. Sie trotzen Belastungen und Temperaturschwankungen von -20 bis 80°C.
  • Sammelhalter dienen ebenso zur gebündelten Anbringung von verschiedenen Kabeln. Meist kommen Sie bei Elektrokabeln zum Einsatz.
  • Eine Nagelscheibe dient zur Unterputz-Befestigung. Sie bietet auch bei Kabeln in Mauerschlitzen oder bestimmten Holzkonstruktionen eine hohe Stabilität.
Auf für die Montage von Elektrokabeln finden Sie bei Tipp zum Bau das passende Befestigungsmaterial.

Wählen Sie das Befestigungsmaterial für die Installation Ihrer Elektrik sorgfältig aus.

Auch das Lichtbogen-Schweißen überlassen Sie lieber dem Fachmann. Bei dieser Technik verbindet der Schweißer besonders große Bauteile dauerhaft mit Bolzen. Dieses Befestigungsmaterial hebt sich durch seine zylinderförmige Optik von anderen Materialien ab. Bolzen kommen hauptsächlich im Maschinenbau zum Einsatz. Aber auch im Bau übernehmen Sie wichtige Aufgaben.

So stützen die Bolzen beispielsweise Gerüste, Großzelte und Halterungs-Brücken. Dazu schmilzt der Schweißer beide Befestigungs-Elemente an. Diese führt er dann unter leichtem Druck zusammen. So erhalten sie die nötige Stabilität, große Massen zu stützen.

Doch nicht nur Experten montieren das Befestigungsmaterial ganz kinderleicht. Verschiedene Werkzeuge verleihen auch Ihrem Bauteil eine hohe Stabilität. Profitieren Sie deshalb von der großen Auswahl verschiedenster Befestigungstechniken für den Heimwerker:

  • Nageln.
  • Klassische Verschraubungen.
  • Nietverbindungen.
  • Tackern mit Heftklammern.
  • Winkelverbinder.

Heimwerker stabilisieren ihr Befestigungsmaterial somit problemlos mit zahlreichen Methoden. Befestigen Sie mit der passenden Technik Schienensystem, Schellen oder Schrauben an Ihren Bauteilen. Wählen Sie Ihr Befestigungsmaterial jedoch mit Bedacht. Nicht jedes Material eignet sich für jeden Zweck. Untersuchen Sie sich für die optimale Stabilität im Voraus die Anwendungsgebiete der Elemente.

3. Schienen als Befestigungsmaterial

Tipp zum Bau zeigt Ihnen, wie Sie das Schienensystem als Befestigungsmaterial für Lampen nutzen können.

Schienensysteme bieten sich insbesondere als Befestigungsmaterial für Lampen an.

Dieses Befestigungsmaterial verbindet eine sichere Stabilität mit einer hohen Flexibilität. Dabei trotzen die Schienen jeder Belastung. Gleichzeitig ermöglichen sie Ihnen eine große Freiheit bei der Befestigung Ihrer Bauteile. Dabei profitieren Sie von der unkomplizierten Installation des Schienensystems.

In der Regel besitzt dieses Befestigungsmaterial besonders lange Löcher. So wählen Sie frei, an welcher Stelle Sie Ihre Schrauben befestigen. Die Langlöcher geben Ihnen den nötigen Spielraum, den Sie beim Schrauben brauchen. So befestigen Sie die Schiene flexibel in der gewünschten Position.

Grundsätzlich gibt es Schienensysteme in verschiedenen Ausführungen. Für jede Anwendung steht das passende Produkt bereit:

  • Gelochte Schienen fixieren Ihr Bauteil zuverlässig.
  • Auch ungelochte Schienen sorgen für eine feste Verankerung.
  • Ausreichend Stabilität bieten gelochte Doppelschienen ebenso.

Der Nutzungsbereich von Schienensystemen als Befestigungsmaterial umfasst eine große Bandbreite. Meist kommen Schienen jedoch bei der Installation von Lampen und Leuchten zum Einsatz. Auch Gardinen und Treppenliften verhilft das Schienensystem zu einer hohen Stabilität.

