Klimatechniker

Der Kälte- und Klimatechniker

Klimatechniker installieren und warten Klima-, Lüftungs- und Kühlgeräte. Diese sorgen für ein Raumklima, in welchem unabhängig von der Außentemperatur ein Wohlfühlklima herrscht.
Maschinenbauer und Ingenieure entwickeln Klimageräte und Maschinen kontinuierlich weiter. So sind Klimatechniker stets auf dem neuesten Stand der Technik. Eine Beratung für Ihre Klimalösung erfolgt auf den aktuellsten Kenntnissen der derzeitigen Entwicklungen.

1. Klimatechniker – Der Beruf

Der Beruf des Klimatechnikers entwickelt sich kontinuierlich weiter. Mehr dazu bei Tipp-zum-Bau.

Klimatechniker ist ein Beruf mit Zukunft.

Der Berufszweig „Klimatechniker“ entwickelte sich insbesondere in den vergangenen 20 Jahren. Im Hintergrund dieser Entwicklung steht der Klimawandel. Er stellt die Belüftung und Kühlung von Räumen vor neue Herausforderungen.

Basierend auf der Erderwärmung stellt die Klimatechnik einen zukunftsorientierten Markt dar. Der Klimawandel erfordert technische Anpassungen an die jeweiligen klimatischen Verhältnisse. Diese Entwicklung schreitet immer weiter fort und die Bedingungen für Kühlung spezifizieren sich.

Aus diesem Grund ist es für einen Kälte- und Klimatechniker wichtig, sich regelmäßig weiterzubilden. Die Industrie arbeitet auch im Bereich Klimatechnik unaufhörlich daran, Maschinen und Geräte zu optimieren. Egal ob Sie als angestellter oder selbstständiger Klimatechniker arbeiten – Bleiben Sie am Ball. Denn Erfolg basiert darauf, den Mitbewerbern auf dem Markt einen Schritt voraus zu sein.


Klimatechnik – früher und heute

Die ursprüngliche Aufgabe von Klimaanlagen war es, bei zu heißen Außentemperaturen zu kühlen. Häufig hing irgendwo im Raum ein schepperndes Gerät, das kalte Luft ausstieß. Der unerträglichen Hitze war so zwar ein Ende gesetzt. Aber der steife Nacken trieb dann doch wieder in die Sonne zurück.

Seitdem entwickelte sich die Klimatechnik weiter. Heutzutage sind Klimaanlagen häufig ein Zusammenschluss aus Kühlung, Luftbefeuchtung und Wärmestrahlung. Die Funktionen sind vielfältiger als früher. In den vergangenen zwanzig Jahren sammelten Klimaanlagenbauer und Klimatechniker viele Erfahrungen. Luftbewegungen, das Verhältnis von Raumlufttemperatur zu Außentemperatur und Luftqualität sind Teil des Forschungsfeldes.

Die Klimatechnik ist heute in der Lage, optimale Raumklimas zu erschaffen. Sie vereint technischen Fortschritt mit dem Wissen über das Raumluft-Verhältnis. Ihre Klimaanlage hängt so dank Ihrem Klimatechniker stets am richtigen Platz.

Der Aufgabenbereich des Klimatechnikers

Die Aufgaben des Klimatechnikers teilen sich wie folgt auf:

  • Im Rahmen einer Beratung erfasst der Klimatechniker Ihre Wünsche und die Rahmenbedingungen vor Ort. Er erstellt ein Klima-Konzept, das die örtlichen Gegebenheiten sowie Ihre Bedürfnisse optimal vereint.
  • Nach dem Kauf des Geräts oder der Anlage installiert der Klimatechniker dieses fachgerecht.
  • Nach der Installation nimmt der Klimatechniker das Gerät in Betrieb. Er überprüft, ob die Installation gelungen ist und das Gerät typgerecht funktioniert.
  • Natürlich übernimmt der Fachmann auch die Wartung der installierten Geräte.

Die Kälte- und Klimatechnik ist ein Teil der Versorgungstechnik. Sie findet sich in beinahe allen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen wieder. Angefangen bei einem Klimagerät für den Wohnbereich über gewerbliche Nutzung zu industriellen Erfordernissen.

Klimatechniker kennen die klimaspezifischen Lösungen für Ihre Kunden. Sie statten Wohnung und Wohnbereiche mit Klimaanlagen aus, um das Wohnklima zu verbessern. Dazu zählen folgende Faktoren:

  • Konstante Raumtemperaturen tragen zum Wohlgefühl bei.
  • Effiziente Lüftungen sowie kühlende und wärmende Luft.

Auch in Großraumbüros und Hotels spielt die Klima- und Lüftungstechnik eine entscheidende Rolle.
Im gewerblichen und industriellen Bereich geht es vorrangig um die Kühlung großer Maschinen. Lebensmittel und Medikamente erfordern konstante Kühlungen. Die Kältetechnik hält hierfür die passenden Geräte bereit.

