Halten hohen Belastungen Stand und sind sehr langlebig.
Wahl zwischen verschiedenen Materialsystemen.
Individuelle Verbindungssysteme.
Heizungsrohre – Materialien und Eigenschaften
Man kennt sie als wärmende Adern des Hauses. Sie versorgen Heizungsanlagen mit erhitztem Wasser und sorgen für wohlige Wärme. Ohne Heizungsrohre funktioniert die beste Heizung nicht und Sie müssten im Winter frieren. Aber keine Angst: Mit den richtigen Heizungsrohren werden Sie auch den tiefsten Winter geschützt verbringen. Doch hier gibt es große Unterschiede. Achten Sie deshalb besonders auf eine hohe Qualität und die richtige Produktwahl. Wie können Sie sichergehen, das richtige Produkt zu wählen?
Bei Tipp zum Bau lesen Sie alles zum Thema Heizungsrohre.
Heizungsrohre schaffen eine Verbindung von einem zentralen Wärme-Erzeugenden Heizsystem oder einer Heizungsanlage zu den jeweiligen Heizkörpern. Dabei transportieren sie einen Wärmeträger – meist Wasser – zu den einzelnen Heizkörpern. Das heiße Wasser erwärmt nun die Heizkörper, die die Wärme in die Räume abstrahlen. Das sich abkühlende Wasser fließt kontinuierlich in den Heizungsrohren wieder zum Wärmeerzeuger zurück. Dort wird es erneut aufgeheizt. Sie haben die Wahl zwischen drei verschiedenen Materialien:
Kupferrohre
Kupferrohre werden seit Jahrzehnten bei vielen Hausinstallationen verwendet.
Denn sie sind
robust,
UV-beständig
und temperaturbeständig.
Weichgelötete Leitungen können außerdem bis 110°C belastet werden und können in sämtlichen Bereichen von haustechnischen Anlagen Anwendung finden.
Werden höhere Betriebstemperaturen bis ca. 250°C benötigt, müssen die Verbindungen
hartgelötet
geschweißt
gepresst
oder geklemmt werden.
Typischerweise werden Kupferrohre für kleinere Heizungsanlagen verwendet. Sie vermindern den Druckverlust des Heizungswassers und lassen sich einfach montieren. Andererseits dehnen sie sichbei Temperaturschwankungen stärkeraus als Stahlrohre.
Ebenso wie bei Stahlrohren können die Kupferrohre durch Korrosion Schaden nehmen. Achten Sie daher immer darauf, dass bei Rohrbrüchen oder ähnlichem die Wände professionell getrocknet sind.
Zudem ist das Material ohne Verluste recycelbar, da es sich um ein reines Element handelt. Dadurch sind Kupferrohre nicht nur langlebig und beständig, sondern auch nachhaltig.
Stahlrohre
Im Gegensatz zu Kupferrohren halten Stahlrohre einen höheren Druck aus. Sie halten Temperaturen von bis zu 120 Grad Celsius stand. Das Material ist günstig, allerdings ist das Risiko der Korrosion größer. Deshalb eignen sich einfache Stahlrohre nicht für Bereiche, die durch Feuchtigkeit gefährdet sind. Da sich innerhalb des Heizungssystems keine Luft befindet, ist Korrosion auf der Innenseite der Rohre kaum vorhanden. Schleicht sich dennoch Luft in den Kreislauf, kann auch eine Innenkorrosion geschehen.
Wollen Sie das Risiko der Außenkorrosion minimieren, bieten sich Edelstahlrohre an. Zusätzlich haben Sie den Vorteil gegenüber Kupferrohren, dass die Wärmeausdehnung deutlich geringer ist. Ein Nachteil ist allerdings der deutlich höhere Preis für Edelstahlrohre im Vergleich zu normalem Stahl. Die Preise dafür befinden sich in einem ähnlichen Kostensegment wie die Preise für Kupferrohre.
Kunststoffrohre
Kunststoffrohre sind zwar nur für Temperaturen von bis zu maximal 80°C geeignet. Trotzdem:
vollkommen korrosionsbeständig
aufgrund besonders glatter Innen-Oberflächen sehr geringeReibungsverluste
energiesparender Transport des Wassers
günstiger Anschaffungspreis.
Nachteilig ist die verkürzteLebensdauer gegenüber Heizungsrohren aus Metall . Es ist nicht auszuschließen, dass sich im Laufe der Zeit kleinste Kunststoffpartikel von der inneren Oberfläche ablösen und so in den Wasserkreislauf gelangen. Das ist nichts anderes als das heutzutage heiß diskutierte Mikroplastik. Außerdem ist die Brennbarkeit von Kunststoffrohren ein Nachteil gegenüber metallischen Heizungsrohren.