4. Befestigungsmaterial in Form von Schrauben, Nägeln, Winkel- und Nietverbindungen

Ebenso wie die Schienen verfügen auch die Winkelverbinder über bereits vorgebohrte Löcher für Schrauben. Bei diesem Befestigungsmaterial handelt es sich jedoch um ein rechtwinklige Verankerung aus Metall. Der Winkelverbinder eignet sich optimal für die Montage hölzerner Bauteile. Bauen Sie mit diesem kleinen Helfer ganz unkompliziert Ihre Holzmöbel auf. Sowohl Stühlen als auch Tischen verleiht dieses Befestigungsmaterial eine sichere Stabilität.

Lernen Sie bei Tipp zum Bau die Nägel als ältestes Befestigungsmaterial kennen.

Nägel eignen sich seit vielen Jahrtausenden als Befestigungsmaterial für Holzbauteile besonders gut.

Auch Nägel finden in erster Linie Anwendung bei der Verbindung von Holzmaterialien. Sie gelten als ältestes Befestigungsmaterial für die Verankerung von Bauteilen. Bereits 5.101 v.Chr. nutzten die Menschen ihre Stabilität für die Installation eines Holzbrunnens aus.

Üblicherweise bestehen Nägel aus Stahl, Kupfer oder Messing. Für ihre Montage eignet sich ein Hammer in besonderem Maße. Ebenso unkompliziert montieren Sie dieses Befestigungsmaterial, indem Sie es mit einem Druckluftnagler einschießen. Auch Nietverbindungen verankern Ihre Bauteile mit einer gewaltigen Stabilität. Sie zeichnen sich durch ihre charakteristische Optik aus. Sie erkennen Nieten sofort an ihrer zylindrischen Form. Fachleute unterscheiden zwischen:

  • Vollnieten.
  • Blindnieten.
  • Stanznieten.

Nietverbindungen bestehen meist aus Metall oder Kunststoff. Bei der Kaltnietung verändern sie flexibel ihre Form. Sie haften mit hoher Stabilität auf vielerlei Materialien. Dazu zählen:

  • Bleche aller Art.
  • Kunststoffteile.
  • Leder.
  • Besonders widerstandsfähige Stoffe aus Baumwolle.
Lernen Sie bei Tipp zum Bau, welche Werkzeuge Ihr Befestigungsmaterial zuverlässig verankern.

Mit dem Schraubendreher montieren Sie das Befestigungsmaterial problemlos in verschiedenste Untergründe.

Schrauben zählen zu den bekanntesten Befestigungselementen. Mit einer Bohrmaschine befestigen Sie Schrauben in kürzester Zeit. Aber auch der Schraubendreher dient Ihnen als zuverlässiges Schraubwerkzeug für eine hohe Stabilität. Bei richtigem Gebrauch profitieren Sie von der Wiederverwendbarkeit dieses Materials. Dann lösen sich die Schrauben ganz leicht aus ihrer Verankerung.

Hersteller produzieren dieses Befestigungsmaterial aus Stahl, Messing oder Kupfer. Es gibt viele verschiedene Arten von Schrauben, die sich in ihrem Verwendungszweck unterscheiden. Achten Sie vor der Befestigung Ihrer Bauteile auf die richtige Auswahl. Die Anwendungsgebiete der Schrauben unterscheiden sich auf Basis des Materials, das sie verbinden:

  • Wenn Sie mit Holz oder Kunststoff arbeiten, benötigen Sie Holzschrauben. Sie schneiden sich selbst ein Gegengewinde.
  • Schrauben für Metalle verbinden Bauteile aus Metall mit ausreichend Stabilität. Die Mutter bildet das Gegenstück für dieses Befestigungsmaterial.

Muttern ergänzen Ihr Befestigungsmaterial

Die Mutter zählt nur bedingt als selbstständiges Befestigungsmaterial. Sie bildet das Gegenstück zu Schrauben und Gewindebolzen. Ihr vollständiger Name lautet daher auch Schraubenmutter. Bei dieser handelt es sich um einen zumeist niedrigen, prismatischen Körper. Sie zeichnet sich durch ein Innengewinde aus, welches die Verbindung mit der Schraube ermöglicht.

Hersteller fertigen Schraubenmuttern aus Stahl, Messing, Kupfer, Aluminium oder Kunststoff an. Zu der bekanntesten Form der Schraubenmutter zählt die Sechskantmutter. Aber auch weitere Formen befestigen Ihr Bauteil mit ausreichend Stabilität:

  • Rohrmutter.
  • Bundmutter.
  • Hutmutter.
  • Geteilte Mutter.
  • Kronenmutter.
  • Selbstsichernde Mutter.
  • Vierkantmutter.
  • Flügelmutter.
  • Kontermutter.
  • Kreuzlochmutter.
  • Spannmutter.