Als Kälte- und Klimatechniker arbeiten

Der Weg zum Klimatechniker findet über Aus- und Weiterbildungen statt. Möglich ist der Aufbau auf eine bereits bestehende Ausbildung. Technische und techniknahe Berufsgruppen zeichnen sich durch eine Umschulung zum Kälte- und Klimatechniker aus. Für eine erfolgreiche Weiterbildung ist technisches Grundwissen förderlich.

Sie haben die Wahl, angestellt in einem Betrieb oder auf selbstständiger Basis zu arbeiten. In einem Angestelltenverhältnis fungieren Sie als Facharbeiter und Kundendienst-Techniker. In Ihren Tätigkeitsbereich fallen:

  • Kundenberatung.
  • Gerätewartung.
  • Geräteinstallation.

Der Kälteanlagenbauer-Meister

Reizt Sie das selbstständige Arbeiten? Für einen eigenen Betrieb benötigen Sie jedoch einen Meistertitel. Der Klimatechniker zählt zu den Handwerksberufen und unterliegt daher den Regelungen der Handwerkskammer. Doch Achtung: Eine Meisterprüfung für Kälte- und Klimatechniker existiert nicht. Um den Meister in diesem Bereich zu machen, absolvieren Sie die Prüfung zum Kälteanlagenbauer-Meister.

Als Kälteanlagenbauer-Meister entwickeln Sie Kältegeräte selbst und bringen diese an den Kunden. Sie arbeiten als Führungskraft im eigenen Betrieb und bilden den Nachwuchs aus. Der enge Kontakt zum Kunden erweitert ihr Arbeitsspektrum auf kreative Weise.

2. Ausbildung und Weiterbildung zum Klimatechniker

Erfahren Sie mehr über die Aus- und Weiterbildung zum Klimatechniker bei Tipp-zum-Bau.

Lassen Sie sich zum Kühl- und Klimatechniker ausbilden.

Die Ausbildung zum Klimatechniker ist auf verschiedene Weisen möglich. Zum einen besteht die Möglichkeit einer betrieblich geführten Ausbildung. Zum anderen bieten Fachschulen ein Technikstudium an. Außerdem gibt es informative Lehrgänge. Hier erfahren Sie die Wichtigsten.

Betriebliche Ausbildung zum Klimatechniker

Seit 2003 gibt es die Ausbildung zum „Anlagenmechaniker Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik“. Diese schließen Sie mit der Gesellenprüfung ab und arbeiten anschließend als Fachhandwerker und Kundendienst-Techniker. Ausbildungsstätten sind in der Regel Meisterbetriebe im Bereich Kälte- und Klimatechnik.

Sie weisen bereits eine Ausbildung in einem technischen oder techniknahen Beruf auf? Bilden Sie sich weiter und schulen sich zum Kälte- und Klimatechniker um. Hier bietet unter anderem die Bundesfachschule für Kälte und Klima ein Technikstudium an. Nach Abschluss des viersemestrigen Studiums sind Sie staatlich geprüfter Techniker in Kälte- und Klimasystemtechnik.

Einen Basiswissen-Kurs in der Klimatechnik bietet der TÜV Süd an. Mit diesem Lehrgang erweitern Sie als Sanitär- und Heizungsbauer oder Elektrotechniker Ihr Wissen.
Je nach Ausbildungs- und Weiterbildungsart sowie Ausbildungsträger unterscheiden sich die Lehrinhalte:

  • Teil der grundständigen Ausbildung ist die Betriebswirtschaftslehre. Diese befähigt Sie später, selbst einen Betrieb zu führen.
  • Außerdem erfahren Sie alles über Lüftungs- und Klimatechnik, sowie Prüfung und Entwicklung von Anlagen.
  • Kenntnisse über technische und rechtliche Normen sind ebenfalls Teil der Aus- oder Weiterbildung.

Die theoretischen und praktischen Bereiche bieten Ihnen tiefe Einblicke in die Thematik. Die Ausbildung richtet sich an junge Nachwuchs-Handwerker und Technik-Interessierte.
Durch eine Weiterbildung erhöhen Sie Ihr Wissen und damit Ihren Marktwert. Als angestellter Mitarbeiter bereichern Sie durch die Weiterbildung den gesamten Betrieb. Sie sind vielfältig einsetzbar und decken einen weiteren Kundenkreis ab.

Förderungsmöglichkeiten für Klimatechniker

Weiterbildungen sind häufig sehr teuer. Sie sind nicht in der Lage, die anfallenden Kosten zu tragen? Dann hilft Ihnen vielleicht der Staat. Als Empfänger von Sozialleistungen haben Sie Anspruch auf einen Bildungsgutschein. Mit diesem finanziert das Jobcenter vollumfänglich Ihre Weiterbildung zum Kälte- und Klimatechniker.

