Parkettboden Wartung – so klappt Ihre Bodenwartung

Parkettpflege – in wenigen Schritten zum besten Ergebnis

Parkett ist nicht umsonst einer der beliebtesten Bodenbeläge in deutschen Haushalten. Ein edler Look kombiniert mit einem einzigartigen wohlig, warmen Gehgefühl. Damit bereichern Parkettböden das Raumklima in verschiedensten Räumen. Vom Wohnzimmer bis hin zum Schlafzimmer setzt sich der Boden nicht nur aufgrund seines zeitlosen Designs durch. Bei entsprechender Parkettpflege und professioneller Wartung ist Ihr Parkettboden ein jahrzehntelanger Begleiter.

1. Die richtige Parkettpflege – wie Ihr klassischer Begleiter zeitlos bleibt

Parkettboden hat sich über die Jahrzehnte seinen Platz in deutschen Haushalten gesichert. Sein klassisches Design kombiniert mit angenehmer Wärme macht den Holzboden einmalig. Was Parkett von seinen künstlichen Kollegen wie dem Laminat oder dem Vinyl unterscheidet, ist seine natürliche Basis. Parkettboden besteht aus Holz. Das hochwertige Material prägt den einzigartigen Look des Bodens aus. Andererseits bedeutet es intensive Parkettpflege. Sie haben sich jetzt schon in den klassischen Holz-Bodenbelag verliebt? Lesen Sie hier mehr über Parkettböden sowie die richtige Parkettpflege.

Erfahren Sie Alles rund um Parkettpflege bei Tipp-zum-Bau

Ihre Parkettboden Wartung gelingt mit den hilfreichen Tipps von Tipp zum Bau.

Was einerseits den Charme und die wohlige Atmosphäre des Parkettbodens ausmacht, stellt andererseits eine Schwäche dar. Denn Holz ist ein offenporiger und damit empfindlicher Rohstoff. Gerade für Haushalte mit Parkettboden gilt deshalb, diesen vor Feuchtigkeit und Verschmutzung zu schützen. Die richtige Parkettpflege ist das A und O, das Parkettboden reinigen steht regelmäßig auf dem Stundenplan. Sie sind unschlüssig, ob Ihr Zuhause eine Parkettboden Wartung benötigt? Ist der richtige Zeitpunkt für eine intensive Parkettpflege gekommen? Stellen Sie sich diese Fragen und kommen Sie zu schnellen Erkenntnissen in Sachen “Parkettboden reinigen”. Eine Parkettboden Wartung steht an, wenn:

  • Ihr Parkett seinen früheren Glanz verliert.
  • Sie sich unsicher über den Zeitpunkt der letzten Parkettboden Wartung sind.
  • Ihr Parkettboden über die Jahre an Widerstandskraft einbüßt.
  • Nach regelmäßigen Instandhaltungsmaßnahmen oder Parkettpflege eine erneute Parkettboden Wartung ansteht.
    ein langjähriger Mieter Ihre Wohnung verlässt.
  • Das Parkettboden reinigen Sie in den Fingern kitzelt.
  • Ihre ausgewählte Parkettpflege nicht mehr die gewünschten Ergebnisse erzielt.
  • Ihnen ein Experte eine Parkettboden Wartung bzw. intensive Maßnahmen zur Parkettpflege empfiehlt.

2. Parkettpflege – so sieht Ihr Parkettboden wie neu aus

Eine Parkettpflege ist nicht etwa eine Rettungsaktion Ihres Holz-Fußbodenbelags. Vielmehr als eine kosmetischen Behandlung ist die Parkettpflege nämlich eine tiefgehende Versorgung. Ihre Parkettpflege ist eine Instandhaltungsmaßnahme, die Ihrem Fußboden Langlebigkeit, Gesundheit und Glanz verspricht.

Die richtige Parkettpflege als Voraussetzung für Ihre erfolgreiche Parkettboden Wartung

Die meisten Parkettböden werden mit speziellem Pflegeöl imprägniert. Dabei zieht das pflegende Öl in das offenporige Holz ein und verleiht neuen Glanz. Schutz vor Kratzern, Dellen und Co. bietet diese Maßnahme allerdings nicht. Anstatt eine Schutzschicht auf der Parkett-Oberfläche zu bilden, zieht das Öl vollständig ein.

Tipp zum Bau zeigt Ihnen, wie Ihr Parkettboden wieder wie neu aussieht.

Parkettpflege ist das A und O – ob vor, nach oder im Rahmen der Parkettboden Wartung.

Nur Öl und Wachs erhalten die angenehme Wärme des Parkettbodens. Andere Pflegeprodukte, die sich schützend über die Oberfläche legen, arbeiten anders. Sie versiegeln die Poren und nehmen dem Holz dessen Natürlichkeit. Auch bei Ihnen steht die Bodenpflege auf dem Programm? Lesen Sie ebenso die Artikel über Holzfußböden und deren richtige Behandlung. Öl lässt außerdem die natürliche Maserung und Farbgebung des Parkettbodens besser zur Geltung kommen. Mit einem seidig, matten Endergebnis stärkt das Öl das Holz von Innen heraus. Eine einfache Handhabung, langlebige Resultate sowie wirksamer Schutz machen Öl zum beliebten Parkett-Pflege-Produkt.

3. Parkettboden Wartung – in 6 Schritten warten Sie Ihren geölten Parkettboden

Ihre Tipp-zum-Bau-Redaktion hat für Sie verschiedene Mittel zur optimalen Parkettpflege  getestet. Sieger des Vergleichstests ist die Wartungsreihe der Firma LOBA. In Sachen Qualität, Ergebnis und Langlebigkeit liegt die LOBA GmbH & Co. KG mit Ihrem Produkt LOBACARE ParkettOil vorne. Erfahren Sie hier, wie die Testung abgelaufen ist. So erzielen Sie Zuhause ein perfektes Resultat Ihrer Parkettpflege.

