Massivhaus

Massivhaus: So bauen Sie für die Ewigkeit 

Der Bau eines eigenen Hauses ist ein Meilenstein im Leben. Unabhängig davon, für welche Art Sie sich entscheiden, das Projekt ist eine Großinvestition. Mit einem Massivhaus sorgen Sie dafür, dass auch noch Ihre Urenkel Ihr Werk bewundern

Der Kompass symbolisiert den Navigationsbereich auf dieser Seite. Mehr erfahren Sie im Inhaltsverzeichnis von Tipp zum Bau.

1. Was ist ein Massivhaus?

In den letzten Jahren haben Fertighäuser den Markt erobert. Sie versprechen einen schnellen Bau Ihres Hauses und geringen Planungsaufwand. Massivhäuser bezeichnen dagegen die klassische Variante des Hauses: die altbekannte Ausführung aus Mörtel und Steinen. Doch was unterscheidet Massivhäuser von der modernen Konkurrenz?

Individualität mit Ihrem Massivhaus

Beim Bau eines Massivhauses stehen Ihnen verschiedene Planarten zur Verfügung. Konzipieren Sie Ihr Haus entweder selbst oder greifen Sie zu vorgefertigten Plänen. Baufirmen bieten oftmals Häuser nach bestimmten Mustern an. Dies hat den Vorteil, dass Rahmenbedingungen wie die Statik optimal kalkuliert worden sind. Es kommt daher kaum Planungsaufwand auf Sie zu.

Ein Massivhaus nach Muster ist in der Regel einfacher umsetzbar. Arbeitskräfte kennen die Grundrisse dieser Häuser schon und der Bau läuft routinierter ab. Das spart Zeit. Diese Zeit ist wertvoll, da Massivhäuser ohnehin einem deutlich längeren Bauprozess unterliegen.

Ihr Massivhaus lässt sich allerdings auch bestens individuell gestalten. Ziehen Sie hierfür einen Architekten heran. Dieser stellt sicher, dass Ihre Wünsche für Ihr Haus umsetzbar sind. Außerdem erhalten Sie direkt fachmännische Beratung über sinnvolle Möglichkeiten. Alternativ ist eine Planung in Eigenregie möglich. Hierfür nutzen Sie ein Planungsprogramm, in dem Sie Ihr Haus nach Ihren Vorstellungen gestalten. Lassen Sie das fertig geplante Massivhaus von einem Architekten absegnen. Das ist günstiger als den gesamten Prozess dem Fachmann zu überlassen.

Die Individualität Ihres Massivhauses war früher auch ein wichtiger Vorteil gegenüber dem Fertighaus. Mittlerweile versprechen diese jedoch ein fast ebenso hohes Maß an Entfaltungs-Möglichkeiten. Ein unbestreitbarer Vorteil des Massivhauses ist jedoch die Langlebigkeit. Mit einem Massivhaus bieten Sie noch Ihren Urenkeln Wohnraum. Der Bau eines Massivhauses verspricht jahrzehntelangen Wohnkomfort. Darüber hinaus ist ein solches Haus eine hervorragend Wertanlage.

2. Finden Sie das perfekte Massivhaus 

Massivhaus ist nicht gleich Massivhaus. Statt Einheitsbrei bieten Baufirmen verschiedenste Varianten an. So ist für jede Anforderung die passende Option vorhanden. Berücksichtigen Sie in Ihren Überlegungen vor allem, wer das Haus nutzen wird. Dabei ist nicht nur wichtig, wer einzieht. Bedenken Sie auch die spätere Nutzung etwa durch Ihre Kinder. Planen Sie vor allem die Raumaufteilung sinnvoll. So holen Sie das Maximum aus Ihrem Haus heraus.

Das sind Ihre Möglichkeiten

Unabhängig davon, wie Sie Ihr Haus nutzen, Ihnen stehen zahlreiche Alternativen zur Auswahl. Finden Sie unter folgenden Beispielen die beste Variante für Ihr Massivhaus.

  • Mit einem Einfamilienhaus schaffen Sie den perfekten Rückzugsort für Ihre Liebsten.
  • Eine besonders schicke Variante ist der Bungalow. Dieses Massivhaus zeichnet sich dadurch aus, dass es eingeschossig Erweitern Sie Ihren Wohnraum beispielsweise durch eine Unterkellerung.
  • Wohnen Sie besonders luxuriös in einer Stadtvilla. Der Stil ist alten Gutshäusern nachempfunden. Ein solches Haus zeichnet sich durch einen großzügigen Grundriss und lichtdurchflutete Räume aus.
  • Das Mehrfamilienhaus bietet die optimale Mischung aus Eigenheim und Kapitalanlage. Das Haus ist nicht nur langfristig eine Wertanlage. Vermieten Sie die Nachbarwohnungen, bringt Ihr Massivhaus sogar Gewinne.
Sie planen ein Massivhaus? Bei Tipp zum Bau erfahren Sie, welche Optionen es gibt.

Klein aber fein. Mit einem Bungalow entscheiden Sie sich für ein besonders schickes Massivhaus.