Ein weiteres staatliches Angebot zur Unterstützung ist die sogenannte Bildungsprämie. Diese steht jedem Bürger mit geringem Einkommen zu. Der Staat übernimmt 50 % der anfallenden Kosten und maximal 500,00 €.

Die KfW unterstützt die Anschaffung eines Klimagerätes das sich an regenerativen Energien orientiert. Im Rahmen eines Kredites oder Zuschusses fördert die staatliche Bank umweltbezogene Projekte.

3. Das Arbeitsgebiet des Klimatechnikers

Der Klimatechniker arbeitet in den verschiedensten Bereichen. Teil der Klimatechnik sind kleine Klimaanlagen für Wohnräume und Lüftungsanlagen in Großraumbüros. Außerdem zählen zur Kühl- und Klimatechnik industriellen Kühlungsanlagen. Das Arbeitsgebiet teilt sich in genaue Kenntnisse über Luftverhältnisse und die entsprechenden Geräte auf.

Klimatisierung in Privaträumen

Im Wohnbereich wirkt der Klimatechniker im Bereich Klimatisierung und Lüftung der Räume. Denn hier dreht sich alles um eine angenehme Atmosphäre. Dazu zählen die richtige Temperatur und angenehme Atemluft. Zu hohe Luftfeuchtigkeit führt langfristig zu Schimmelbildung. Und das kontinuierliche Heizen im Winter trocknet die Luft aus. Falsches Lüften erhöht die Energiekosten. Mit einer Klimaanlage wirken Sie diesen Einflüssen entgegen.

Bild: Klimaanlage in Wohnung
Title-Attribute: Klimatechniker-Klimaanlage
Bildunterschrift: Klimaanlagen sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich.
Alternativer Text: Bei Tipp-zum-Bau erfahren Sie den Unterschied zwischen Teil- und Vollklimaanlagen.

Die Klimatechnik unterscheidet zwischen Teil- und Vollklimaanlagen sowie Lüftungsanlagen:

  • Lüftungsanlagen sorgen für die Zufuhr von frischer Luft. Da das Fensterlüften größtenteils entfällt, unterstützen Sie die optimale Nutzung der Heizenergie. So sparen Sie bereits mit einer einfachen Lüftungsanlage Energiekosten.
  • Teil-Klimaanlagen besitzen zusätzlich die Option, die zugeführte Luft abzukühlen oder zu erwärmen. Außerdem entfeuchten sie die Luft. Auf diese Weise funktionieren Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge.
  • Voll-Klimaanlagen erfüllen die volle funktionale Bandbreite. Sie erwärmen, kühlen, befeuchten und entfeuchten die Luft. Doch auch bei Vollklimaanlagen ist eine Frischluftzufuhr nicht immer Bestandteil der Funktionen.

Die Geräte der Klimatechnik sind auf unterschiedliche und vielfältige Weise konzipiert. Im Rahmen des technischen Fortschritts unterliegen die Geräte ständigen Prozessen zur Modernisierung. Das Ziel ist stets, Temperatur-und Luftverhältnisse in geschlossenen Räumen zu optimieren.

Zentrale und dezentrale Klimatisierung

Sie benötigen eine optimale Klimatisierung für ein ganzes Haus? Und das trotz unterschiedlicher Wohn- und Nutzungsbereiche? Oder suchen Sie doch nur ein kleines Klimagerät für die heißen Tage im Schlafzimmer? Der Klimatechniker entwickelt ein für Sie passendes Klimatisierungskonzept, zentral oder dezentral. Worin der Unterschied liegt, erfahren Sie hier:

  • Eine zentrale Klimaanlage steuert den Luftaustausch im gesamten Wohnbereich. Die Klimatisierung bezieht Heiz- und Kältequellen aller Räume mit ein. So optimiert sie die Luftqualität entlang der individuell vorgegebenen Einstellungen.
  • Die dezentrale Klimatisierung kommt zum Einsatz, wenn Sie nur Teilbereiche der Wohnung klimatisieren. Die Steuerung lässt sich dann für jeden Raum unabhängig von den anderen Bereichen einstellen.

Ihr Klimatechniker weiß, welche Art der Klimatisierung für Sie infrage kommt. Er kennt die verschiedenen Geräte und ihre Möglichkeiten zur Kombination genau. Die Klimatechnik ist sein Fachgebiet.

Klimatisierung und Kühlung im Gewerbe

Die Kälte- und Klimatechnik ist ein entscheidender Teil des Gewerbes sowie der Industrie. Das Gewerbe bietet unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten für den Kälte- und Klimatechniker.
So erfordern Großraumbüros und Hotels eine effiziente und gezielte Lüftung und Klimatisierung. Wie auch bei den Wohnräumen ist der Einbau dezentraler und zentraler Anlagen möglich. Industrielle Maschinen und Fertigungsprozesse benötigen durch ihren Dauerbetrieb eine verlässliche Kühlung.