Diese Unterteilungen erfolgen meist anhand der Außenkontur der Mutter. Aber auch ihr Anwendungsgebiet dient als Grundlage für die Abgrenzung verschiedener Modelle. Hutmutter, Rohrmutter, Bundmutter und geteilte Mutter übernehmen dabei sehr spezielle Funktionen. So sorgen beispielsweise bestimmte Muttern für die Stabilität von Blechen und Möbeln.

5. Schellen als Befestigungsmaterial – so bleibt alles dicht

Wofür eignen sich Schlauchschellen? Tipp zum Bau erklärt Ihnen dieses Befestigungsmaterial im Detail.

Schellen gelten als stabiles Befestigungsmaterial für verschiedenste Rohrinstallationen.

In der Rohrinstallation ermöglichen hingegen Schellen eine hohe Stabilität. Installateure verwenden Schellen an den unterschiedlichen Stellen. Hauptsächlich kommen sie in der Installation von Elektrik und Sanitär-Anlagen zum Einsatz. Je nach Nutzungsgebiet profitieren Sie von unterschiedlichsten Eigenschaften und Vorteilen der Schellen. Drei Formen dieses Befestigungsmaterials zeichnen sich durch eine besonders hohe Verbreitung aus:

  • Nagelschellen.
  • Schlauchschellen.
  • Rohrschellen.

Nagelschellen finden Sie im Fachhandel auch unter der Bezeichnung “Kabelschellen” vor. Nutzen Sie dieses Befestigungsmaterial aus Kunststoff für die Elektroinstallation der Bauteile. In diesem Bereich dient sie der Befestigung von elektrischen Leitungen in der Aufputzmontage. Auf diese Art und Weise folgen die Kabel dem gewünschten Verlauf. Die passenden Nägel sorgen für die nötige Stabilität der Nagelschelle in dem Mauerwerk.

Um einen Schlauch an einem festen Anschluss anzubringen, benötigen Sie die Schlauchschelle. Sie kommt auch zum Einsatz, wenn Sie zwei Schläuche miteinander verbinden. Meistens besteht die Schlauchschelle aus einem ringförmigen Metallband, in seltenen Fällen auch aus Plastik. Indem Sie die Stellschraube drehen, verringern Sie ganz flexibel ihren Durchmesser. Der Schlauch drückt sich auf den Anschluss, um alles sicher abzudichten.

Rohrschellen sorgen für die Stabilität von Rohrleitungen. Verwenden Sie je nach Material der Rohrleitung die passenden Schellen aus Metall oder Kunststoff. Rohr-Schnappschellen aus Kunststoff unterstützen Sie bei der Montage von Elektroleitungen. Ebenso finden Sie die Schellen in Schutzrohren sowie in leichten Wasserleitungen aus Kunststoff vor. Auch für die Installation von Wasserleitungen aus einem Kunststoff-Aluminium-Verbund eignet sich dieses Befestigungsmaterial.

6. Stützendes Befestigungsmaterial in Form von Dübeln und Stahlankern – damit jede Schraube sitzt

Welchen Vorteil bieten Holzdübel? Tipp zum Bau stellt Ihnen dieses Befestigungsmaterial vor.

Holzdübel eignen sich hervorragend als Befestigungsmaterial der Bauwerke in Ihrem Mauerwerk.

Schrauben bieten als Befestigungsmaterial von Bauteilen an Beton oder Mauerwerk oftmals nicht genügend Stabilität. Erhöhen Sie die Stabilität der Verankerung mit Hilfe von Dübeln. Sie stellen ein praktische Hilfsmittel für spezielle Untergründe dar. Hersteller fertigen sie aus Metall, aber auch aus Kunststoff an.

Möchten Sie schwere Gegenstände an der Wand befestigen, bieten Ihnen Stahlanker Abhilfe. Sie verfügen über ein Metallgewinde, an welchem Sie eine stabilisierende Mutter befestigen. Stahlanker funktionieren wie herkömmliche Dübel aus Kunststoff. Ihre kleinen Metallteile verankern sich in dem Untergrund. Dabei überträgt der Stahlanker die Last von der Schraube auf die Wand.