Das freistehende Einfamilienhaus ist eine der beliebtesten Varianten. Diese setzt allerdings eine gewisse Grundstücksgröße voraus. Daher ist dieses Haus kostenintensiver. Dafür ist der eigene Garten schon mit dabei. Die individuelle Gestaltung ist ein Vorzug, den alle Varianten teilen. Selbst die Stadtvilla beschränkt sich nicht auf einen bestimmten Baustil. Mit einem Massivhaus lassen Sie Raum für Ihren individuellen Anstrich.

Darüber hinaus bietet die Bauweise von Massivhäusern einige Vorteile. Das zeigt sich besonders bei Mehrfamilienhäusern. Aufgrund des Materials sind Massivhäuser schallisolierter als Häuser der Fertigbauweise. So beugen Sie ruhelosen Nachbarn schon im Bauprozess vor.

Die Entscheidung für die richtige Variante ist von mehreren Faktoren abhängig. Berücksichtigen Sie, wer das Massivhaus aktuell und in Zukunft nutzen wird. Lassen Sie aber auch Ihren persönlichen Geschmack nicht außen vor. In der Regel bauen Sie nur einmal im Leben. Stellen Sie sicher, dass in Ihrem Haus alles Ihren Wünschen entspricht.

3. Großinvestition Massivhaus 

Die richtige Vorbereitung ist alles. Das gilt vor allem für so große Projekte wie den Bau eines Massivhauses. Gehen Sie Schritt für Schritt an die Sache heran. An erster Stelle stehen elementare Vorüberlegungen.

Diese Kosten kommen auf Sie zu 

Der Bau eines Hauses ist eine Großinvestition. Eine realistische Budgetplanung ist unverzichtbar. Planen Sie mit ausreichend Puffer. Ein solches Projekt bietet einige Eventualitäten, die Ihre Kosten unter Umständen in die Höhe treiben.

Die Kosten hängen vor allem von der Größe des Hauses ab. Die verschiedenen Varianten von Massivhäusern bringen ebenso gewisse Grundkosten mit. So ist beispielsweise beim Bungalow die erforderliche Grundstücksfläche höher als beim platzsparenden Mehrfamilienhaus. Überlegen Sie, wie Sie hier am besten vorgehen. Eventuell ist es möglich, mit einer alternativen Raumaufteilung Kosten zu sparen. Ein Architekt zeigt Ihnen die richtige Mischung zwischen Komfort und Kostenminimierung.

Neben den Gegebenheiten Ihres Massivhauses ist die Lage ein Kostenfaktor. Je nachdem, wo Sie bauen, ist das Grundstück sogar teurer als das Haus. Informieren Sie sich, wo es in Ihrer Nähe kostengünstige Grundstücke gibt. Wenn Sie flexibel bei der Lage Ihres Hauses sind, nutzen Sie diesen Luxus. Achten Sie bei Schnäppchen jedoch auf Fallen. Ein Haus auf schlechtem Untergrund bringt im Nachgang hohe Wartungskosten.

Darüber hinaus ist der Hausbau selbst nicht überall gleich teuer. Besonders kostenintensiv ist ein Haus in den Großstädten. Doch auch in Südbayern ist ein dicker Geldbeutel gefragt. Hier liegen teilweise allerdings Unterschiede zwischen den Landkreisen vor. Ebenso wie beim Grundstückspreis zahlt sich hier eine ausführliche Recherche aus.

So sparen Sie bei Ihrem Massivhaus

Haben Sie sich für ein Massivhaus sowie einen Standort entschieden, beginnt der Bauprozess. Auch hier lassen sich einige Kosten sparen.

  • Das beginnt bei der Planung. Die günstigste Möglichkeit ist, ein Haus nach Muster von der Baufirma zu wählen. Das beschleunigt die Arbeiten und garantiert eine optimale Ausführung.
  • Liegt Ihnen die individuelle Gestaltung am Herzen, konzipieren Sie Ihr Massivhaus in Eigenregie. Ein Architekt entscheidet dann über die Machbarkeit und bessert nach Bedarf aus. Dies eignet sich vor allem, wenn Sie selbst Erfahrung
  • Planen Sie nichttragende Wände in Ihrem Massivhaus für den Trockenbau Die sind nicht nur günstiger, sondern auch schneller einzubauen.
  • Erledigen Sie je nach Expertise Arbeiten am Massivhaus Überschätzen Sie sich jedoch nicht. Eine ordentliche Ausführung ist wichtiger, als Kosten für den Fachmann zu sparen.
  • Beim Bau Ihres Massivhauses stehen Ihnen verschiedene Materialien zur Auswahl. Informieren Sie sich im Vorfeld über Vor- und Nachteile. Greifen Sie zu Materialien mit dem für Sie optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis.
  • Klären Sie ab, ob sich bei verschiedenen Installationen in Ihrem Haus Geld sparen lässt. Ziehen Sie auch die künftigen Bewohner des Hauses hinzu. So werden Sie allen Bedürfnissen gerecht und sparen trotzdem.
  • Bauen Sie Ihr Haus energieeffizient. Dies erfordert zwar unter Umständen kostenintensive Installationen und Materialien. Eine solche Investition zahlt sich jedoch langfristig aus. Beantragen Sie im Zuge dessen passende Förderungen der KfW für Ihr Massivhaus.