Rohrdurchmesser
Das Material ist nicht der einzige Entscheidungspunkt. Alle Rohrarten sind in unterschiedlichen Durchmessern erhältlich. Der benötigte Durchmesser der Rohre hängt davon ab, wie viel Heizungswasser im Betrieb benötigt wird. Je mehr Wasser durchlaufen soll, desto größer muss der Durchmesser der Rohre sein. Welche Rohrgröße in Ihrer Wohnung benötigt wird, kann ein Installateur berechnen.
2. Kosten und Wirtschaftlichkeit
Diese Kosten entstehen bei der Verbauung von Heizungsrohren.
Sie sollten sich nach der Material-Wahl darüber im Klaren sein, welche Verlege-Art Sie in Ihren vier Wänden nutzen möchten. Daraus können Sie anschließend berechnen, wie viele Meter Rohr und wie viele Verbindungsstücke Sie benötigen. Auch der Durchmesser der Rohre spielt eine Rolle in den Kosten.
Verlegen Sie die Rohre selbst, fallen ggf. Werkzeug-Kosten an, wenn Sie das entsprechende Werkzeug besorgen müssen. Lassen Sie die Installation von einem Fachmann durchführen, müssen Sie natürlich die Kosten für den Facharbeiter in Ihrer Kalkulation berücksichtigen.
Kupferrohre kosten pro Längenmaß mehr als Kunststoffrohre. Allerdings müssen Sie für letztere „Fittings“ für die Verbindungsstellen kaufen. Kupferrohre lassen sich dagegen löten oder pressen. Es ist daher wichtig, dass Sie wissen, wie viele Verbindungsstücke sie für Ihre bevorzugte Verlege-Art benötigen. Rechnen Sie auch mit ein, ob Ihr Haus oder Ihre Wohnung verwinkelt gebaut ist und viele Anschlussstücke benötigt, oder eher weitläufig und vor allem lange Rohrstücke verlegt werden müssen.
Kaufen Sie einen Altbau, sollten Sie einen Fachmann zurate ziehen, um den Zustand der Heizungsrohre überprüfen zu lassen. Metallrohre können Rost ansetzen und müssen nach 20-30 Jahren ausgetauscht werden. Kupferrohre dagegen bilden eine Schutzschicht im Innern und sind lange vor Korrosion geschützt. Kunststoffrohre können Gebrauchsspuren aufweisen, wenn sich nach langer Zeit Plastikpartikel im Innern lösen und in den Heizkreislauf gelangen. Grundsätzlich gilt, dass Kupferrohre eine längere Lebensdauer haben als die Kunststoffrohre.
Heizungsrohre müssen aber nicht zwingend ausgetauscht werden. Je nach Zustand reicht auch eine nachträgliche Isolierung oder eine Erneuerung.
3. Verschiedene Verlege-Arten
Hier erfahren Sie, mit welcher Methode Sie Ihre Rohre verlegen.
Ringförmige Verlegung
Bei der ringförmigen Verlegung führen Steigleitungen in die einzelnen Etagen. Daraufhin wird von dort aus jeder Heizkörperringförmig verbunden. Damit sind alle Heizkörper miteinander verbunden. Die Heizungsrohre werden bei der ringförmigen Verlegung in Wandschlitzen oder speziellen Sockelleisten verlegt.
Sternförmige Verlegung
Im Gegensatz zur ringförmigen Verlegung wird bei der sternförmigen Verlegung jeder Heizkörper in der Wohnung einzelnangeschlossen. Sie ist am besten geeignet für ebenerdige Häuser und Wohnungen und kann durch eine gezielte Rohrverlegung alle Bereiche schnellerreichen.
Rohrisolierungen
Damit die Wärme nicht verloren geht, ist es besonders wichtig, dass Sie Ihre Heizungsrohre isolieren. Informieren Sie sich am besten auf unserer Seite zu Rohrisolierungen, auf was Sie bei dem Thema Isolierungen achten müssen.
4. Vor- und Nachteile der Materialien
Kupfer
Stahl
Kunststoff
Betriebstemperatur
Weichgelötet max. 110°C
Hartgelötet max. 250°C
Max. 120°C
Max. 80°C
Kosten
Teuer
Günstig (Edelstahl teuer)
Günstig
Korrosion
Außenkorrosion möglich
Außenkorrosion möglich
Korrosionsbeständig, Material-Ablösung im Innern möglich
Lebensdauer
30-40 Jahre
20-30 Jahre
Kurzlebiger als Metall
Wärmeausdehnung
Stark
Schwach
Nicht existent
Feuerfestigkeit
Feuerbeständig
Feuerbeständig
Brennbar
Nachhaltigigkeit
100% Wiederverwertbar
Teilweise recycelbar
Teilweise recycelbar
5. Einen Fachpartner finden Sie bei Tipp zum Bau
Sie planen eine Neuverlegung Ihrer Heizungsrohre? Oder benötigen einen Rat vor Ort?