Erster Schritt Ihrer Parkettpflege: Parkett reinigen durch Saugen

Verwenden Sie Ihren Staubsauger und entfernen Sie damit Schmutz und andere Staubpartikel von der hölzernen Oberfläche. Achten Sie dabei darauf, möglichst schonend vorzugehen. Sonst kommt es schnell zu kleinen Kratzern und Kratzspuren, die Sie eigentlich zu vermeiden suchen. Um auch auf empfindlichem Parkettboden schnell und einfach zu saugen, beachten Sie folgende Tipps. So geht bei Ihrer Parkettpflege nichts schief:

  • Schieben Sie den Bürstenkranz des Staubsaugers heraus. So befindet sich lediglich die reinigende Bürste in unmittelbarem Kontakt mit dem Parkettboden. Sie fahren in gewohnter Manier den Staubsauger auf der Fläche auf und ab. Damit fangen Sie den Staub zielsicher ein.
  • Bevor Sie mit der Parkettpflege beginnen, säubern Sie den Boden oberflächlich. Entfernen Sie groben Staub mit Besen und Kehrschaufel. Kleine Steinchen oder Sandkörner finden immer den Weg in Ihre Wohnung. Ob im Winter auf vereister Straße oder im Sommer nach dem Baden am Strandbad. Auf den ersten Blick so harmlos, verursachen diese schnell Kratzer in Ihrem Holzboden. Gelangen Kieselsteine, Sandkörner oder andere Unholde in Ihren Staubsauger, ist Vorsicht geboten. Sie schieben diese mitsamt des Saugkopfes über die empfindliche Oberfläche. Das Ergebnis ist ärgerlich: Statt einem sauberen und glänzenden Ergebnis ist der Boden verkratzt.
  • Sie suchen Ihren Parkettboden nicht nur oberflächlich, sondern bis in die Tiefen zu reinigen? Greifen Sie hierfür auf andere Reinigungsmittel zurück. Diese entfernen gezielt Flecken und farbliche Unebenheiten auf dem Boden. Besonders geeignet sind Spezialreiniger für Parkettböden und lauwarmes Wasser. Wir von Tipp zum Bau haben den Parkettboden vor der Ölung mit der lösemittelfreien Parkettseife – LOBACARE ParkettSoap –  von LOBA gereinigt.

Achtung: Verzichten Sie unbedingt auf Allzweckreiniger oder ähnliche Putzmittel. Diese Schaden dem natürlichen Rohstoff mehr, als Sie Gutes bewirken.

Zweiter Schritt Ihrer Parkettpflege: Parkett reinigen durch Schrubben

Ein Parkettboden ist langlebig. Bei guter Behandlung, regelmäßiger Pflege sowie Wartung bleibt Ihnen Ihr geliebter Holzboden jahrzehntelang erhalten. Doch mit der Zeit ergeben sich auch einige Schwierigkeiten, die dem Parkettboden zu schaffen machen. Holz ist ein natürlicher Rohstoff, der auch als Boden verlegt noch lebt und arbeitet. Das bedeutet für Ihren Parkettboden: Die Poren des hölzernen Bodenbelags weiten sich über die Jahre. Damit ziehen Staub und Schmutzpartikel tief in das Innere des Parketts ein. Der ursprüngliche Glanz sowie die angenehm natürliche Farbe verblassen mit der Zeit. Wie dem also entgegenwirken? Was tun, wenn regelmäßiges Saugen und Putzen nicht mehr reicht? Hier leisten Spezialreiniger für Holzböden Abhilfe. Tragen Sie diese großzügig auf die zu reinigende Fläche auf. Liegt ein dünner Feuchtigkeitsfilm über dem Boden, wirkt das Reinigungsmittel 20 Minuten lang ein.

Die Parkettpflege gelingt Ihnen reibungslos mit Tipp-zum-Bau.

Mit einer Reinigungsmaschine gelingt die Wartung spielend leicht.

Ist die Einwirkungszeit verstrichen, greifen Sie zum Bodenwischer und schrubben in Verlegerichtung den Parkettboden. Hier ist Ihre Kraft gefragt. Denn der ausgewirkte Druck ist es, der den Schmutz aus dem Boden löst. Nach getaner Arbeit werfen Sie ruhig einen Blick auf den zum Schrubben verwendeten Lappen. Erst jetzt wird Ihnen sichtbar, was sich all die Jahre dort angesammelt hat. Gerade jetzt ist der richtige Zeitpunkt für eine Parkettboden Wartung. Für Technik-Fans gibt es hier eine maschinelle Alternative, die das Herz höher schlagen lässt. Reinigungsmaschinen sind nicht nur leicht zu bedienen. Sie sorgen auch für bestmögliche Ergebnisse beim Boden-Schrubben. Zahlreiche Firmen bieten deshalb hochmoderne Reinigungsmaschinen an, die Ihre Parkettboden Wartung zum Erlebnis machen.

Dritter Schritt Ihrer Parkettpflege: Parkett reinigen durch Wischen

Füllen Sie Ihren Putzeimer mit klarem Wasser. Nun wischen Sie gleichmäßig über die tiefengereinigte Fläche. Nachdem Sie nun mit Druck auf den Parkettboden eingewirkt haben, beruhigen Sie ihn. Mit lauwarmem Wasser pflegen Sie den Boden. Wie bei einer Hautbehandlung folgt auf eine eher aggressive Reinigung das entsprechende beruhigende Serum. Für den natürlichen Rohstoff Holz ist das klares Wasser aus der Leitung.