Ein Massivhaus bedeutet Zeitaufwand 

Ein Fertighaus ist in Null Komma Nichts aufgebaut und bezugsfertig. Anders beim Massivhaus. Die klassische Bauweise erfordert nicht nur einen hohen Kosten-, sondern auch Zeitaufwand.

Zu Beginn ist eine ausführliche Planung vonnöten. Das gilt insbesondere dann, wenn Sie sich für ein individuell gestaltetes Haus entscheiden. Konzipieren Sie dies in Eigenregie, kommt bereits hier zeitintensive Arbeit auf Sie zu. Neben der Planung an sich sind ausführliche Recherchen erforderlich, etwa bezüglich der Materialwahl.

Starten Sie mit dem Bau am besten im Frühjahr. So legen Sie einen Großteil der Arbeiten am Haus in den Sommer. Verzögerungen durch ungünstige Witterung sind aller Wahrscheinlichkeit nach geringer als im Winter. Der sommerliche Bauprozess Ihres Hauses bietet einen weiteren Vorteil: Er ist besser planbar. Somit entstehen in der Regel kürzere Wartezeiten beim Fachbetrieb. Aus demselben Grund ist empfehlenswert, die einzelnen Arbeitsschritte gut aufeinander abzustimmen. Vereinbaren Sie Termine mit Handwerkern möglichst so, dass die Arbeitsschritte gut ineinandergreifen.

Ein weiterer Zeitfaktor ist kaum zu umgehen. Die Materialien Ihres Massivhauses unterliegen teilweise einer langen Trocknung. So entstehen beispielsweise die Mauern erst, wenn das Fundament vollständig getrocknet ist. Insgesamt ist für den Bau Ihres Massivhauses mit einer Bauzeit von etwa einem Jahr zu rechnen. Verlieren Sie hier nicht die Geduld und planen Sie genügend Zeit für alles ein. Bedenken Sie, was ist ein Jahr gegenüber Jahrzehnten, die Ihnen das Haus erhalten bleibt?

4. Schritt für Schritt zum Massivhaus 

Der Bau eines Massivhauses besteht aus zahlreichen Einzelschritten. Diese gilt es, geduldig und sorgfältig zu bearbeiten, um ein perfektes Ergebnis zu erhalten. Außerdem garantiert die Einteilung, dass Sie keine wichtigen Arbeiten vergessen.

Tipp zum Bau zeigt Ihnen den Weg zu Ihrem Massivhaus.

Ein stabiles Fundament ist die Basis Ihres Massivhauses.

Vorbereitung und Basis für Ihr Massivhaus

Starten Sie mit der Planung. Entscheiden Sie sich bei Ihrem Massivhaus nicht für ein fertiges Muster, ist hier ein Architekt einzuschalten. So sind Ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Steht der Plan, geht es ans Fundament. Als Grundlage für das Massivhaus ist hier vor allem die Statik gefragt. Dem Bau des Hauses geht daher eine Prüfung der Tragfähigkeit voraus.

Als nächstes entsteht eine Baugrube. Nun werden bereits die Rohre für die Wasserleitungen verlegt und ein Drainagering gezogen. Dieser leitet Sickerwasser ab, um das Fundament vor Feuchtigkeit von außen zu schützen. Nun folgt der Bau des eigentlichen Fundaments für Ihr Massivhaus. Lassen Sie die Materialien nun gut trocknen, bevor der nächste Schritt folgt.

Die Entstehung Ihres Massivhauses

Als Nächstes geht es an den Rohbau Ihres Hauses. Neben den Außen- und Innenwänden entstehen die Geschossdecken und Treppen. Ihr Massivhaus nimmt jetzt schon Gestalt an. Überlegen Sie allerdings, ob Sie nichttragende Wände nachträglich im Trockenbau-Verfahren ziehen. Das spart Kosten.

Tipp zum Bau erklärt Ihnen, worauf es beim Bau Ihres Massivhauses ankommt.

Auf den Rohbau folgt das Dach. Schon nimmt Ihr Massivhaus Gestalt an.

Stehen die Mauern, kommt der Dachstuhl sowie die Dacheindeckung auf Ihr Massivhaus. Hierfür ist ein Dachdecker zuständig. Sorgen Sie frühzeitig für einen Termin, um lange Wartezeiten zu vermeiden. Ihr Haus ist dann schon bereit für die Verputzung. Innen wird Estrich verlegt. Stellen Sie sicher, dass dieser vollständig ausgetrocknet ist, bevor die Arbeiten weitergehen. Um Einflüssen der Witterung vorzubeugen, sorgen Sie hier schon für eine provisorische Tür. Unter Umständen empfehlen sich auch Trocknungsbeschleuniger.

Im letzten Schritt ist es wohl am besten möglich, selbst aktiv zu werden. Etwa bei der Verlegung der Fliesen und der Malerarbeiten. Der Einbau der Sanitäranlagen und Installation der Elektrik ist dagegen ausschließlich Sache von Fachleuten.  Zum Schluss nimmt der Architekt die Endabnahme vor. So versichern Sie sich, dass keine Baumängel am Haus vorliegen. Dem Einzug steht nun nichts mehr im Weg.