Klimatisierung, Lüftung und Kühlung im Hotel

Ein Hotel führt unterschiedliche Nutzungsbereiche zusammen, welche für die Klimatechnik als Konzept interessant sind. Denn jeder dieser Bereiche weist besondere Eigenschaften und Bedürfnisse auf:

  • Der Wellness– und Saunabereich dient der Entspannung und zeichnet sich durch warme Temperaturen aus. Konstante Wärmezufuhr und eine angepasste Lüftung fordern den Klimatechniker hier.
  • Einen konstant wohltemperierten Aufenthaltsbereich bieten Bar und Restaurant.
  • Der Küchenbetrieb erfordert den Abzug entstehender Hitze sowie eine ausreichende Frischluftzufuhr. Die sachgerechte Lagerung frischer und verderblicher Lebensmittel findet in Kühlräumen statt.
  • Erholsame Schlafbereiche zeichnen sich insbesondere durch Stille aus. Für Hotelzimmer gelten daher die höchsten Ansprüche in Sachen Klimatechnik. Für eine angenehme Atmosphäre sorgen wohlige Temperaturen, gute Atemluft und geräuscharmes Wohnen.
  • Durch viele Menschen in einem Raum verringert sich der Sauerstoffgehalt in der Luft rasant. Konferenzräume benötigen daher eine gute Belüftung.
  • In besonderem Fokus steht das Foyer. Denn hier findet der größte Austausch von Innen- und Außenluft statt. Konstante Temperaturen und damit Wohlgefühl für die Gäste sind von Anfang an wünschenswert.

Häufig bieten die Klimaanlagen-Hersteller Gesamtlösungen für Hotels an. Diese Konzepte erfordern eine individuelle Beratung durch einen erfahrenen Klimatechniker. Dieser nutzt vorhandene Wärme-und Kältequellen und integriert sie in das Gesamtkonzept.

Der Klimatechniker verbindet alle relevanten Komponenten zu einem funktionierenden Ganzen. Herausfordernd ist die ressourcen-orientierte Zusammenführung der einzelnen Bereiche. Je mehr vorhandene Energie er nutzt, desto niedriger ist die von außerhalb zugeführte Energie. Dies schlägt zweierlei zu Buche:

  • Die Energiewerte bleiben im Niedrigbereich.
  • Die Betriebskosten der Klimaanlage bewegen sich in einem annehmbaren Bereich.

Klimatisierung, Erwärmung und Lüftung in Großraumbüros

Ein Großraumbüro zu klimatisieren erfordert einen Klimatechniker. Mehr dazu bei Tipp-zum-Bau.

Für Großraumbüros entwerfen Klimatechniker ein Gesamtkonzept.

Mitarbeiter, die den ganzen Tag sitzend in geschlossenen Räumen verbringen, benötigen ausreichend Sauerstoff. Durch regulierte Luft bleiben Ihre Mitarbeiter wacher und konzentrierter. Die groß verglasten Fronten in modernen Großraumbüros lassen das Fensterlüften häufig nicht zu. Außerdem ist es herausfordernd, die Bedürfnisse aller Mitarbeiter zusammenzubringen.

Der Klimatechniker informiert Sie darüber, wie Sie Luft zuführen und reinigen. Zusätzlich gilt es, die Temperatur zu regulieren und optimal den Außenverhältnissen anzupassen. Denn eines ist klar – fühlen sich Ihre Mitarbeiter wohl, arbeiten sie umso freudvoller und produktiver.

Viele Büros besitzen einen Server-Raum, der rund um die Uhr in Betrieb ist. Um die Geräte vor Überhitzung zu schützen, benötigen Sie eine Kühlung. Bei der Planung von Luft- und Temperatur-Verhältnissen beziehen Sie auch diesen Faktor mit ein.

Jeder gewerbliche und industrielle Bereich erfasst zunehmend den ökologischen Gedanken. Wo ist es möglich, vorhandene Energie zu nutzen? Betonen Sie im Beratungsgespräch mit dem Kälte- und Klimatechniker den ökologischen Aspekt. Die optimale Nutzung von Energie ist das Fachgebiet der Klimatechnikers. Er weiß, wie er Sommerwärme speichert und später in den Kreislauf führt. Oder er setzt sonst ungenutzt verpuffende Energie wieder ein.

Die Klimatechnik hält viele ausgefeilte Einzel- und Gesamtlösungen bereit. Existiert die für Sie perfekte Lösung noch nicht, sprechen Sie Ihren Klimatechniker an. Seine Ausbildung befähigt ihn dazu, einzigartige und individuelle Klima- und Kühlungskonzepte zu entwickeln.