Vierter Schritt beim Parkett reinigen: Parkettpflege durch Polieren & Reinigen

Geölte Holzböden gehen mit der Zeit. Ihr angenehm warmes Gefühl lässt Sie auch ohne Schuhe keine kalten Füße bekommen. Um Ihre Langlebigkeit zu garantieren,  greifen Sie zu pflegenden Mitteln. Nutzen Sie Öl, um den Holzboden von Innen heraus zu schützen. Gleichzeitig bleiben die feinen Poren des Parketts weiterhin frei. Für Sie bedeutet das nicht primär einen zusätzlichen Staubmagneten – sonder ein angenehmes Raumklima. Die offenen Poren sind es nämlich, die Ihren Parkettboden so atmungsaktiv und warm machen. Bei Ihrer Parkettboden Wartung polieren und Reinigen Sie Ihren Parkettboden. Mit Öl geht das in nur einem Schritt. Denn mit Öl:

  • Bleibt Ihr Parkettboden atmungsaktiv.
  • Erhalten Sie die natürlichen Funktionen des Parkettbodens.
  • Imprägnieren Sie Ihren Holzboden effektiv.
  • Erhalten Sie den natürlichen Glanz Ihres Parkett-Belags.
  • Lassen sich kleine Makel in der Oberfläche leicht ausbessern.

Doch nicht nur Öle kommen beim Polieren Ihres Parkettbodens zum Einsatz. Je nachdem, wie Ihr Boden bisher behandelt ist, tragen Sie entsprechende Poliermittel auf. Das ist einerseits mit weniger Einwirkzeit verbunden. Die entsprechenden Reinigungsmittel ziehen nämlich schneller in das Innere des Parketts ein als Öle. Andererseits ist das Polieren mit entsprechenden Poliermitteln sicherer. Hier gibt es keine wesentlichen Sicherheitsanweisungen zu befolgen. Bei Öl-basierten Poliermitteln sieht das schon ganz anders aus. Denn manche Öle entzünden sich selbst. Bewahren Sie den benutzten Lappen unbedingt in einem Eimer voll Wasser auf. Ansonsten herrscht Brandgefahr!

Fünfter Schritt Ihrer Parkettpflege: Doppelt hält besser – auch beim Parkett reinigen

Alles rundum die Parkettboden Wartung erfahren Sie bei Tipp zum Bau.

Doppelt hält besser – auch bei Ihrer Parkettboden Wartung.

Es folgt der fünfte Schritt Ihrer Parkettpflege. Hier wischen Sie zweimal mit klarem Wasser über den Parkettboden. Doppelt hält bekanntlich besser und sorgt auch hier für beste Ergebnisse. Scheuen Sie nicht vor diesem Arbeitsschritt zurück, denn es lohnt sich. Nach dem gründlichen Reinigen des Parkettbodens folgt eine Verschnaufpause. In diesem Zwischenschritt lassen Sie den Holzboden mindestens 24 Stunden trocknen. Ihr Tipp-zum-Bau-Team hat sogar 48 Stunden daraus gemacht. Doppelt hält eben wirklich besser, vor allem bei der Parkettpflege.

Sechster Schritt Ihrer Parkettpflege: Öl auftragen und einpflegen

Im letzten Schritt Ihrer Parkettpflege tragen Sie das LOBACARE ParkettOil auf den Holzboden auf. Ein festes Maß gibt es für diesen Arbeitsschritt nicht. Für Sie bedeutet das, das LOBACARE ParkettOil so lange gleichmäßig aufzutragen, bis das Parkett gesättigt ist. Dazu verwenden Sie idealerweise ein weißes Reinigungspad speziell für Parkettböden. Anschließend pflegen Sie das LOBACARE ParkettOil ordentlich in den Boden ein. Nach 48 Stunden wiederholen Sie den Vorgang. Um das Beste aus Ihrer Parkettpflege zu holen, beachten Sie diese hilfreichen Tipps:

  • Rühren Sie das Öl ordentlich durch bevor Sie es auf den Parkettboden auftragen.
  • Sparen Sie Geld beim Ölen und investieren Sie in einen transparenten Kunststoffeinsatz für Farbwannen. Damit füllen Sie überschüssiges Öl bequem und ohne Durcheinander in den Farbeimer zurück.
  • Nutzen Sie eine Walze um das Öl möglichst gleichmäßig auf dem Boden zu verteilen.
  • Entfusseln Sie die Gerätschaft, bevor Sie mit dem Auftragen beginnen. Fussel und Ähnliches sorgen für Unregelmäßigkeiten.
  • Suchen Sie einen Fixpunkt in einer Ecke des Raumes und beginnen Sie von dort aus das Parkett zu bestreichen.
  • Bei der Parkettpflege arbeiten Sie stets in Richtung der Maserung des Holzes.

Mit diesen hilfreichen Tipps geht nichts schief! Das richtige Öl verhilft Ihnen zu optimalen Ergebnissen bei Ihrer Parkettpflege. Ihr Tipp-zum-Bau-Team bekennt sich dabei ganz offen zu seinem Favoriten. Das im Test bewährte LOBACARE ParkettOil von Loba überzeugt auf ganzer Linie.

4. Parkettpflege – mit dem richtigen Mittel zu besten Ergebnissen

Eine Parkettboden Wartung sowie die damit verbundene Parkettpflege ist ein aufwendiger und zeitintensiver Prozess. Nicht nur deshalb legen Sie wert auf effiziente und qualitativ hochwertige Hilfsmittel. Ihre Tipp-zum-Bau Redaktion hat marktführende Öle zur Parkettpflege getestet. Das Produkt der Loba GmbH & Co. KG kristallisiert sich schnell als Sieger heraus. Kein Wunder! Vergleichen Sie das LOBACARE Parkettoil mit seinen Konkurrenten, kommen bald dessen Vorzüge zum Vorschein. Zum Test verwendet Tipp zum Bau 200 m² Parkettfläche.