5. Die Umweltbilanz Ihres Massivhauses 

Heutzutage sind beim Bau eines Hauses einige Standards einzuhalten. Das betrifft auch die Energiebilanz Ihres Massivhauses. Energieeffizientes Bauen macht sich jedoch bezahlt. Es empfiehlt sich, nicht nur die gesetzlichen Mindeststandards einzuhalten. Ziehen Sie aus ökologischen Maßnahmen ökonomische Vorteile.

Bei Tipp zum Bau erfahren Sie, welche Energiestandards es für Ihr Massivhaus gibt.

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Energie zu sparen. Finden Sie die passendste für Ihr Massivhaus.

  • Das Niedrigenergiehaus reduziert den jährlichen Energiebedarf Ihres Massivhauses auf maximal 70 Kilowattstunden. Das entspricht sieben Litern Heizöl pro Quadratmeter. Dies erreichen Sie durch eine ökonomische Heizungsanlage.
  • Demselben Prinzip folgt das 3-Liter-Haus. Es sieht entsprechend einen jährlichen Verbrauch von höchstens drei Litern pro Quadratmeter vor. Neben einer effizienten Heizungsanlage erreichen Sie dies etwa durch eine Solarthermieanlage.
  • Das Passivhaus verfügt über kein aktives Heizsystem. Es setzt daran an, den Lüftungswärme-Austausch zu reduzieren. Darüber hinaus verfügt ein solches Haus über eine effiziente Wärmedämmung.
  • Das Nullenergiehaus verbraucht, wie der Name schon sagt, keine Energie. Dies erreicht es neben der richtigen Dämmung etwa durch große Fenster mit Südausrichtung. Ebenso wichtig ist, dass es im Vergleich zum Volumen über eine geringe Außenfläche verfügt.

Informieren Sie sich, welche Standards Sie mit Ihrem Massivhaus erreichen. Kombinieren Sie verschiedene Maßnahmen. Nutzen Sie für Sie geeignete Optionen. So tun Sie langfristig nicht nur Ihrem Geldbeutel, sondern auch der Umwelt Gutes.

So fördert die KfW Ihr Massivhaus 

Die Möglichkeiten, Ihr Haus energieeffizient zu gestalten, sind zahllos. Die KfW unterstützt daher nicht nur beim Bau, sondern schon vorher. So werden beispielsweise bis zu 50 Prozent der Kosten für einen Energieberater übernommen.

Des Weiteren gibt die KfW Förderkredite mit geringem Zinssatz. Unter Umständen erhalten Sie außerdem einen Tilgungszuschuss. Damit zahlen Sie bis zu 30.000 Euro weniger zurück. So verkürzt sich die Laufzeit des Kredits und Sie sind schneller schuldenfrei.

Darüber hinaus vergibt die KfW diverse Zuschüsse. Informieren Sie sich, welcher Zuschuss zu Ihrem Massivhaus passt.

Stellen Sie Anträge unbedingt frühzeitig. Das ist nicht nur für Ihre Budgetplanung ausschlaggebend. Es ist auch Voraussetzung, um die Förderung zu erhalten. Beachten Sie außerdem die geforderten Standards. Nur ein KfW-Effizienzhaus wird gefördert. Die verschiedenen Zahlen, zum Beispiel KfW-Effizienzhaus 55, beschreiben den genauen Energiehaushalt. Eine niedrige Zahl bedeutet eine bessere Bilanz und verspricht damit eine höhere Förderung.

Die einfachsten Wege Energie zu sparen 

Die Möglichkeiten, energieeffizient zu bauen, sind vielfältig. Je nach Anforderung eignen sich einige Maßnahmen unter Umständen besser als andere. Der Neubau Ihres Hauses ermöglicht Ihnen, von Grund auf energieeffizient zu planen. Die Wahl für ein Massivhaus verspricht außerdem individuellen Gestaltungsraum. Auch was die Energiebilanz betrifft.

Bei Tipp zum Bau finden Sie die besten Maßnahmen um in Ihrem Massivhaus Energie zu sparen.

Sparen Sie Energie in Ihrem Massivhaus. So tun Sie nicht nur Ihrem Geldbeutel etwas Gutes.

  • Ein hoher Wärmeverlust geht häufig vom Dach Bringen Sie hier eine gute Wärmedämmung an. So steigen die Heizkosten nicht in den Himmel. Selbes gilt für die Fassade.
  • Da Wärme über die Außenfläche verloren geht, empfiehlt es sich, diese zu reduzieren. Achten Sie auf ein gutes Verhältnis zum Volumen des Hauses.
  • Bringen Sie Photovoltaikplatten auf dem Dach Diese Investition reduziert langfristig Ihre Stromkosten. Sie lässt sich auch nachträglich anbringen. Im Zuge des Neubaus bietet es sich jedoch vor allem auf der Südseite Ihres Daches an.
  • Solarthermie folgt demselben Prinzip wie Photovoltaik. Anstatt für den Strom sorgt die Sonne hier für warmes Wasser. So genießen Sie die heiße Dusche mit noch besserem Gewissen.
  • Bei Ihren Fenstern kommt es vor allem auf die Materialwahl Achten Sie auf entsprechende Wärmeverglasung. Außerdem ist es je nach Raumlage sinnvoll, Fenster auf die Südseite zu verlegen.
  • Es besteht nicht nur die Möglichkeit, den Heizbedarf durch genannte Maßnahmen zu senken. Mit einer umweltfreundlichen Heizungsanlage ist die Energie sauberer. Auf dem Markt sind verschiedene Alternativen zu finden, wie der Einbau einer Wärmepumpe.