Unsere Fachpartner in Ihrer Nähe helfen Ihnen gerne!
Das Gebäude entscheidet, wie die Heizungsrohre verlegt werden. Grundsätzlich wird zwischen zwei Arten der Verlegung unterschieden:
Die sternförmige Verlegung.
Die ringförmige Verlegung.
Für ebenerdige Gebäude eignet sich besonders die sternförmige Verlegung. Das besondere daran ist, jeder Heizkörper wird einzeln an die Heizungsanlage angeschlossen. Dabei verläuft das Heizungsrohr vom Körper zur Anlage. Da Sie kurze Heizungsrohre benötigen, sparen Sie sich Kosten. In mehrgeschossigen Häusern werden Heizungsrohre überwiegend ringförmig verlegt. Sogenannte Stegleitungen führen hierbei durch jede Etage. Das Heizungsrohr verläuft ringförmig und schließt dabei jeden Heizkörper an die Anlage an.
7. Das Heizungsrohr und sein Durchmesser
So berechnen Sie den richtigen Durchmesser Ihrer Heizungsrohre. Wichtig dafür ist die Menge des Heizwasserstroms. Zunächst aber, wird die Heizlast berechnet, indem alle Wärmeverluste addiert werden. Das Ergebnis liefert Ihnen die benötigte Wärmeenergie. Mit Hilfe des Wertes ermittelt Sie den Durchmesser Ihrer Heizungsrohre. Im weiteren Schritt bestimmten Sie die Rücklauftemperaturen Ihrer Heizungsanlage. Für die Verlegung der Heizungsrohre ist die Differenz von Vor- und Rücklauftemperatur wichtig. Es handelt sich hierbei um die sogenannte Spreizung.Mit dem Wert der Wärmemenge und der Spreizung wird die Menge des Heizwasserstroms berechnet. Steht dieser fest, ermitteln Sie damit den Durchmesser Ihrer Heizungsrohre.
8. Das Heizungsrohr und seine Isolierung
Nicht isolierte Rohre geben ihre erzeugte Wärme an Keller- oder Abstellräume ab. Das ist besonders ärgerlich, da dort die teure Wärme nicht genutzt wird. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre Heizungsrohre dämmen. Beachten Sie jedoch, dass die Isolierung von Heizungsrohren gesetzlich vorgeschrieben ist. Nähere Informationen liefert der §10 der Energieeinsparverordnung. Mit diesen Materialien dämmen Sie Ihr Heizungsrohr:
Kunststoff.
Kautschuk.
Mineral- oder Steinwolle.
9. Heizungsrohre im Winter – Schutz vor Dauerfrost
In kalten Winternächten fallen die Temperaturen regelmäßig unter Null Grad Celsius. Eingefrorene Leitungen und im schlimmsten Fall ein Rohrbruch sind die Folgen. Daher gilt es, die Heizungsrohre vor dem Einfrieren zu schützen. Der erste wichtige Schritt, um Ihr Heizungsrohr winterfest zu rüsten, ist das Isolieren. Achten Sie darauf, auch die Heizungsrohre in Kellerräumen und Dachböden mit entsprechendem Dämmstoff auszustatten. Doch auch das richtige Heizverhalten bewahrt Ihre Heizungsrohre vor dem Einfrieren. Haben Sie vor Ihre Heizung längere Zeit nicht zu benutzen? So stellen Sie die Heizung auf die niedrigste Stufe. So zirkuliert das Heizwasser in den Rohren und verhindert, dass sich Eis bildet.
10. Wenn die Heizungsrohre eingefroren sind
Sie kommen nach längerer Zeit nach Hause und Ihre Heizung springt nicht an? Dann liegt unter Umständen ein Rohrbruch vor. Das heißt, es tritt Heizwasser in geringen Mengen aus den Heizungsrohren aus. In diesem Fall, lassen Sie Ihre Rohre von einem Fachmann überprüfen. Frostschäden sind über die Gebäude– und Haftpflichtversicherung abgesichert. Allerdings nur dann, wenn Schäden trotz ausreichender Isolierung eingetreten sind.
11. Heizungsrohre abdecken
Heizungsrohre in Wohnräumen fallen ins Auge und zerstören das harmonische Gesamtbild. Daher lohnt es sich, das unschöne Heizungsrohr abzudecken oder zu verkleiden. Sind die Heizungsrohre sichtbar vor der Wand, eignen sich vorgefertigte Sockelleisten als Verkleidung. Diese sind in verschiedenen Farben und Musterungen erhältlich. So werden die Rohre nicht nur verdeckt, sondern fügen sich in Ihr Einrichtungskonzept. Wenn Sie keine Verkleidung an der Wand anbringen möchten, streichen Sie die Heizungsrohre einfach. In der passenden Wandfarbe wird das Heizungsrohr unauffällig und fügt sich in den Raum ein.