Loba GmbH & Co. KGPolyboyKiehl
Parkett reinigenEinmalig Parkett reinigen ohne sichtbare SchmutzrückständeHinterlässt auch nach gründlichstem Parkett reinigen noch kleinste Schmutzrückstände.
Wiederholter Reinigungsprozess.
Nach einmaligem Parkett reinigen sind mit bloßem Auge keine Rückstände zu erkennen.
ÖlZieht vollständig und rückstandslos in den Parkettboden ein.Zieht nicht vollständig in den Parkettboden ein.
➝ Flecken entstehen.
Zieht ebenfalls nicht vollständig in den Parkettboden ein.
➝ Flecken entstehen.
➝ Öl geht zum Teil ab.
Abrisse und AblagerungenWeder Abrisse noch Ablagerungen sind erkennbar.Sorgen für leichte Abrisse und Ablagerungen.Sorgen für leichte Abrisse und Ablagerungen.

Sie suchen den richtigen Partner für Ihre Parkettboden Wartung? Loba tritt Ihnen mit ihrem Produkt zur Seite. So wirkt selbst stark beanspruchter Boden nach der Wartung wieder top gepflegt und neuwertig.

5. Geölter und lackierter Boden – welches Parkett ist das Richtige für Sie?

Stehen Sie vor dem Kauf eines neuen Bodens oder schlichtweg vor einer Bodenwartung sind Ihnen diese Begriffe bekannt. Im Wesentlichen unterscheiden Sie zwischen geölten und lackierten Böden. Je nach Art greifen Sie auf verschiedene Reinigungs- und Wartungsmittel zurück. Doch welcher der Bodenarten ist letzten Endes der Richtige für Sie? Erfüllt geölter oder doch eher lackierter Boden Ihre Bedürfnisse? Im Vergleich finden Sie Ihren persönlichen Favoriten.

Geölter Parkettboden – ist Öl auf dem Parkettboden eine Immunschwäche?

Geölter Parkettboden verspricht Ihnen nicht nur ein optisch ansprechendes Boden-Erlebnis. Tatsächlich bergen sich die Vorteile geölter Böden nicht nur in deren schönem Design. Auch die Parkettpflege sowie die Parkettboden Wartung profitieren von der geölten Variante. Entdecken Sie die Vorzüge eines geölten Parkettbodens mit Tipp zum Bau. Die wesentlichen Vorteile von geöltem Boden werden Ihnen schnell ersichtlich:

  • Geölter Boden erstrahlt nach dem Ölen in neuem Glanz. Pflegen Sie einmal im Jahr das entsprechende Öl in Ihren Parkettboden ein, erscheint er Ihnen wie neu. Das pflegende und gleichzeitig reinigende Öl gibt Ihnen ein jährlich wiederkehrendes “Wie-Neu-Gefühl”.
  • Leichte Kratzer im Parkettboden werden schnell ausgebessert. Geölte Parkettböden sind nämlich nur auf den ersten Blick nachtragend. Denn wo Kratzer und Co. auf dem Bodenbelag entstehen, sind sie genauso leicht wieder wegzuwischen. Mit dem entsprechenden Öl zur Parkettpflege verschwinden Kratzer in nur einem Arbeitsschritt. Von einer Immunschwäche ist also auf keinen Fall die Rede!

Trotzdem bleibt Parkettboden ein Bodenbelag, der nach regelmäßiger Parkettpflege verlangt. Rund um diesen Faktor rotieren auch die wenigen Nachteile geölter Parkettböden:

  • Geölter Parkettboden ist nicht umsonst als nachtragender Bodenbelag bekannt. Kratzer bilden sich hier leicht an der Oberfläche des Bodens. Das Öl bildet nämlich keine abweisende Schutzschicht über dem Boden.
    Doch wie Sie bereits wissen: Diese Schutzschicht ist nicht immer von Vorteil. Denn wo sie zuerst Kratzer fernhält, bietet sie diesen – sobald sie entstanden sind – dauerhaften Einzug. Denn nur bei geölten Böden sind Kratzer mit einem Wisch des passenden Öls wegzuwischen.
  • Geölte Parkettböden sind pflegeintensiver als Ihre Konkurrenten. Es gilt, den Boden regelmäßig mit geeigneten Mittel zu reinigen. Außerdem fällt einmal im Jahr das Ölen des Bodens an. Wem das zu viel Aufwand ist, entscheidet sich lieber für lackierte Böden.

Lackierter Parkettboden – Eine willkommene Alternative

Auch lackierte Parkettböden finden regelmäßig Ihren Weg in deutsche Wohnungen. Ob im Flur, dem Wohnzimmer oder sogar dem Schlafzimmer. Lackierter Parkettboden punktet mit seiner Bescheidenheit. Doch ist lackierter Boden tatsächlich eine willkommene Alternative zu geöltem Parkettboden? Tipp zum Bau stellt dessen Vor- und Nachteile in den Vergleich. Sein Ruf eilt ihm voraus. Die Vorzüge des lackierten Parkettbodens sind bereits in aller Munde:

Tipp zum Bau informiert Sie über die Vorzüge von Lackierungen für Ihren Parkettboden.

Nur mit der richtigen Lackierung ist die Wartung ein voller Erfolg.

  • Im Gegensatz zum geölten Parkettboden, sind für lackierte Böden keine speziellen Reinigungsmittel erforderlich. Wo für das Holz giftige Chemie einzieht, liegt eine schützende Schicht an der Oberfläche des Bodens. Diese wird intensiv gereinigt, während das Innere des Parketts geschont bleibt.
  • Die oberflächliche Schutzschicht bedingt auch den nächsten Vorteil. Sie macht den lackierten Parkettboden schlichtweg robuster als seinen geölten Bruder. Zudem fällt kein regelmäßiger Pflegeaufwand an.