Eine ausführliche Recherche macht sich auch hier bezahlt. Dabei ist der Preis jedoch nicht isoliert zu betrachten. Kalkulieren Sie langfristige Einsparungen mit ein. Setzen Sie die Kosten der Maßnahmen außerdem ins Verhältnis zu möglichen Förderungen.

6. Fazit: Massivhaus oder Fertighaus? 

Fertighäuser sind inzwischen keine Neuheit mehr. Entsprechend hat sich die Technik in den letzten Jahren stark verbessert. Ehemalige Nachteile fallen heute oft kaum noch ins Gewicht. Aber in einigen Punkten ist das Massivhaus dem Haus in Fertigbauweise voraus.

Massivhaus oder Fertighaus? Bei Tipp zum Bau erfahren Sie, was zu Ihnen passt.

Machen Sie aus Ihrem Massivhaus ein Zuhause für Generationen.

  • Ein Massivhaus ist die perfekte Wertanlage. Die Bauweise macht es robust und widerstandsfähig. Fertighäuser sind mittlerweile so beständig, dass Ihre Enkel das Haus noch nutzen. Es ist trotz allem weniger langlebig als ein Massivhaus. Das verliert kaum an Wert.
  • Beim robusten Massivhaus ist außerdem mit geringen Folgekosten zu rechnen. Bestimmte Sanierungsarbeiten kommen mit der Zeit selbstverständlich auf Sie zu. In der Regel sind diese aber geringer als beim Fertighaus.
  • Die massive Bauweise verspricht hohe Energieeffizienz für Ihr Haus. Ruhen Sie sich auf den baulichen Gegebenheiten aber nicht aus. Bei der Finanzierung gibt es in Sachen Energieeffizienz einige Asse.
  • Die Mauern aus Mörtel und Stein erhöhen Ihre Wohnqualität im Massivhaus. Neben dem Raumklima wirkt sich die klassische Bauweise auch auf die Schallisolierung Ihres Hauses positiv aus.

Die vielen Einzelschritte bei Planung und Bau gehen natürlich ins Geld. Doch die Investition macht sich mit der Langlebigkeit des Massivhauses bezahlt. Außerdem unterliegen Häuser der Fertigbauweise hohen Anforderungen in Sachen Energieeffizienz. Da ein Massivhaus diesen bereits aufgrund der Bauart besser gerecht wird, ist hier mit geringeren Kosten zu rechnen. Auch die längere Bauzeit macht sich bezahlt. Mit einem Massivhaus machen Sie Ihr Haus zum Zuhause Ihrer Familie. Nicht nur jetzt, sondern auch noch in Jahrzehnten.

7. Vorteile des Massivhauses

Neben der klassischen Bauweise entscheiden sich heute viele für ein Haus in Fertigbauweise. Das geht schneller und ist auf kurze Sicht meist kostengünstiger. Ein Massivhaus bietet jedoch einige Vorteile gegenüber der Fertig-Variante. 

  • Das Massivhaus wird in vielen einzelnen Arbeitsschritten errichtet. Das erlaubt Ihnen, Ihren persönlichen Geschmack einzubringen. 
  • Aufgrund der Beständigkeit ist ein Massivhaus eine langfristige Wertanlage. Ein Fertighaus erfordert nach einigen Jahrzehnten in der Regel hohe Sanierungskosten. Ihr Massivhaus ist dagegen auch nach hundert Jahren noch in Topform. 
  • Das Material, das beim Bau eines Massivhauses verwendet wird, verspricht hohe Energieeffizienz. Dies reduziert langfristig Kosten in Ihrem Haus.
  • Insbesondere im Mehrfamilienhaus ist die Schallisolierung von Vorteil. Die Steine des Massivhauses sorgen für mehr Ruhe als das leichtere Material des Fertighauses. 

Das Massivhaus punktet insbesondere langfristig mit geringeren Kosten. So errichten Sie nicht nur ein Zuhause, sondern auch eine stabile Wertanlage.

8. Finden Sie das beste Material für Ihr Massivhaus sehr

Für Ihr Massivhaus stehen Ihnen verschiedenste Materialien zur Auswahl. Finden Sie mit Tipp zum Bau das beste.

Ein Massivhaus aus Ziegeln oder lieber aus Beton? Finden Sie Ihr Lieblingsmaterial.

Ein entscheidender Vorteil beim Bau eines Massivhauses ist die freie Materialwahl. Das ermöglicht Ihnen, Ihr Haus noch besser Ihren Bedürfnissen zuzuschneiden. Besonders beliebt sind die Folgenden:

  • Ziegel: Sie verfügen über eine gute Dämmung, sowohl was den Schall als auch die Wärme angeht. Außerdem schützen Sie Ihre Mauern gut vor Schimmel. Beachten Sie, dass sich bestimmte Ziegelarten nicht für tragende Wände eignen.
  • Porenbeton: Mit Porenbeton verarbeiten Sie einen besonders leichten Baustoff. Er lässt sich im sogenannten Dünnbettverfahren verbauen. Das bedeutet, es ist nur eine dünne Schicht Mörtel notwendig. Darüber hinaus besitzt er eine gute Wärmedämmung.
  • Kalksandstein: Dieser Baustoff zeichnet sich durch sehr guten Schallschutz und hohe Druckfestigkeit aus. Aufgrund der hohen Rohdichte ist die Bearbeitung allerdings aufwendiger. 