Industrielle Klimatisierung und Kühlung

Ein weiterer großer Bereich der Kälte- und Klimatechnik ist die industrielle Kühlung. Ganz vorne steht hier die Lebensmittelindustrie. Jeden Tag wandern unzählbare Tonnen Nahrung über den Globus. Das meiste davon ist frisch und verderblich. Eine konsequente und überwachte Kühlung ist das Kernstück der funktionierenden Versorgung mit frischen Lebensmitteln.

Als Großunternehmer liegt Ihr Fokus auf der Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens. Eine stabile Kühlkette ist essentiell für den erfolgreichen Transport der Lebensmittel. Die nahtlose Kühlung erhält die Frische der transportierten Produkte. Wenn die erhalten bleibt, ist Ihr Unternehmen erfolgreich.
Kälte- Klimatechniker kennen die kritischen Schnittstellen zwischen den Lieferanten. Lassen Sie sich beraten und profitieren Sie von den Erfahrungen anderer.

Kühlanlagen und Kältemaschinen sind zwar kostenintensiv, doch nur mit ihnen gelingt der Lebensmittel-Transport. Als erfolgreicher und verantwortungsbewusster Unternehmer investieren Sie gezielt in Ihr Geschäft. Denn nur mit den Errungenschaften der Kälte- und Klimatechnik gelangen Ihre Produkte zum Kunden.

Auch der medizinische Bereich ist eines der großen Gebiete der Kälte- und Klimatechnik. Viele Medikamente und Impfstoffe basieren auf Wirkstoffen, die eine konstante Kühltemperatur benötigen. Überschreiten sie diesen, ist die Wirkung hinfällig.

4. Klimatechniker und Klimatechnik – Kosten

Die Kosten für eine Kühl- oder Klimaanlage verteilen sich auf verschiedene Faktoren. Zum einen gestaltet sich die Höhe Ihrer Ausgaben entlang des von Ihnen ausgewählten Geräts. Die Bezahlung für den Klimatechniker gesellt sich hier noch dazu. Nach der Installation folgen dann die jährlichen Betriebskosten.

Kosten für den Klimatechniker

Beachten Sie, dass die Kosten für einen Klimatechniker sich zusammensetzen. Erfahren Sie bei Tipp-zum-Bau mehr zum Thema.

Die Kosten für einen Klimatechniker summieren sich.

Klimatechniker rechnen Ihre Arbeit stundenweise ab. In der Regel liegt der Satz zwischen 60 € und 90 €. Erfragen Sie vorab den Stundenlohn und die Anfahrtskosten. Häufig berechnen Handwerker diese separat. Der Ablauf ist unabhängig von einer privaten, gewerblichen oder industriellen Installation ähnlich:

  • Nachdem die Entscheidung für ein Gerät getroffen ist, kontaktieren Sie einen Klimatechniker. Holen Sie bei mehreren Kühl-und Klimatechnik-Anbietern Informationen über Leistungen und Preise ein.
  • Es folgt ein erster Beratungsgespräch in welchem Sie ihr Anliegen schildern. Der Klimatechniker verschafft sich einen Überblick über die Gegebenheiten und Ihre Wünsche.
  • Daraufhin folgt eine Produktempfehlung und eventuell die Anfertigung eines Kühl- und Klimatisierungsplans.
  • Nach der Lieferung des Geräts übernimmt der Klimatechniker den Einbau. Anschließend nimmt er es in Betrieb.
  • In regelmäßigen Abständen erscheint der Kühl- und Klimatechniker zu Wartung. Bei Ausfällen und Problemen unterstützt er Sie natürlich auch.

In Summe verbringt der Klimatechniker mehrere Stunden bei Ihnen. Rückt er spontan zu einem Notfall aus, drückt das entsprechend auf den Preis. Klären Sie unbedingt im Vorfeld die möglicherweise entstehenden Gesamtkosten ab.

Betriebskosten Klimatechnik

Die Betriebskosten sind abhängig von dem Umfang Ihrer Klimaanlage. Bei einer Installation für Ihre Wohnung rechnen Sie mit jährlichen Kosten von etwa 150 €.

Kosten der Kühl- und Klimatechnik

Die Kosten für Geräte aus dem Bereich Kälte- und Klimatechnik gestalten sich unterschiedlich. Beachten Sie in der Auswahl den Hersteller, die Qualität und das Leistungsspektrum.
Klimageräte erhalten Sie auch ohne Klimatechniker. Diese günstigen Varianten eignen sich auch für den kleinen Geldbeutel. Hier starten die Geräte bei etwa 100 €.

Klimaanlagen für den Privatgebrauch gibt es als Standanlagen oder als befestigte Geräte. Eine installierte Klimaanlage ist ab etwa 800 € erhältlich. Der Preis verändert ich entsprechend bei mehreren Klimageräten.

Klima- und Kühlanlagen sowie Kältemaschinen für den gewerblichen und industriellen Gebrauch liegen im Hochpreissektor. Die anfallenden Kosten für die Geräte sind individuell.