Doch verzeiht lackierter Boden tatsächlich mehr als geölter Boden? In dieser Frage birgt sich ein wesentlicher Nachteil lackierter Parkettböden: Sie wissen bereits: Auf geöltem Boden lassen sich Kratzer mit nur einem Wisch ausbessern. Doch wie sieht das bei lackierten Oberflächen aus? Sind hier die Kratzer ebenso leicht zu beseitigen? Die Antwort hierauf ist leider “Nein”. Denn entstehen einmal Kratzer auf lackiertem Parkettboden, sind diese nicht mehr auszubessern. Öl als einfache Arznei für den Boden kommt bei lackierten Oberflächen nicht in Frage.

6. Parkettpflege – wann warten Sie Ihren Parkettboden?

Eine Parkettboden Wartung ist ein langatmiger und aufwendiger Prozess. Sie verschieben die Möbel. Der Boden wird gereinigt, geschrubbt und poliert. Gerade deshalb findet die Parkettpflege nicht ihren Platz im jährlichen Frühjahrsputz. Dafür ist sie schlichtweg zu aufwendig, zeit- und kostenintensiv. Doch trotzdem braucht Ihr edler Bodenbelag von Zeit zu Zeit eine Auffrischung. Wann also gilt es, eine Parkettpflege durchzuführen? Diese Frage ist nicht pauschal zu beantworten. Ein guter Rat hilft Ihnen dennoch weiter: Verlassen Sie sich auf Ihr Gefühl. Sie selbst laufen tagtäglich auf dem Holz-Bodenbelag. Sie vermögen dessen Glanz und Sauberkeit über die Jahre am besten zu beurteilen. Sind Sie sich aber doch unsicher, ob eine Parkettpflege ansteht? Ziehen Sie gerne einen Fachmann zu Rate. Er bewertet nicht nur den Zustand des Parketts. Sondern gibt Ihnen auch Empfehlungen zur Reinigung, Instandhaltung und Wartung an die Hand. Mit HIlfe von bewährten Techniken bringen Sie Ihren Parkettboden wieder in einen Top-Zustand. Vier Augen sehen bekanntlich besser als zwei.

7. Parkettpflege – welcher Zeitpunkt ist der Richtige um das Parkett zu reinigen?

Große Investitionen kommen wohl nie zum richtigen Zeitpunkt. Gerade dann, wenn das Geld sowieso knapp ist, addieren sich Rechnungen.  Das Auto fällt durch den TÜV oder der Parkettboden bekommt Kratzer. Um sich vor solch unangenehmen Überraschungen zu schützen, bereiten Sie sich vor. Stellen Sie sich also jetzt bereits die Frage: Wann lohnt es sich, in eine Parkettpflege zu investieren? Eine Parkettboden Wartung ist weder ein kosmetischer noch ein unnötiger Eingriff. Ganz im Gegenteil. Eine Wartung ist vielmehr eine Instandhaltungsmaßnahme. Das bedeutet in einfachen Worten, dass der Parkettboden ohne regelmäßige Wartung, schnell verschleißt. Deshalb lohnt es sich für Sie gerade zu diesen Zeitpunkten eine Parkettpflege vorzunehmen:

  • Nach dem Umzug in ein neues Heim. Sie sparen sich nicht nur Zeit für das Verschieben der Möbel. Diese stehen gegebenenfalls noch eingepackt im Flur. Sie investieren ebenso in Ihre Zukunft im neuen Zuhause. Dieses fordert Sie schließlich die nächsten Jahre nicht mehr allzu intensiv ein.
  • Vor dem Umzug. Packen Sie gerade Umzugskartons, Wohnaccessoires und Möbel, steht ein Umzug an. Sie brechen von der einen Wohnung auf und ziehen in eine andere. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Doch das bedeutet nicht, die Fragen und Probleme der alten Wohnung völlig hinter sich zu lassen.

Investieren Sie hier in eine Parkettpflege. Vor allem dann, wenn der Boden der alten Wohnung bereits abgewohnt ist. Sie haben viele Jahre in den vier Wänden gehaust. Der Boden zeigt Abnutzungsspuren. Ihr Vermieter lässt die Mietkaution, die zum Einzug fällig war, dafür aufkommen. Dabei rät sich Ihnen: Investieren Sie lieber Zeit und ein wenig Geld in die Parkettpflege. Diese ist unterm Strich günstiger als eine entgangene Mietkaution.

8. Parkettpflege – diese Tipps halten Ihr Parkett lange fit

Parkett ist ein anspruchsvoller Bodenbelag. Die feinen Poren im Holz machen den Parkettboden anfällig für tiefgehenden Staub und Feuchtigkeit. Doch genauso wie diese Öffnungen Aufwand und Wartung bedeuten. Genauso machen Sie die wohlige Atmosphäre des Bodens aus. Wer einmal die Füße auf angenehm warmen Parkettboden gesetzt hat, verlässt diesen ungern wieder. Doch das bedeutet für alle Liebhaber des Holz-Bodenbelags Arbeit. Denn Parkettböden sind pflegeintensiver als die Alternativen aus künstlichen Rohstoffen. Es lohnt sich von Zeit zu Zeit in eine Parkettpflege zu investieren. Befolgen Sie diese Tipps bei der Parkettpflege, lässt die aufwendige Parkettpflege auf sich warten:

  • Ziehen Sie die Straßenschuhe aus, bevor Sie das Parkett betreten.
  • Fußabstreifer für Straßendreck ist ein Muss.
  • Teppiche und andere Textilien schützen den Boden zusätzlich.
  • Feuchtigkeit und Nässe sofort aufwischen.
  • Wischen Sie Ihren Parkettboden nur feucht – nicht nass.
  • Verwenden Sie sanfte Reinigungsmittel. Chemie ist Gift für das schöne Holz.
  • Investieren Sie in eine spezielle Parkettbürste für Ihren Staubsauger. Ansonsten verkratzt es schnell.