Den perfekten Stein für Ihr Massivhaus gibt es also nicht. Wägen Sie Faktoren wie Kosten und Verarbeitung des Materials ab. Berücksichtigen Sie, dass Ihr Haus je nach Baustoff dann an anderen Stellen nachzurüsten ist. 

9. Das Fundament für Ihr Massivhaus

Erfahren Sie bei Tipp zum Bau, wie Sie das Fundament für Ihr Massivhaus bauen.

Das Fundament ist die Basis für Ihr Massivhaus. Es wird aus Beton gegossen oder gebaut.

Das Fundament ist die Basis eines jeden Hauses. Beim Bau gibt es daher einiges zu beachten. Wenn Sie bereits über handwerkliche Expertise verfügen, lässt sich das Fundament für Ihr Massivhaus selbst gießen. Berücksichtigen Sie dabei Folgendes:

  • Klären Sie ab, ob und wenn ja, welche Leitungen unter dem Fundament verlaufen.
  • Prüfen Sie die Statik. So stellen Sie sicher, dass Ihr Massivhaus auf einem stabilen Fundament entsteht. 
  • Stellen Sie alle Materialien bereit, die Sie brauchen. Dazu gehören etwa Zement und Kies. Alternativ kaufen Sie Fertigbeton. Sorgen Sie dafür, dass alles in ausreichender Menge vorhanden ist. 
  • Besitzen Sie keinen Betonmischer, ist es oft möglich, sich diesen im Baumarkt auszuleihen.
  • Denken Sie auch an das richtige Werkzeug. Ohne Schaufel, Wasserwaage, Glättkelle und Betonabzieher geht es nicht. 

Die eigene Herstellung eines Fundaments kostet Zeit und Aufwand. Dafür sparen Sie die Kosten für den Handwerker. Die Selbstmontage ist hier allerdings nur empfehlenswert, wenn Sie bereits Erfahrung mitbringen.

10. Sichern Sie sich ab beim Bau Ihres Massivhauses

Der Bau eines Hauses geht mit einigen rechtlichen Anforderungen einher. Überstürzen Sie Ihr Bauprojekt nicht. So gehen Sie sicher, dass alles rechtlich einwandfrei läuft. Ein Neubau erfordert eine Baugenehmigung. Diese ist frühzeitig zu beantragen. Legen Sie darin Eckdaten wie die Baubeschreibung und die Energiebilanz dar. In der Regel kostet Sie die Genehmigung etwa 0,5 Prozent der Gesamtkosten. 

Beachten Sie baurechtliche Vorgaben. Hier hat jedes Bundesland eigene Voraussetzungen aufgestellt. Es ist daher nicht möglich, pauschale Hinweise für Ihr Projekt zu nennen. Bei einem Massivhaus nach Muster der Baufirma garantiert Ihnen diese eine korrekte Umsetzung. Die Planung in Eigenregie erfordert früher oder später einen Architekten. Dieser berät Sie auch hinsichtlich der baurechtlichen Vorgaben.

Informieren Sie sich über eine Bauleistungsversicherung sowie einen Bauherrenrechtsschutz. Sind Sie selbst bei Konzeption und Umsetzung involviert, empfiehlt sich außerdem eine Bauherrenhaftpflicht. Mit der richtigen Versicherung sind Sie vor allen Eventualitäten gewappnet.

11. Investition Massivhaus: Das sind die größten Kostentreiber

Der Bau eines eigenen Hauses ist eine Investition fürs Leben. Mit einem Fertighaus entscheiden Sie sich für eine schnell umgesetzte, allerdings weniger langlebige Option. Bauen Sie für Ihre Urenkel und planen Sie Ihr Massivhaus. Hier erfahren Sie, welche Kosten auf Sie zukommen.

  • Bei der Planung berät Sie ein Architekt. So bringen Sie individuelle Wünsche ein und erfahren direkt, wie diese umzusetzen sind. 
  • Das Material eines Massivhauses ist in der Regel teurer als beim Fertighaus. Dafür punktet es mit höherer Stabilität. Außerdem bleibt Ihnen die Materialwahl überlassen. So wägen Sie individuell ab, auf welche Vorzüge es Ihnen ankommt. 
  • Legen Sie je nach Expertise selbst Hand an. Einige Arbeiten sind jedoch Sache von Fachleuten. Sparen Sie nicht am falschen Ende. Damit garantieren Sie Ihrem Massivhaus eine einwandfreie Umsetzung und langlebige Stabilität. 
  • Investieren Sie in energieeffiziente Maßnahmen. Diese Kosten zahlen sich langfristig aus. So sparen Sie beispielsweise Heizkosten. 

Insgesamt gilt: Auf kurze Sicht ist der Bau eines Massivhauses mit hohen Kosten verbunden. Langfristig zahlt sich die Investition jedoch aus. Ein Massivhaus verliert kaum an Wert. Außerdem sind Wartungskosten beim robusten Massivhaus gering.