Dübel und Stahlanker finden Sie für unterschiedliche Untergründe, in verschiedenen Längen und Durchmessern vor. Nutzen Sie die Beratungsangebote des Fachhandels, um eine fehlende Stabilität der Verankerung zu verhindern. Beachten Sie dazu folgende Kriterien bei der Auswahl des geeigneten Befestigungselements:

  • Aus welchem Baustoff besteht der Untergrund?
  • Ist der Untergrund verputzt oder nicht?
  • Gibt es Hohlräume im Untergrund, zum Beispiel aufgrund einer Gipskarton-Wand?
  • Wie tief ist der Untergrund?
  • Welche Kräfte überträgt der Dübel von der Schraube auf den Untergrund?

Mit Hilfe des Fachhandels finden Sie das perfekte Befestigungsmaterial für ausreichend Stabilität der Verankerung. Doch nicht nur die Anwendungsgebiete und Leistungen der Elemente variieren stark. Die einzelnen Materialien variieren auch stark in ihren Anschaffungskosten.

7. Wie viel kostet das Befestigungsmaterial?

Was kostet das Befestigungsmaterial? Tipp zum Bau stellt Ihnen die Preise verschiedener Materialien vor.

Wählen Sie ein Befestigungsmaterial mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Setzen Sie sich bei der Entscheidung über Ihr Befestigungsmaterial auch mit dessen Kosten auseinander. Die Verarbeitung der Materialien beeinflusst ihre Ausgaben dabei in hohem Maße. Besonders bei Schrauben, Winkelverbindern und Schellen spielen Material und Größe eine bedeutende Rolle. Meist empfiehlt es sich, diese in Sets, statt einzeln zu kaufen. In dieser Tabelle finden Sie grobe Preisangaben zur Orientierung.

BefestigungsmaterialPreis
Schienensysteme10-70 €
Schraubenab 0,25 €
Winkelverbinderab 0,35 €
Schellenab 1 €
Dübel2 €

Achten Sie bei der Auswahl jedoch auch auf die Qualität des Materials. Häufig bieten besonders preiswerte Modelle nicht genügend Stabilität. Mit einem qualitativ minderwertigen Befestigungsmaterial riskieren Sie jedoch möglicherweise die Auflösung der Verankerung. Im schlimmsten Fall folgen daraus erhöhte Unfallrisiken und Reparaturaufwendungen. Beugen Sie diese Gefahr mit einem sicheren Befestigungsmaterial vor.

Ein weiterer Vorteil hochwertiger Produkte: Sie passen sich verschiedenen Situationen hervorragend an. So haben Sie Spielraum für Ihre individuellen Wohnideen. Ob auf der Terrasse, im Garten oder innerhalb des Hauses. Überall profitieren Sie von der flexiblen Montage von einem hochwertigen Befestigungsmaterial.

8. Fazit – Befestigungsmaterial als Grundbaustein Ihres Hauses

Befestigungsmaterialien machen Ihr Leben angenehm und sicher. Nicht nur in Ihrem Haus sorgen Befestigungselemente für Stabilität. Sie umgeben Sie in Ihrem Heim, wohin Sie auch gehen. Schrauben, Dübel und Schellen bilden einen maßgeblichen Bestandteil Ihres Alltags.

Viele kleine Details machen dabei den Unterschied. Das gilt bei Befestigungselementen umso mehr. Nicht jedes Befestigungsmaterial eignet sich für die Montage-Tätigkeiten von Heimwerkern. Solche Materialien überlassen Sie deshalb am besten dem Profi. Außerdem unterscheiden sich die verschiedenen Elemente in ihren Anwendungsgebieten.

Für den Aufbau eines Tisches nutzen Sie andere Materialien als für Installationen Ihrer Elektrik. Nur mit dem passenden Material hält Ihre Verankerung auf lange Dauer. Wählen Sie die falsche Technik, mangelt es Ihrem Bauteil möglicherweise an der nötigen Stabilität. Schützen Sie sich mit der Beratung durch einen Fachmann vor dieser Konsequenz.

Auch bei der Kostenkalkulation für Ihr Befestigungsmaterial greift dieser Ihnen unter die Arme. Profitieren Sie von der Expertise des Profis und wählen Sie ein qualitativ hochwertiges Element. Achten Sie dabei auf gute Materialien und eine sorgfältige Verarbeitung. Nur so stellen Sie die Stabilität Ihrer Rohre und Kabel sicher. Ebenso erhöht ein qualitativ hochwertiges Befestigungsmaterial Ihre Flexibilität bei der Einrichtung Ihrer Immobilie.