5. Klimatechnik Fazit

Die Kälte- und Klimatechnik stellt einen festen Bestandteil unseres Lebens dar. Auf ihr fußt ein essentieller Bereich unserer Zivilisation. Einerseits ist es im gegenwärtigen dezentralen Versorgungsmodell zwingend notwendig, die produzierten Lebensmittel zu kühlen. Andererseits sorgt die Klimatechnik für saubere Luft und angenehme Temperaturen in geschlossenen Räumen. Der Kälte- und Klimatechniker steht als Fachmann im Zentrum dieser Bereiche.

6. Die Wartung Ihrer Klimaanlage durch den Klimatechniker

Technische Geräte erfordern regelmäßig Wartungen. Erfahren Sie mehr dazu bei Tipp-zum-Bau.

Der Klimatechniker wartet die Klimaanlage für optimale Effizienz.

Technische Geräte benötigen in regelmäßigen Abständen eine Wartung. Ein Klimabetrieb hat Ihre Klimaanlage installiert? Dann ist eine jährliche Wartung möglicherweise in das Dienstleistungs-Angebot mitinbegriffen. Kümmern Sie sich rechtzeitig um die Wartung. Denn Reparaturen sind häufig mit höheren Kosten verbunden als die Überprüfung Ihres Geräts.

Der Klimatechniker überprüft die Klimaanlage hinsichtlich ihrer klimatischen Funktionen und reinigt sie. Durch den Luftstrom sammeln sich Staubflocken im Gehäuse, welche die Lüftungsleistung des Gerätes beeinträchtigen.

Bei auffallend veralteten Geräten empfiehlt der Klimatechniker Modernisierungen. Moderne Geräte zeichnen sich durch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis aus und arbeiten energieeffizient. Der Klimatechniker stellt Ihnen hierfür Fragen hinsichtlich der Höhe Ihrer Betriebskosten und Ihres Nutzungsverhaltens.

7. Energieeffizient bauen mit dem Klimatechniker

Sie bauen ein Haus und planen eine Lüftungs- und Klimaanlage ein? Dann empfiehlt es sich, mit dem Klimatechniker bereits frühzeitig in Kontakt zu treten. Als Fachmann für Kälte, Wärme und Luft bringt er wertvolle Impulse für den Grundriss ein:

• Fenster auf der kalten Nordseite stellen Dämmlücken dar, durch welche Kälte ins Haus eindringt.
Fenster oder Dämmlücken auf der Südseite hingegen wirken genau andersherum.
• Großflächig eindringende Wärme ist Teil des Wärme- und Klimatisierung-Kreislaufes.

Der Fokus der Klimatechnik liegt auf der optimalen Nutzung vorhandener Wärme- und Kältequellen. Hier stehen insbesondere Sonnen-Kollektoren mit Ihrer Fähigkeit, Wärme zu speichern ganz vorne an. Der Klimatechniker weiß, welche Geräte Wärme in Kälte verwandeln und diese im Haus verteilen.

8. Checkliste für Klimatechniker

Als Klimatechniker stehen Sie unter der Erwartung, Ihren Kunden effiziente Lösungen zu bieten. Die folgende Checkliste unterstützt Sie hierbei:

  • Als kompetenter Ansprechpartner der Klimatechnik treten Sie als Handwerker und Verkäufer zugleich auf. Wenn Sie diese beiden Qualitäten bewusst kombinieren, vermitteln Sie Ihren Kunden ein Sicherheitsgefühl.
  • Stellen Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden in das Zentrum Ihrer Arbeit. Sie sind zwar Fachmann für Geräte, doch diese stehen im Dienst der Menschen. Nur mit Ihrem Wissen aus der Klimatechnik erfahren Ihre Kunden die Vorzüge einer Klimaanlage.
  • Achten Sie in einem Beratungsgespräch auf die örtlichen Gegebenheiten. Lassen sich die Kundenwünsche umsetzen?
  • Bilden Sie sich regelmäßig fort, so dass Sie stets die aktuellsten Neuerungen kennen.

9. Checkliste für die Anschaffung einer Klimaanlage durch den Klimatechniker

Klimatechniker sind die Experten, wenn es um Klima- und Lüftungsanlagen geht. Mehr dazu bei Tipp-zum-Bau.

Ein Klimatechniker bringt Ihnen die Klimaanlage nach Hause.