12. So sparen Sie beim Massivhaus 

Ein Massivhaus ist mit hohen Kosten verbunden. Dank der flexiblen Umsetzung lässt sich jedoch bei vielen Arbeitsschritten einiges sparen. Machen Sie Ihr Massivhaus zum Schnäppchen.

  • Planen Sie Ihr Haus in Eigenregie mit einem Planungsprogrammen. Schalten Sie den Architekten erst am Ende zur Kontrolle ein. 
  • Lassen Sie nichttragende Wände als Trockenbauwände einrichten. Diese sind bedeutend günstiger als die massive Alternative.
  • Erledigen Sie nach Möglichkeit Arbeiten selbst. Bringen Sie Ihren persönlichen Stil in den Hausbau. 
  • Bauen Sie energieeffizient. Maßnahmen, die Energie sparen, zahlen sich langfristig aus.
  • Informieren Sie sich über Förderkredite der KfW. Hier lassen sich beispielsweise Kosten für Energieberater sparen.

Handwerkskosten lassen sich je nach Ihrer Expertise nur bedingt einsparen. Die größte Ersparnis liegt jedoch im Haus selbst. Als robuste und langlebige Variante ist ein Massivhaus die perfekte Wertanlage. Mit einem Massivhaus investieren Sie für die Zukunft. 

13. Flachdach oder Satteldach für Ihr Massivhaus?

Eine grundlegende Entscheidung beim Bau Ihres Massivhauses betrifft die Wahl des Dachs. Ihr Dach ist die Sahnekirsche auf Ihrem Haus. Überlegen Sie sich daher gut, welches Dach Sie wählen. 

Wählen Sie mit Tipp zum Bau das richtige Dach für Ihr Massivhaus.

Mit einem Flachdach nutzen Sie Ihr Massivhaus bis in die letzte Etage.

Ein Flachdach ist zunehmend auf modernen Häusern zu finden. Zu Recht, denn es bringt einige Vorteile mit sich. 

  • Sie haben keine platzraubenden Dachschrägen. Ihr Massivhaus ist so bis ins letzte Stockwerk vollständig bewohnbar
  • Ihr Flachdach bietet Raum zur Nutzung. Mit einer Dachterrasse beispielsweise ergänzen Sie Ihren Wohnraum ganz bequem nach oben. 
  • Ein Flachdach ist, mit der richtigen Gestaltung, ökologischer. Hier ist nicht nur viel Platz für eine Photovoltaikanlage. Auch eine Dachbegrünung ist denkbar.

Doch ein Flachdach bringt auch Herausforderungen mit sich. So ist stets darauf zu achten, dass die Abdichtung einwandfrei ist. Ein Satteldach ist wesentlich robuster gegenüber Niederschlag. Darüber hinaus:

  • Ist der Pflegeaufwand eines Satteldachs geringer. 
  • Bietet es viel Platz für die Gewinnung von Solarenergie. Achten Sie in diesem Fall auch auf die Ausrichtung Ihres Dachs.

Ist das Dachgeschoss als Wohnraum nutzbar. Konzipieren Sie Ihr Dach ganz nach Geschmack. Eine flachere Dachneigung schränkt den Komfort Ihres Dachgeschosses nicht ein.

14. Tipps für einen entspannten Bauprozess Ihres Massivhauses

Ihr Massivhaus punktet mit seiner Stabilität. Diese zu errichten ist arbeits- und zeitintensiv. Hier finden Sie einige Tipps, wie Sie den Bauprozess effektiv gestalten. 

  • Planen Sie ausreichend Vorbereitungszeit. Eine gründliche Planung ermöglicht eine zügige Durchführung. Das schützt das Material und spart wertvolle Zeit.
  • Baufirmen bieten Massivhäuser nach bestimmtem Muster an. Ist hier eines für Sie dabei, fällt aufwendige Planungszeit weg. 
  • Legen Sie den Beginn des Baus so, dass der größte Teil in den Sommer fällt. Das verhindert witterungsbedingte Verzögerungen. Mit etwas Glück ist Ihr Haus im Winter schon bezugsfertig
  • Stimmen Sie einzelne Arbeitsschritte sinnvoll aufeinander ab. Das ermöglicht zum einen kürzere Wartezeiten. Zum anderen lassen sich bestimmte Arbeiten gleichzeitig durchführen. Dabei ist auch eine effiziente Terminplanung mit Fachbetrieben hilfreich. 

15. Selbst ist der Massivhaus-Bau

Ein Haus baut sich nicht von allein. Ohne die richtigen Fachbetriebe geht es nicht. Gerade Installationen wie die Elektrik sind ausschließlich Sache von Experten. Doch einige Arbeiten lassen sich problemlos von Ihnen selbst durchführen. 

  • Planen Sie nichttragende Wände als Trockenbauwände. Das spart nicht nur Materialkosten. Trockenbauwände lassen sich nach Anleitung von Ihnen selbst ziehen. 
  • Das Verlegen von Fliesen ist einer der letzten Arbeitsschritte beim Bau Ihres Hauses. Die Verkleidung von Badwänden beispielsweise ist problemlos in Eigenregie umzusetzen. 
  • Maler- und Tapezierarbeiten in den Innenräumen dauern womöglich länger als beim Fachmann. Sie sind jedoch ohne Expertise ganz einfach durchführbar. Ihrem Haus diesen letzten Feinschliff selbst zu verleihen macht die Arbeit ganz besonders.

