Massivbauweise

Tipp zum Bau informiert Sie über die Massivbauweise.

Die Massivbauweise ist eine Baumethode, die sehr beliebt ist.

Massivbauweise ist ein Überbegriff für das Bauen mit massiven Materialien. Diese sind bei den tragenden Elementen eines Gebäudes anzuwenden. Massive Bauelemente sorgen für eine gute Stabilität und eine lange Lebensdauer des Bauwerks. Zusätzlich entsteht mit ihrer Hilfe ein behagliches Raumklima.

Massivbauweise: Die Bau-Materialien

Die massive Bauweise betrifft bei einem Gebäude bestimmte Konstruktionen. Zu diesen
gehören alle Bauteile, die keine Trennung zwischen tragenden und raumabschließende Funktionen besitzen. Hierdurch ist diese Bauweise sehr stabil. Für eine Massivbauweise sind mehrere Materialien geeignet:

1. Beton.
2. Stahlbeton.
3. Stein.
4. Mauerwerk.

Die Vor- und Nachteile der Massivbauweise

Die Massivbauweise bietet Architekten und Hausbauern einige Vorteile:

Dank der massiven, dicken Wände und Decken entsteht eine gute Wärmedämmung.
Zusätzlich bildet sich ein Schutz gegen jegliche Witterungs-Bedingungen.
Durch die hierbei typischen allergenfreien Materialien sind diese Gebäude allergiker-freundlich.

Es ergeben sich bei dieser Baumethode jedoch auch Nachteile. Die Methode ist sehr aufwendig und zeitintensiv. Dadurch entstehen hohe Kosten. Auch der Zeitpunkt des Baus ist sorgfältig zu planen. Im Winter oder bei schlechten Witterungs-Bedingungen ist diese Art des Hausbaus nicht möglich.

Fertigbau als Alternative zur Massivbauweise

Ist eine Massivbauweise nicht möglich, besteht auch die Option eines Fertigbaus. Hierbei verarbeiten die Fachleute die einzelnen Materialien nicht auf der Baustelle. Stattdessen stellt eine Firma diese fertigen Hauselemente bereits im Vorhinein. Die Firma liefert die einzelnen Elemente an die Baustelle, wo Fachleute sie miteinander verbinden.