9. Parkettboden Wartung – Wartung oder Parkettpflege?

Recherchieren Sie zum Thema Parkettboden präsentieren sich Ihnen abermillionen Suchergebnisse. Wartung und Pflege sind dabei zwei der Begriffe, die Ihnen besonders häufig begegnen. Vor allem bei Laien sorgt das für Verwirrung. Dabei ist der Unterschied zwischen Parkettboden Wartung und Parkettpflege evident. Sofern Sie schon einmal davon gehört haben. Tipp zum Bau erklärt Ihnen die Unterschiede.

Parkettboden WartungParkett Pflege
Eine Parkettboden Wartung ist eine Instandhaltungsmaßnahme. Sie ist sowohl bei gutem als auch schlechtem Zustand des Parkettbodens notwendig.Ihre Parkettpflege steht für eine Aufwertung. Es handelt sich um Maßnahmen, die den Zustand des Parketts perfektionieren. Zu dessen Beständigkeit tragen sie aber nicht unbedingt bei.
Die Parkettboden Wartung umfasst mehrere Arbeitsschritte. Diese widmen sich der Sauberkeit, der Beständigkeit sowie Widerstandskraft des Parketts.Die Parkettpflege hingegen umfasst einzelne Arbeitsschritte, Techniken und Handhabungen. Diese optimieren das Aussehen des Bodens.
Ihr Zuhause mit Parkettboden auszulegen bedeutet, mit regelmäßigen Parkettboden Wartungen zu rechnen.In ein Gebäude mit Parkettboden zu ziehen übergibt Ihnen nicht zwangsmäßig Verantwortung. Es bedeutet nicht unbedingt, dass Sie den Boden auch zu pflegen haben. Für Ihren Geldbeutel ist dies allerdings die schonendere Variante.

10. Parkettpflege – so renovieren Sie alte Parkettböden

Mit der Zeit verlieren Parkettböden an Ihrem gewohnten Charme und Glanz. Mit zunehmendem Alter des Bodens addieren sich Schäden, Kratzer und farbliche Unebenheiten. Der einst so schöne Parkettboden befindet sich in miserablem Zustand. Hilft hier nur noch ihn auszuwechseln? Die Antwort auf diese Frage lautet klar: Nein! Denn mit einfachen Sanierungsarbeiten wie einer Parkettboden Wartung retten Sie den edlen Bodenbelag. Mit simplen Tricks und Kniffen greifen Sie nicht zu tief in den Geldbeutel. Doch erhalten Sie dabei noch ein tolles Ergebnis. Machen Sie sich also an die richtige Parkettpflege. Diese Möglichkeiten stehen Ihnen zur Wiederaufbereitung Ihres Parkettbodens zur Verfügung:

  • Die Parkett-Reparatur: Hier bessern Sie einzelne Kratzer, Risse, Flecken, lose Bretter oder Löcher in kleinem Rahmen aus. Stellenweise reparieren Sie den Parkettboden dort, wo er es eben am meisten benötigt.
  • Die Parkettsanierung: Bei großflächigen Beschädigungen kommt die Parkettsanierung zum Einsatz. Selbst Wasserschäden werden damit auf dem Holzboden unkenntlich gemacht.

Das Renovieren hat Sie neugierig gemacht? Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten, die Sie beim Sanieren und Renovieren haben. Unsere Mediathek hält die richtigen Artikel für Sie bereit.

11. Parkettboden Wartung – was Ihr Experte wissen sollte

Sie sind sich über einzelne Maßnahmen, Arbeitsschritte und Beurteilungen unsicher? Ziehen Sie ruhig einen Fachmann zu Rate. Nach einmaliger Besichtigung vor Ort erstellt dieser ein Gutachten. Dieses liefert Ihnen alle Informationen, die Sie für Ihre Parkettboden Wartung benötigen. Greifen Sie diesem unter die Arme! Indem Sie ihm die Informationen mitgeben, die er für Ihre Parkett Wartung benötigt.

Ihr Experte zum Thema Parkettboden Wartung und Parkettpflege möchte wissen:

  • Wann Sie eingezogen sind.
  • Ob der Boden schon vor Ihrem Einzug dort verlegt war.
  • Welchen Belastungen der Boden in den speziellen Räumen standhält.
  • Ob Sie Kinder haben.
  • Ob Sie Haustiere haben.
  • Ob der Raum über die Jahre zu verschiedenen Zwecken genutzt wurde.
  • Ob bereits größere Sanierungsmaßnahmen vorgenommen worden sind.

Machen Sie sich ausführliche Gedanken über den Parkettboden. Gehen Sie Ihrem Fachmann damit zur Hand. Eine kleine Starthilfe schadet selbst dem Experten nicht. Und die Parkettpflege steht unter einem guten Stern.