12. Heizungsrohr-Verkleidung selbst bauen
Sie möchten keine vorgefertigte Verkleidung für Ihre Heizungsrohre kaufen? Bauen Sie doch einfach eine selbst. Dazu benötigen Sie lediglich einen Holzkasten oder Gipskarton. Diesen lässt sich nach belieben fliesen, verputzen oder beschichten. So fügt er sich in Ihren individuellen Raum. Während das Heizungsrohr in der Wand verschwindet, bleibt lediglich der Anschluss sichtbar. Bedenken Sie jedoch, dass Sie bei Problemen nicht an das Heizungsrohr gelangen. Mit handwerklichem Geschick, bauen Sie dazu eine kleine Öffnung in die Verkleidung ein.
13. Heizungsrohre – Die richtige Länge
Bevor Sie Ihre Heizungsrohre kaufen, ermitteln Sie die benötigte Länge. Messen Sie dazu die Distanz zwischen dem einzelnen Heizkörper und dem Verteiler. Diesen Wert nehmen Sie malzwei. Nun fügen Sie dieser Rechnung den Vorlauf und Ablauf hinzu. Nun erfolgt die Berechnung des Heizwasserstroms. Diese ist jedoch kompliziert und führt leicht zu Fehlern. Überlassen Sie diese Berechnung daher dem Fachmann. Neben den eigentlichen Heizungsrohren benötigen Sie weitere Hilfsmittel. Darunter:
Verbundstücke, um die einzelnen Heizungsrohre miteinander zu verbinden.
Eck– und T-Stücke.
Adapter, um die Heizungsrohre an das System anzuschließen.
14. Heizungsrohre im Altbau
Prinzipiell sind alte Heizungsrohre im Gebäude nichts Schlechtes, solange sie alle Anforderungen erfüllen. Beachten Sie jedoch, dass die Materialien nach 30 Jahren brüchiger werden. Möchten Sie also ein altes Gebäude erwerben, lassen Sie die Heizungsrohre von einem Fachmann überprüfen. In den meisten Fällen lohnt sich eine Modernisierung. Auf die Dauer verhindern Sie große Wärmeverluste und sparen Kosten. Oftmals müssen alte Heizungsrohre ausgetauscht werden, weil diese unzureichend isoliert sind. In einigen Fällen reicht allerdings eine nachträgliche Dämmung. Auch hier lohnt es sich, den Rat eines Fachmanns einzuholen.
15. Wo Sie Heizungsrohre am besten verlegen
Sollen Heizungsrohre entlang der Mauer verlaufen oder in der Wand? Für eine Verlegung unter den Putz spricht die Optik. Das Gesamtbild des Raumes wird dadurch nicht durch die Heizungsrohre gemindert. Eine besonders saubere Möglichkeit, ist die Verlegung in den Fußboden. Außerdem genießen Sie die Vorteile, Schmutz und Lärm während der Arbeiten zu vermeiden. Im Falle von Problemen, lässt sich der Fußboden leicht abnehmen. So nehmen Sie Arbeiten an dem Heizungsrohr vor. Besonders in Neubauten werden Heizungsrohre gerne unter den Estrich verlegt. Dafür sprechen zum einen die schöne Ästhetik. Zum anderen, werden die Wände nicht geöffnet. Da Estrich gute thermische Eigenschaften besitzt, eignet es sich hervorragend für eine Fußbodenheizung.
16. Heizungsrohre und die Energieeinsparverordnung (EnEV)
Seit 2014 besteht die Pflicht, alle Rohre in bestehenden Gebäuden ordnungsgemäß zu dämmen. Das schließt sowohl Neubauten, als auch Altbauten ein. Heizungsrohre an einer bauseitig angebrachten Dämmung sind nicht zulässig. Des Weiteren sieht der EnEV bestimmte Mindestanforderungen an die Dicke der Dämmungen vor.
Die Dämmung der Heizungsrohre sollte dem Innendurchmesser der Rohrleitung entsprechen.
Haben Sie einen Dämmstoff mit höherer Wärmeleitfähigkeit gewählt, so sind die Dämmstärken entsprechend anzupassen.
17. Heizungsrohre und benötigte Werkzeuge
Für die Verlegung der Heizungsrohre benötigen Sie eine Vielzahl an Werkzeugen. Hier sehen Sie einen knappen Überblick:
Rohrschneider und Gewindeschneider,
Rohr- und Presszange,
Lötkolben, Lötpaste und Schweißgerät,
Schraubendreher,
Halterungen und Abdichtungen,
Isolierungen,
Bohrhammer und Dübel.
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