9. So wirkt Rost auf Ihr Befestigungsmaterial ein

Welche Voraussetzungen sorgen für Rost auf Ihrem Befestigungsmaterial? Tipp zum Bau klärt Sie auf.

Durch Witterungseinflüsse wie Regen und Schnee rostet Ihr Befestigungsmaterial nach kurzer Zeit.

Rost ist der wohl größte Feind Ihrer Befestigungsmaterialien. Er platzt nach einiger Zeit ab, wodurch Ihr Befestigungsmaterial maßgeblich an Tragfähigkeit verlieren. So nimmt er beispielsweise Gerüsten ihre Stabilität, was besonders im Bauwesen zu Problemen führt. Im schlimmsten Fall drohen gefährliche Arbeitsunfälle aus großer Höhe. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihr Befestigungsmaterial umfassend vor Rost schützen. Betrachten Sie dafür zunächst, unter welchen Umständen Rost überhaupt entsteht.

Rost bildet sich bei dem Kontakt von Feuchtigkeit und Sauerstoff mit Metall. Fachleute sprechen bei diesem Entstehungsprozess von einer “Sauerstoffkorrosion”. Rost ist also nichts anderes als oxidiertes Metall. Aufgrund dessen eignet sich insbesondere Befestigungsmaterial aus Kunststoff als rostfreie Alternative. Doch nicht immer ermöglichen die gegebenen Umstände die Anwendung solcher Befestigungselemente:

  • Kunststoff weist eine hohe UV-Licht-Anfälligkeit auf. Dadurch entsteht bei dem Kontakt mit Sonnenlicht eine spröde Struktur.
  • Außerdem ist das Material anfällig für chemische Lösungsmittel.
  • Manche Kunststoffe verfügen über eine niedrige Stabilität, wodurch sie sich leicht verformen.

10. Fünffacher Korrosionsschutz für Ihr Befestigungsmaterial

Im Normalfall brauchen Sie sich nicht um den Korrosionsschutz Ihrer Befestigungsmaterialien kümmern. Nägel und Schrauben aus dem Baumarkt verfügen bereits über eine zuverlässige Stabilität. Für den Heimwerker sind diese Schutzmaßnahmen ausreichend. Bei der Konstruktion von Häusern ist ein witterungsbeständiges Befestigungsmaterial jedoch essenziell. Insbesondere auf dem Dach und an der Fassade machen sich Umwelteinwirkungen schnell bemerkbar.

Schützen Sie deshalb Ihr metallhaltiges Befestigungsmaterial vor jeglichen Umwelteinflüssen. Hierfür beschichten Sie die einzelnen Bestandteile mit verschiedenen witterungsbeständigen Materialien. Ein gängiger Werkstoff für diese Tätigkeit ist beispielsweise Chrom. Dies ist eine chemische Verbindung, die sich durch eine hohe Stabilität auszeichnet. Über die Pulverbeschichtung stellen Sie hingegen ganz flexibel anhaftende Verbindungen her. Ebenso bieten diese Verfahren einen guten Schutz:

  • Phosphatieren Sie die Oberfläche Ihrer Schrauben.
  • Erzeugen Sie mit Hilfe einer Passivierung eine stabile Schutzschicht.
  • Verzinken Sie Ihr Befestigungsmaterial, um Korrosion zu vermeiden.

11. Verzinktes Befestigungsmaterial

Mit der Verzinkung schützen Sie Ihr Befestigungsmaterial effizient vor Korrosion. Verschiedene Methoden überziehen Ihre Schrauben und Dübel mit einer witterungsbeständigen Schutzschicht. Folgende Verfahren sorgen auch im Außenbereich für genügend Stabilität Ihres Befestigungsmaterials:

  • Die Feuerverzinkung in einem 450°C heißen Zinkbad. Vor der eigentlichen Verzinkung im Zinkbad ist eine umfassende Vorbehandlung vonnöten. Dazu entfetten, ätzen, waschen und entschlacken Fachleute das Befestigungsmaterial im Voraus.
  • Der kontinuierliche Zinküberzug eines Drahtes, auch als Sendzimir-Verzinkung bekannt. Diese Methode verzichtet allerdings auf eine umfassende Vorbereitung der Elemente.
  • Die galvanische Verzinkung von Ihrem Befestigungsmaterial in einem elektrolytischen Bad. Nach der galvanischen Verzinkung ist es üblich, eine Pulverbeschichtung für zusätzliche Stabilität durchzuführen.