Sie überlegen sich, eine Klimaanlage anzuschaffen? Sie sind noch unsicher, was es zu beachten gilt? Diese Checkliste zeigt Ihnen alle wichtigen Punkte:

  • Vor einem Beratungsgespräch informieren Sie sich über Geräte, Möglichkeiten und aktuelle Entwicklungen.
  • Überlegen Sie sich genau, welche Erweiterung Sie sich für ein besseres Wohngefühl wünschen. Möchten Sie frische Luft trotz geschlossenen Fenstern oder angenehm kühle Räume im Sommer?
  • Achten Sie auf eine kompetente und hochwertige Beratung durch den Klimatechniker. Informieren Sie sich vorab über die Referenzen des Betriebs.
  • Erfragen Sie die möglichen Gesamtkosten für Ihr Gerät, die Installation und die Wartung.
  • Sie benötigen ein Kühl- oder Klimagerät nur temporär? Hierfür bieten einige Betriebe der Klimatechnik Verleih- und Leasingoptionen.

10. Vor- und Nachteile der Klimatechnik

Klima-, Lüftungs- und Kühlanlagen sind Errungenschaften des technischen Fortschritts. Sie basieren auf der Vorstellung des ständigen menschlichen Wohlgefühls. Sie besitzen Vorzüge, aber auch Nachteile.

Vorteile KlimatechnikNachteile Klimatechnik
Die Klimaanlage hilft, wenn das Thermometer draußen in die Höhe klettert. So gebietet sie unerträglich heißen Temperaturen Einhalt.Eine Klimaanlage baut auf Künstlichkeit. Die technischen Möglichkeiten führen zu einer zunehmenden Entfremdung von der Natur des Menschen.
Die Lüftungsanlage versorgt sie mit frischer Luft, auch bei geschlossenen Fenstern.Jede technische Innovation, die nachhaltig und ökologisch produziert ist, belastet zugleich die Umwelt. Denn die industrielle Produktion bleibt umweltschädlich.
Kühlanlagen ermöglichen die Aufbereitung und Aufbewahrung großer Mengen Nahrungsmittel.

11. Digitale Erweiterungen durch Ihren Klimatechniker

Es gibt sie schon für Licht, Rollläden und Alarmanlagen: die digitale Steuerung. Nun lässt sich auch die Klimaanlage per Fernbedienung oder App steuern. Die sogenannte Smart-Home-Technologie hält zunehmend Einzug in die Haushalte unserer Zeit. Die digitale Steuerung erleichtert Ihnen durch eigenständiges Arbeiten das alltägliche Leben.

Die Klimaanlage schaltet sich mittels individuell gewählten Voreinstellungen eigenständig an und aus. Wenn Sie Ihr Gerät über eine App steuern, ist nicht mal Ihre Anwesenheit notwenig. So nehmen Sie optimale Einstellungen vor, egal wo Sie sind.

Möglich ist die Innovation allerdings nur mit den neuesten Geräten der aktuellen Entwicklungen. Informieren Sie sich bei Ihrem Klimatechniker über die Möglichkeit, Ihr bisheriges Gerät zu erweitern. Alternativ kaufen Sie einfach eine neue Klimaanlage.

12. Die Geschichte des Klimatechnikers

Der erste Klimatechniker war ursprünglich ein frisch ausgebildeter Heizungsbauer. Willis Haviland Carrier hatte eigentlich nicht vor, Erfinder zu sein. Doch ein heißer New Yorker Sommer verfügte im Jahr 1902 über sein Schicksal.

Eine Druckfabrik in Brooklyn produzierte aufgrund der extremen Temperaturen massenweise Fehldrucke. Die hohe Feuchtigkeit war das größte Problem. Als Heizungslüftungsbauer funktionierte Carrier kurzerhand eine Heizung in eine Lüftungsanlage um. So vertrieb er die Luftfeuchtigkeit. Als bis dahin ungewollten Nebeneffekt kühlte die Lüftungsanlage die Luft noch ab.

Der erste sogenannte „air conditioner“, übersetzt „Luftverbesserer“ war geboren. Das von Carrier 1915 gegründete Unternehmen „Carrier Engineering Corporation“ ist bis heute Weltmarktführer.

13. Der Klimatechniker und die passive Kühlung

Sie sind kein Fan von Klimaanlagen, finden aber kühle Räume bei heißen Außen-Temperaturen angenehm? Ein guter Klimatechniker informiert Sie auch über die passive Kühlung. Diese ist in der einfachsten Variante so simpel, dass sie für jeden infrage kommt. Heruntergelassene Rollläden oder zugezogene Vorhänge schützen vor eindringender Wärme und zählen zur passiven Kühlung. Erfahren Sie mehr über technische Lösungen:

  • Die sogenannte Verdunstungskühlung, auch adiabate Kühlung genannt, ist eine Wasserkühlung. Sie nutzt die beim Verdunsten von Wasser entstehende Kälteenergie.
  • Eine Erdwärmepumpe funktioniert auch als Element der passiven Kühlung. Allerdings setzt dies technische Erweiterungen voraus.
  • Erdluftbrunnen befördern die kühlen Bodentemperaturen in Ihr Haus.

Passive Kühlungen sind umweltverträglich. Im Idealfall planen Sie diese schon vor dem Hausbau ein.