12. Parkettpflege – welche Faktoren die Abnutzung des Parketts bestimmen

In Ihrer neuen Wohnung sind bereits einige Jahre vergangen. Der Parkettboden zeigt deutliche Abnutzungsspuren. In Ihren vier Wänden herrscht schließlich reges Leben. Ist es für Sie soweit, eine Parkettboden Wartung oder gar Sanierung vorzunehmen? Mit welchen Abnutzungen des Bodens haben Sie bis zu Ihrem Auszug zu rechnen? Wie wichtig ist die Parkettpflege in Ihrem Fall? Stellen Sie sich diese Fragen denken Sie bereits gut für die Zukunft vor. Denn eine überraschende Parkettboden Wartung ist nicht nur für Sie ein Stressfaktor. Auch Ihr Geldbeutel profitiert von einem frühzeitigen Kalkulieren der zu erwartenden Abnutzung. Reflektieren Sie selbst. Mit wie viel Abnutzung Ihres Parkettbodens ist zu rechnen? Berücksichtigen Sie dabei folgende Parameter:

Parkettböden lassen sich mit einfachen Mitteln reparieren. Erfahren Sie wie bei Tipp zum Bau.

Auch bei Parkettböden helfen Ihnen einfache Heimwerker-Tricks.

  • Aus welcher Holzart ist Ihr Parkettboden? Selbstverständlich wissen Sie um widerstandsfähige und empfindliche Hölzer. Für Ihren Boden ist diese Frage sogar noch relevanter als für Ihre Möbel.
  • Wie qualitativ hochwertig ist das Parkett? Haben Sie es selbst verlegt oder waren Profis am Werk? Welches Material / Werkzeug / welche Techniken kamen zum Einsatz?
  • Welche Oberflächenbeschichtung hat Anwendung gefunden? Kamen dafür Öl, Harz oder Wachs zum Einsatz?

Wie belastet ist der Parkettboden jetzt und in Zukunft? Mit Belastung ist nicht nur das Gewicht vollgestellter Bücherregale gemeint. Auch Belastungen durch spielende Kinder oder Haustiere beeinflussen die Lebensdauer Ihres Parkettbodens.

13. Parkettpflege- so versiegeln Sie Ihren Parkettboden

Parkettboden gilt als empfindlicher Boden. Doch mit den richtigen Tricks und Kniffen wandelt er sich zum strapazierfähigen Bodenbelag. Eine Versiegelung des Parkettbodens trägt wesentlich zur Widerstandskraft des Holzbodens bei. Gerade deshalb verzichten tausende Besitzer von edlen Parkettböden nicht auf die passende Versiegelung. Zum Versiegeln des Parketts kommen im Wesentlichen drei Möglichkeiten in Frage:

  • Das Versiegeln mit Öl: Dies ist die wohl natürlichste Variante der Parkettboden-Versiegelung. Mit Hilfe des Öls bleiben die Poren im Holz offen. Dadurch nehmen Sie Feuchtigkeit zwar leichter auf. Doch geben diese ebenso schnell wieder an die Luft ab.
    Öl als Hilfsmittel kennen Sie nun bereits. Als Experte in Sachen Parkettpflege ist Ihnen die Verarbeitungstechnik von Öl bekannt.
  • Das Versiegeln mit Wachs: Das Wachs bildet eine ebenmäßige Schutzschicht auf der Oberfläche des Bodens. Dieses Schutzschild schützt den empfindlichen Bodenbelag vor seinem größten Feind: Feuchtigkeit.
  • Das Versiegeln mit Lack: Auch Wasserlacke kommen zur Versiegelung von Parkettböden zum Einsatz. Mit einem geringen Prozentsatz Lösemittel sind Sie einfach zu verarbeiten und schadstoffarm.

14. Parkettboden Wartung – diese Holzarten schaffen es in Ihr Wohnzimmer

Der Glanz sowie das edle Aussehen des Parkettbodens sind einzigartig. Von Altbauten bis hin zu modernen Wohnkomplexen: Der Parkettboden ist aus der Innenarchitektur nicht wegzudenken. Als klassisches Stilelement kommen für den edlen Bodenbelag nur die hochwertigsten Hölzer zum Einsatz. Sie sind sich unsicher, aus welcher Holzart Ihr Parkett besteht? Oder suchen Sie sich gerade das richtige Gehölz für den zukünftigen Parkettboden aus? Für das Design, sowie die Widerstandskraft des Bodens ist die Holzart entscheidend. Eine Parkettboden Wartung steht an, aber Sie wissen nicht, aus welchem Holz Ihr Parkett ist? Sie sind sich unsicher über das richtige Mittel zur Parkettpflege? Erfahren Sie hier, welche Hölzer den Weg in Ihr Wohnzimmer finden:

Ahorn.Eiche.Erle.Esche.
Birke.Buche.Jatoba.Kambala.
Kirsche.Mahagoni.Merbau.Nussbaum.
Olive.Wenge.Bambus.Douglaise.

Das Thema Holz im Eigenheim fasziniert Sie? Entdecken Sie dessen Anwendungsmöglichkeiten in Ihrem Eigenheim in unseren Artikeln über Holzböden und Holzfassaden.

15. Parkettpflege – auch in Küche und Bad ist Parkett ein gern gesehener Gast

Sie kennen die Faustregel der Parkettpflege bereits: Parkettboden und Feuchtigkeit vertragen sich schlichtweg nicht. Tritt irgendwo in Ihrer Wohnung Feuchtigkeit oder Nässe auf wischen Sie diese sofort weg. Auch das Wischen des Parketts nehmen SIe mit besonderer Vorsicht vor. Diese Grundregel lässt Küchen und Badezimmer als Parkett-Flächen völlig ausschließen, richtig? Tatsächlich ist dem nicht so. Auch in diesen Räumen verlegen Sie Parkett und sorgten für edle Ergebnisse. Trotzdem haben Sie nicht mit einem jährlichen Kostenaufwand für eine Parkettpflegezu rechnen. Woher kommt das? Diese Holzarten setzen sich gegen Feuchtigkeit zur Wehr:

  • Eiche.
  • Kirsche.
  • Erle.
  • Kanadischer Ahorn.
  • Ulme.
  • Douglasie.