Jedes dieser Verfahren konserviert Ihr Befestigungsmaterial mit Hilfe einer dünnen Zinkschicht zuverlässig. Verzinkungen erreichen auf diese Weise eine Haltbarkeit von bis zu 40 Jahren. Sie kommen daher bei beinahe allen statisch relevanten Teilen zum Einsatz. Darunter fallen:

  • Winkelverbinder.
  • Schloss- und Schlüsselschrauben.
  • Stützschuhe.

12. Eine Pulverbeschichtung für Ihr Befestigungsmaterial

Nach der galvanischen Verzinkung Ihres Befestigungsmaterials sorgt eine Pulverbeschichtung für zusätzliche Stabilität. Doch auch andere Metalle versiegelt diese Methode zuverlässig mit einer anhaftenden Beschichtung. Fachleute wenden sie üblicherweise nur als Korrosionsschutz elektrisch leitfähiger Metalle an. Der Ablauf der Pulverbeschichtung gestaltet sich wie folgt:

  • Zunächst entfettet ein Fachmann das zu beschichtende Befestigungsmaterial.
  • Anschließend säubert er es und raut es leicht an.
  • Dann trocknet und beschichtet der Profi das Befestigungsmaterial.
  • Die Beschichtung selbst erfolgt in einem Brennofen bei Temperaturen von rund 200°C. Hier verflüssigt sich das Pulver und bildet so die typische anhaftende Schutzschicht.

Bei der Pulverbeschichtung Ihrer Befestigungsmaterialien kommen meist Epoxid- oder Polyesterharze zum Einsatz. Ein Vorteil dieser Beschichtung stellt die vielfältige Farbvariation dar. Nachteilig wiederum ist die Empfindlichkeit der Beschichtung selbst. Befestigungsmaterial mit einer Pulverbeschichtung findet daher meist nur im Innenbereich von Gebäuden Anwendung. Dort verleihen sie Ihren Bauteilen eine hohe Stabilität.

13. Zusätzliche Stabilität für Ihr Befestigungsmaterial mit der Beplankung

Möglicherweise verfügen Ihre Wände dennoch nicht über genügend Stabilität, um schwere Bauteile zu stützen. Für Wandbefestigungen bei geringer Tragkraft eignet sich eine Beplankung Ihrer Hauswände. Bei der Beplankung handelt es sich um eine Verkleidung aus Platten oder sogenannten Plattenwerkstoffen.

Darunter befindet sich die sogenannte Tragkonstruktion. Sie stützt Bauteile mit einem geringen Gewicht, wie Bilderrahmen oder Spiegel, ohne große Probleme. Für schwergewichtige Elemente, wie Wandschränke oder Duschkabinen, ist häufig eine doppelte Beplankung notwendig. Auf diese Weise stützen zusätzliche Platten Ihre Bauteile zuverlässig. Sie bestehen meist aus Holzwerkstoff, Faser- oder Gipskarton.

Fachleute montieren die Platten dazu auf Pfosten oder Riegeln. Auch bei der Montage Ihrer Beplankung bietet sich der Dübel als verlässliches Befestigungsmaterial an. Beplankungen dienen häufig als Skelett oder Außenhülle eines bestimmten Objekts. Dekorative Beplankungen im Innenbereich bezeichnen Experten auch als Vertäfelung oder Schalung. Neben einer erhöhten Stabilität bieten sie auch optische Vorzüge.

14. So verspachteln Sie Ihr Befestigungsmaterial im Handumdrehen

Die Befestigung der Bauteile sorgt nicht nur für Stabilität und Halt. Das Befestigungsmaterial ragt häufig aus der Wand hervor und sticht so schnell ins Auge. Nach der Beplankung erfolgt deshalb die Verspachtelung Ihrer Wände. Auf diese Weise tapezieren oder streichen Sie diese glatte Oberfläche im Nachhinein ohne Probleme. Dabei gibt es einiges zu beachten:

  • Handwerker verspachteln sowohl die Fugen als auch das verwendete Befestigungsmaterial, beispielsweise Schnellbauschrauben.
  • Der Prozess der Verspachtelung mit Spachtelmasse erfolgt mit mehrfachen Wiederholung. Der Fachmann verteilt die Spachtelmasse Schicht für Schicht.
  • Anschlüsse an andere Bauteile verspachteln Experten zumeist nicht mit gewöhnlicher Spachtelmasse. Hierfür verwenden sie Fugenmasse aus Acryl, die dauer-elastisch ist.
  • Noch besser eignet sich die Anwendung von sogenannten Trennstreifen. Sie bestehen aus Schaumstoff-Folie, die mit einer großen Stabilität an Ihrer Wand haftet. Handwerker schneiden sie zu und spachteln sie anschließend ab.
  • Schlussendlich schleifen Fachleute noch die zurückgebliebenen Unebenheiten ab.