Selbstverständlich ist eine pauschale Anleitung kaum zu geben. Ob Sie bestimmte Arbeiten selbst erledigen, hängt nicht nur von Ihrer Expertise ab. Auch die Gegebenheiten des Hauses spielen eine Rolle. Fühlen Sie sich bei bestimmten Arbeiten unsicher, greifen Sie lieber auf den Fachmann zurück. 

16. Energie sparen mit Ihrem Massivhaus

Energiesparen ist in aller Munde. Nicht nur bei Sanierungen sondern auch beim Neubau kommt es auf die Umweltbilanz an. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie Sie Ihr Massivhaus ganz einfach energieeffizient gestalten. Die Maßnahmen sind meist nicht günstig. Dafür sind sie immer eine Investition, die sich langfristig auszahlt. Hier finden Sie die wichtigsten:

  • Nutzen Sie Photovoltaik auf Ihrem Dach. So ist Ihr Haus mit ökologischem Strom versorgt. Achten Sie möglichst auf eine Südausrichtung des Dachs. 
  • Achten Sie auf eine effiziente Wärmedämmung. Das Haus verliert die meiste Wärme über das Dach. Besonders hier ist die Dämmung ausschlaggebend für den Energieverbrauch.
  • Bauen Sie Fenster mit Wärmeverglasung und nach Möglichkeit auf der Südseite ein. 
  • Informieren Sie sich über effiziente Heizungsanlagen. So heizen Sie nicht nur weniger, sondern auch grüner. Das spart bares Geld. 

17. Massivhaus für Sie – und Ihr Auto?

Erfahren Sie bei Tipp zum Bau alles über die passende Garage für Ihr Massivhaus.

Bauen Sie Ihr Massivhaus direkt mit der passenden Garage.

Sie haben sich entschieden, ein Massivhaus zu bauen? Planen Sie die Garage doch gleich mit. Beides gemeinsam zu errichten spart nicht nur Material- und Handwerkerkosten. Ihr Bauprojekt ist damit auch direkt vollständig abgeschlossen. So kommen keine Nachbesserungen mehr auf Sie zu. Um lange etwas von Ihrer Garage zu haben, beachten Sie Folgendes:

  • Beantragen Sie eine Genehmigung für Ihre Garage. Diese ist unverzichtbar, lässt sich aber gemeinsam mit jener für Ihr Massivhaus beantragen.
  • Rechnen Sie bei der Planung nicht nur mit den Maßen des Autos. Möglicherweise ist auch Stauraum für Fahrräder oder Gartengeräte sinnvoll. Planen Sie lieber zu viel Platz ein als zu wenig.
  • Sorgen Sie für eine sichere Zufahrt. Das gilt insbesondere dann, wenn Ihre Garage im Keller Ihres Hauses entsteht. 
  • Informieren Sie sich über rechtliche Vorgaben. Da diese in jedem Bundesland unterschiedlich sind, ist eine ausführliche Recherche hier unabdingar. 

Mit der richtigen Garage ist Ihr Massivhaus nicht nur Ihr Heim. Auch Ihr Auto hat so ein Dach über der Karosserie. Eine Garage direkt am Haus garantiert Ihnen außerdem immer kurze Wege. Vor allem, wenn sich Ihr Garagentor bequem aus dem Auto heraus steuern lässt. 

18. Machen Sie aus Ihrem Massivhaus ein sicheres Zuhause

Alptraum Einbruch: Bei Tipp zum Bau erfahren Sie, wie Sie Ihr Massivhaus schützen.

Machen Sie Ihr Massivhaus sicher mit dem richtigen Einbruchschutz.

Es ist der Alptraum eines jeden Hausbesitzers: Sie kommen aus dem Urlaub nach Hause und finden eine aufgebrochene Tür vor – Einbruch. Schützen Sie sich und Ihr Haus mit dem richtigen Einbruchschutz. Hier finden Sie einige Tipps, wie Sie Ihr Massivhaus sicherer gestalten. 

  • Schützen Sie Fenster und Türen. Geben diese nicht schnell genug nach, geben Einbrecher meist direkt auf. Denkbar sind auch abschließbare Fenstergriffe.
  • Auch Alarmanlagen verjagen Kriminelle schnell. Da reichen schon günstige Varianten. Achten Sie lediglich darauf, dass diese laut genug sind, um Nachbarn auf das Geschehen aufmerksam zu machen. 
  • Mit sogenannten Dämmerungsschaltern bringen Sie Leben in Ihr unbewohntes Massivhaus. Entsteht der Eindruck, Sie seien im Haus, schlagen Sie Diebe aus der Ferne in die Flucht. 

Selbstverständlich bietet die beste Alarmanlage keine Garantie vor Einbrüchen. Seien Sie keinesfalls leichtsinnig. Es empfiehlt sich, Wertgegenstände in einem Tresor zu verschließen. Bewahren Sie nie übermäßig viel Bargeld im Haus auf. So nehmen Sie dem raffiniertesten Einbrecher die Grundlage. 

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