14. Selbstmontage oder Klimatechniker engagieren?

Neben der Auswahl des passenden Geräts ist auch der Ort der Anbringung entscheidend. Beachten Sie Luftverhältnisse und die Luftströmung im Raum. Für die optimale Nutzung Ihres Geräts bedarf es einiger Vorarbeit:

  • Welche Funktionen erfüllt Ihr Gerät? Kühlt es die vorhandene Luft oder befördert es auch Frischluft nach innen?
  • Bei der Anbringung eines Lüftungs- und Klimageräts ist es wichtig, die Luftzirkulation zu beachten.
  • Für die optimale Nutzung Ihrer Klimaanlage sind Kenntnisse über die natürliche Luftbewegung von Vorteil.

Der Klimatechniker besitzt Wissen und Kenntnisse über Luftverhältnisse in geschlossenen Räumen. Für Ihr Klimagerät findet er den optimalen Platz schnell. Wenn Sie Ihr Gerät dennoch lieber selbst montieren, informieren Sie sich vorab über Luftzirkulation.

15. Klimatechnik in Deutschland

Laut dem Bundesumweltamt sind lediglich zwischen ein bis zwei Prozent der deutschen Haushalte klimatisiert. Das Amt unterstützt diesen Trend, da es die verwendeten Kühlmittel als bedenklich erachtet. Für die Kühlung von Wohnräumen empfehlen Experten Rollläden und Jalousien.

In Großraumbüros und sogenannten Nichtwohngebäuden liegt der Klimatisierungsbedarf deutlich höher. Aufgrund der baulichen Konstruktionen und der inneren Lasten ist der Aufwand hier größer. Nichtwohngebäude weisen häufig eine großflächige Verglasung auf durch welche Sonne und Wärme eindringen. Unzureichende Verdunkelungs- und Beschattungs-Mechanismen erfordern eine Klimatisierung der Räume.

Etwa 50 Prozent aller Nichtwohngebäude sind nach dem Bundesumweltamt klimatisiert. Die Tendenz steigt und der Markt für die Klimatechnik vergrößert sich.

16. Fortbildungsanbieter für Klimatechniker

Die Klimatechnik ist ein stetig wachsender Markt. Neuerungen und Entwicklungen sind Teil des wirtschaftlichen Wachstums. Fusionen technischer Berufe sind Teil unserer Zukunftsperspektive. Als Ingenieur oder Elektrotechniker lohnt es sich für Sie, Ihr Ausbildungsspektrum zu erweitern.

Folgenden Ausbildungsträger bieten Weiterbildungen zum Klimatechniker an:

  • Tüv SÜD.
  • Tüv Rheinland.
  • Fortbildungswerk Haus-und Betriebstechnik GmbH.
  • Vdi – Wissensforum.
  • IBB – Institut für berufliche Bildung.
  • TWK – Test und Weiterbildungszentrum Wärmepumpen und Kältetechnik GmbH.
  • Etz – Elektro Technologie Zentrum.

Sie finden in Ihrer Nähe keinen Ausbildungsanbieter? Einige der Ausbildungsträger bieten auch Online-Seminare an. So haben Sie die Möglichkeit, sich trotzdem weiterzubilden.

Viele der Weiterbildungen sind berufsbegleitend. Dieser Mehraufwand ist zwar herausfordernd, zahlt sich aber durch die zusätzliche Qualifikation aus.

17. Klimatechnik: Markenhersteller oder Billig-Produkt?

Klimatechniker verkaufen hochwertige Produkte. Erfahren Sie mehr dazu bei Tipp-zum-Bau.

Klimatechniker bieten Markenprodukte an.


Klimatechniker bieten Markenprodukte an.

Günstige Discounter- oder Internetangebote sind verführerisch. Sie locken mit niedrigen Preisen für vermeintlich qualitativ hochwertige Ware. Doch ist dem wirklich so? Seien Sie gerade bei technischen Produkten zur Vorsicht gemahnt. Die Qualität eines technischen Geräts zeigt sich oft erst über die Dauer.

Hinzukommt, dass Sie Billig-Produkte häufig als ausländische Massenware auf dem Markt erhalten. Ansprechpartner für Probleme oder Reklamationen sind häufig schwer zu erreichen.

Ein Markenname schützt zwar nicht vor Fehlkäufen, doch er symbolisiert Qualität. Markennamen versprechen dem Kunden bestimmte Kriterien, auf die er sich verlässt. Wer das Ziel verfolgt, Marktführer zu sein, wartet mit hoher Qualität auf. Und gerade bei dem überschaubaren Markt der Klimatechnik ist der Wettbewerb noch nicht entschieden.

Entsprechend sind gegenwärtige Markenhersteller darum bemüht, zuverlässige Klimageräte auf den Markt zu bringen. Dennoch entscheiden letztendlich Sie selbst, wo Sie Ihr Klimagerät erwerben.

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