15. Diese Werkzeuge benötigen Sie für Ihr Befestigungsmaterial

Tipp zum Bau stellt Ihnen die Hilfsmittel für die Verspachtelung Ihres Befestigungsmaterials vor.

Ihr Befestigungsmaterial verspachteln Sie mit den verschiedensten Werkzeugen.

Die Konstruktion von Bauteilen mit Hilfe von Befestigungsmaterial setzt sich aus verschiedenen Prozessen zusammen. Auf die Montage von Schrauben und Dübeln folgt die Beplankung und Verspachtelung der Wände. Dabei sorgen die verschiedensten Werkzeuge für ausreichend Stabilität:

  • Akkuschrauber.
  • Fräser.
  • Schraubendreher.
  • Stichsäge.

Auch für die Verspachtelung Ihrer Wände gibt es spezielle Hilfsmittel. Diese finden Sie in jedem Baumarkt vor. Folgende Werkzeuge erleichtern Ihnen die Arbeit:

  • Spachtel.
  • Cuttermesser.
  • Mischkübel.
  • Rührstab.
  • Schleifpapier.
  • Polierwerkzeuge.

Talentierte Heimwerker installieren Ihre Bauwerke ganz selbstständig. Bei Unsicherheit zu den einzelnen Prozessen hilft Ihnen jedoch der Profi gerne weiter. Maler und Trockenbauer greifen Ihnen dabei zuverlässig unter die Arme. So verleihen Sie Ihrer Konstruktion eine hohe Stabilität und ansprechende Optik.

16. Metalle für Ihr Befestigungsmaterial

Verschiedene Metalle bilden eine zuverlässige Grundlage für Ihr Befestigungsmaterial. Sie unterscheiden sich unter anderem in ihrer Optik, Stabilität und in ihrem Gewicht. Zu den beliebtesten Metallverbindungen zählen:

  • Stahl.
  • Bi-Metalle.
  • Aluminium.
  • Messing.
  • Kupfer.

Kupfer besticht mit seiner einzigartigen rötlichen Farbgebung. Auch Befestigungselemente aus Messing weisen eine außergewöhnliche Optik auf. Darüber hinaus schützen sie vor Verfärbungen und Rost. Ebenso widerstandsfähig sind Schrauben aus Aluminium. Sie zeichnen sich zusätzlich durch ihr geringes Gewicht aus.

Stahlmaterialien heben sich durch ihre schwarze Verfärbung von den anderen Metallverbindungen ab. Weiterhin weisen sie auch einen niedrigeren Korrosionsschutz als die anderen Metalle auf. Jedoch zählen Stähle trotzdem zu den beliebtesten Ausgangsstoffen für Schrauben. Sie zeichnen sich durch ihre hohe Stabilität aus. Deshalb bilden sie häufig die Grundlage für Bi-Metalle, Metallstreifen aus unterschiedlichen Metallverbindungen.

17. Befestigungsmaterial aus Edelstahl

Nicht nur mit zusätzlicher Beschichtung Ihrer Befestigungselemente schützen Sie diese vor Umwelteinwirkungen. Bereits die clevere Auswahl des verwendeten Materials sorgt für eine witterungsbeständige Stabilität. Mit einem Befestigungsmaterial aus Edelstahl brauchen Sie sich nicht mehr vor Verrostungen fürchten. Denn dieses Metall ist besonders rein und zeichnet sich durch seine glatte Struktur aus.

Im Gegensatz zu rauen Befestigungselementen sind glatte Materialien sehr widerstandsfähig gegen Rost und Verschmutzungen. Deshalb bietet sich der Einsatz von Edelstahl als Befestigungselement besonders an. Drei verschiedene Sorten stützen Ihre Bauteile mit hoher Stabilität:

  • Schrauben aus einem ferritischen Edelstahl zeichnen sich durch eine flexible Verformbarkeit aus.
  • Martensitischer Edelstahl tritt häufig in Kombination mit verschiedensten Legierungen auf.
  • Austenitischer Edelstahl zählt zu den beliebtesten Stählen.