16. Parkettboden Wartung – so reparieren Sie Ihr Parkett auf eigene Faust

So schön wie ein Parkettboden anzusehen ist, so pflegeintensiv ist er auch. Als Besitzer eines Parketts wissen Sie, dass Schäden leicht entstehen. Diese verursachen bereits große Unterschiede in der Optik. Doch dafür jedes Mal den Handwerker zu bestellen ist zu aufwendig und kostenintensiv. Lassen Sie sich deshalb mit diesem einfachen Trick aushelfen.

Parkettboden Wartung mit Holzpaste – ihr Allrounder für kleine Schäden.

Kleine Löcher, Risse und Unebenheiten im Parkett lassen sich mit Hilfe von Holzpaste ausbessern. Loch und Co. einfach ausfindig machen, Paste hinzugeben, trocknen lassen und abschleifen. Schon ist der Parkettbelag wieder ebenmäßig wie eh und je. Ein kleines Highlight wartet allerdings noch auf Sie: Denn Holzpaste ist in beinahe allen herkömmlichen Baumärkten günstig zu erwerben. Für nur vier Euro renovieren Sie hiermit einen ganzen Raum!

17. Parkettpflege – warum Sie in eine Parkettboden Wartung investieren

Ob Sie den Parkettboden nun selbst verlegt haben oder nicht, er ist ein echter Hingucker. Trotzdem stellt sich für Familien oft die Frage, ob sich das Parkett wirklich auszahlt. Die tolle Optik ist unumstritten. Doch wie praktisch ist der Parkettboden letztendlich? Und lohnt sich intensive Parkettpflege mehr als ein neuer Boden? Als natürlicher Rohstoff ist Parkett anfälliger als PVC, Vinyl und andere Bodenbeläge. Trotzdem sind die Vorzüge einer Parkettboden Wartung offensichtlich:

  • Sie sparen Geld: Eine Parkettboden Wartung kostet nämlich wesentlich weniger als ein komplett neuer Boden.
  • Sie tun der Umwelt etwas Gutes: Verzichten Sie auf den neuen Look eines Vinyl-Bodenbelags. Bereiten Sie den bestehenden Parkettboden im Rahmen einer Parkettboden Wartung auf. Aus Altem Neues zu machen minimiert Ihren ökologischen Fußabdruck.
  • Sie investieren in Einzigartiges: Seien Sie sich sicher. Der Parkettboden, wie er in Ihrem Wohnzimmer verlegt ist, ist einzigartig. Warten Sie diesen verhelfen Sie ihm zu neuem Glanz. Sie schaffen mit Ihrem Fußboden ein ganz eigenes Designelement. Die Parkettpflege hat sich gelohnt!
  • Sie profitieren von einem wohligen Wohngefühl: Parkettböden sind nicht umsonst so beliebt. Ihre natürliche Beschaffenheit verleiht dem Raum, den sie schmücken, eine einzigartige Wärme. Damit investieren Sie bei der Parkettboden Wartung nicht nur in schickes Design. Denn Wohlfühlen ist mit diesem edlen Bodenbelag selbstverständlich.

Mehr zum Thema Fußboden bei Tipp zum Bau

Informationen rund um Trockenbau erfahren Sie bei Tipp zum Bau

Bodenleger

Tipp zum Bau informiert Sie über Fliesen als Bodenbelag für Ihren Fußboden.

Bodenfliesen im Bad

Naturstein zu verlegen ist anspruchsvoll. Oft ist es sinnvoll, dafür einen Handwerker zu engagieren.

Fliesen

Fliesen verlegen

Fliesenkleber

Fliesen zuschneiden

Fliesenverlegung

Tipp zum Bau informiert Sie über den Flüssigkunststoff Epoxidharz.

Flüssigkunststoff

Eine Fußbodenheizung im Badezimmer sorgt für angenehme Wärme. Bei Tipp zum Bau erfahren Sie mehr.

Fußbodenheizung

Alles über Grundierung und mehr erfahren Sie auf Tipp zum Bau.

Grundierung Boden

Tipp zum Bau informiert Sie über Parkett als Bodenbelag für Fußböden.

Holzfußboden

Bei Tipp zum bau finden Sie alles, was Sie über die Pflege von Parkettböden wissen müssen.

Holzfußboden behandeln

Tipp zum Bau zeigt Ihnen die Vorteile von Kork als Material von Fußböden.

Korkboden

Laminat, Boden, Etage, Brett

Laminat

Boden, Etage, 3d, Stock

Linoleum

Tipp zum Bau zeigt Ihnen, die Vorteile von Nadelvlies für Ihren Fußboden.

Nadelvlies

OBS-Platten bei Tipp zum Bau

OSB-Platte

Parkettboden verlegen

Parkettboden

Parkettpflege

Tipp zum Bau zeigt Ihnen, wie Sie Ihren Teppich zuschneiden.

Schlüter Schiene

Konvektor bei Tipp-zum-Bau

Sockelleisten

Tipp zum Bau zeigt Ihnen die Vorteile von Teppich für Ihren Fußboden.

Teppichboden

Informationen zu verschiedenen Arten von Teppichböden bei Tipp zum Bau

Teppichboden für Gewerbe

Wählen Sie den richtigen Teppichboden mit tipp zum bau

Teppichboden Privatanwender

Die Kellerbodendämmung bei tipp zum bau

Trittschalldämmung

Tipp zum Bau informiert Sie, wie Sie Vinylboden verlegen.

Vinylboden Gewerbe

Verschiedene Texturen für Ihren Vinylboden finden Sie auf Tipp zum Bau.

Vinylboden Privatanwender

Dieser Text wurde von den Redakteuren der      erstellt

Online-Seminare, auch zum Thema Bauen, finden Sie unter