18. Die Geschichte der Schraube – das Befestigungsmaterial der Antike

Die ersten Schrauben stammen ursprünglich aus der römischen Antike und bestanden ausschließlich aus Metall. Im 15. Jahrhundert hielt die Schraube Einzug in Europa. Aufgrund Ihres hohen Preises setzte sie sich jedoch nicht sofort durch. Erst die Industrialisierung ermöglichte eine preiswerte Massenfertigung von Schrauben in allen Ausführungen. Auf diese Weise verbreitete sich das Befestigungsmaterial nun auch in europäischen Ländern.

Doch auch die Schraube selbst stellt den Ursprung vielerlei neuer und moderner Erfindungen dar. So erfanden die Menschen basierend auf diesem Befestigungselement die Drehmaschine und die Gewindeschneidmaschine. Im Jahre 1800 erfolgte zudem erstmals die Herstellung von Hand-Schraubendrehern.

Seit 1908 gilt die nach dem Erfinder benannte Robertson-Schraube als Norm in den USA. Im zweiten Weltkrieg wurde auch in Europa eine standardisierte Schraube eingeführt. Sie ermöglichte einheitliche Herstellungsverfahren in allen Ländern der Alliierten. Heutzutage gibt es zahlreiche Schraubenformen auf dem Markt. Neben verschiedensten Metallen sorgen heute auch Kunststoffe für die Stabilität Ihrer Bauteile.

19. Wie viel Stabilität bietet ein Befestigungsmaterial aus Kunststoff?

Tipp zum Bau erklärt Ihnen, inwiefern sich Befestigungsmaterial aus Kunststoff von metallischen Elementen unterscheidet.

Befestigungsmaterial aus Kunststoff bietet Ihnen vielfältige Vorzüge.

Ob Schrauben, Nägel oder Dübel, alle modernen Befestigungselemente unterliegen ständigen Veränderungen. Kunststoff ergänzt seit einigen Jahren die verschiedensten Metallverbindungen als Ausgangsstoff für Ihr Befestigungsmaterial. Aufgrund seiner geringen Temperatur- und Lichtbeständigkeit eignet er sich nicht für Ihren Außenbereich. In Ihren Innenräumen befestigt er Bauteile jedoch mit großer Stabilität. Dort bringt diese Neuerung zahlreiche Vorteile mit sich:

  • Mit Kunststoff-Elementen brauchen Sie sich nicht vor Rost zu fürchten. Dieser entsteht nur bei Oxidationsprozessen in Metallen.
  • Auch durch seine fehlende Leitfähigkeit elektrischer Spannungen unterscheidet es sich von Metallverbindungen.
  • Befestigungsmaterial aus Kunststoff zeichnet sich durch ein niedriges Gewicht und einfache Verformbarkeit aus. Dabei übertrifft Kunststoff sogar das geringe Gewicht von Aluminium bei einer ähnlich hohen Stabilität.
  • Profitieren Sie bei der Anschaffung von Kunststoff-Elementen von deren niedrigen Produktionskosten.

20. Befestigungsmaterial für den Maschinenbau

Befestigungsmaterial spielt nicht nur im Bauwesen eine wichtige Rolle. Auch im Maschinenbau funktioniert gar nichts ohne die Stabilität dieser kleinen Helfer. Zu dieser Ingenieurwissenschaft zählen unter anderem folgende Unterklassen:

  • Die Herstellung von Dampfmaschinen, Motoren oder Turbinen.
  • Luft- und Raumfahrttechnik.
  • Die Montage von Kraftfahrzeugen.

Die Anwendungsgebiete von Befestigungsmaterial sind also äußerst umfangreich. Genauso vielfältig kommen auch die einzelnen Elemente zum Einsatz. Dabei verwenden die Fachleute auch Materialien wie Schrauben und Bolzen für ausreichend Stabilität. Folgendes Befestigungsmaterial kommt im Maschinenbau darüber hinaus zur Anwendung:

  • Stifte verbinden auch mehr als zwei Bauteile mit zuverlässiger Stabilität.
  • Federn verformen sich flexibel in die gewünschte Länge.
  • Dichtringe schützen die Werkstücke vor Verschmutzungen und Wasser.

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