Heizungsinstallateur

Der Heizungsinstallateur – Ihr Fachmann für Wärmeversorgung und Verteilung

Der Heizungsinstallateur ist Fachmann für Heizungssysteme und Anlagen. Er plant, montiert und prüft diese. Daher ist er unverzichtbar für eine sorgsame Gebäudeplanung und erster Ansprechpartner bei defekten Heizungsanlagen. Hier erfahren Sie mehr über die Ausbildung zum Anlagenmechaniker, deren Arbeit und Einsatzorte. Tipp zum Bau blickt auf deren Fähigkeiten, Tätigkeiten, Löhne und Weiterbildungsmöglichkeiten. Wir helfen Ihnen den perfekten Heizungsinstallateur für Ihr Anliegen zu finden.

1. Die Berufsbezeichnung Heizungsinstallateur

Tipp um Bau erläutert was zum Beruf Heizungsinstallateur gehört.

Die Berufsbezeichnung des Heizungsinstallateurs.

Heizungsinstallateur meint im klassischen Sinne einen Gas- und Wasserinstallateur. Das Tätigkeitsfeld eines Experten für Heizsysteme und Anlagen hat sich allerdings zuletzt stetig erweitert. Daher ist diese Bezeichnung veraltet und damit mittlerweile nur noch umgangssprachlicher Natur. Aktuell, genau seit 2003, heißt die dazugehörige Ausbildung “Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs-, und Klimatechnik”. Sie umfasst einen großen Bereich, in den die folgenden Tätigkeiten fallen:

  • Gas- und Wasserinstallateur.
  • Heizungs- und Lüftungsbauer.
  • Aufgaben der Solartechnik.
  • Tätigkeiten der Elektrotechnik.

Die Lehrzeit vermittelt also eine allgemeine und bewusst breit gehaltene Ausbildung. Gleichzeitig gibt sie den Azubis die Chance sich entsprechend ihrer Interessen zu spezialisieren. Mehr dazu erfahren Sie im folgenden Abschnitt zur Ausbildung zum Heizungsinstallateur.

2. Voraussetzung zur Ausbildung zum „Heizungsinstallateur“

Für eine Lehrstelle zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik gibt es einige Voraussetzungen. Manche davon, wie ein Realschulabschluss und ein grundlegendes mathematisches Verständnis, sind obligatorisch. Andere, wie handwerkliches Geschick und ein praktisches sowie technisches Verständnis, sind ebenfalls elementar. Daneben erwarten Ausbildungsbetriebe ein räumliches Vorstellungsvermögen. Aber auch Teamfähigkeit, Fitness, robuste Gesundheit und Belastbarkeit sind alle sehr gerne gesehen.

Die Ausbildung zum Heizungsinstallateur

Die Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik selbst dauert 3,5 Jahre. Sie erfolgt dual. Das heißt die angehenden „Heizungsinstallateure“ lernen im Ausbildungsbetrieb sowie in der staatlichen Berufsschule. Das monatliche Gehalt ist nach Lehrjahr gestaffelt. Lehrlinge zum Anlagenmechaniker erhalten aktuell ungefähr diese Vergütung:

  1. Ausbildungsjahr 800 Euro brutto.
  2. Ausbildungsjahr 850 Euro brutto.
  3. Ausbildungsjahr 920 Euro brutto.
  4. Ausbildungsjahr 1000 Euro brutto.

Unter Umständen verkürzt sich für eine angehenden Heizungsinstallateur die Lehrzeit, um ein halbes Jahr. Das erfolgt aber nur, falls dieser über einen entsprechend guten Notendurchschnitt verfügen. Zudem benötigen Sie dazu das Einverständnis Ihres Ausbildungsbetriebs. Bereits zu Beginn der Ausbildung entscheiden sich die Auszubildenden für eine Spezialisierung. So wählen sie zwischen diesen Schwerpunkten:

  • Klimatechnik.
  • Wassertechnik.
  • Wärmetechnik.
  • Umwelttechnik sowie erneuerbare Technologien.

In diesen Feldern erhalten die angehenden Anlagenmechaniker dann eine tiefergehende Unterweisung. Unabhängig von den Spezialisierungen vermittelt die Ausbildung immer die erforderlichen Grundkenntnisse. So erlernt ein zukünftiger Heizungsinstallateur alle nötigen technischen und organisatorischen Grundlagen. Die Anleiter zeigen den Lehrlingen beispielsweise, wie sie Kundenaufträge abwickeln und bestimmte Arbeitsabläufe durchführen.

Dazu machen diese sie mit verschiedenen Heizsystemen und deren jeweiligen Anlagen vertraut. Ein ausgebildeter Heizungsinstallateur zeigt Ihnen, wie sie diese installieren und warten. Besonderer Wert liegt darauf, ihnen ein strukturiertes Vorgehen an die Hand zu geben. Dazu unterweisen geprüfte Anlagenmechaniker Azubis in allen nötigen praktischen Tätigkeiten. Zum einen lehren sie das Bohren, Schweißen und Schrauben. Zum anderen zeigen sie, wie Sie Rohre anfertigen und verlegen oder Bleche maßgenau herstellen.

Letzteres erfolgt immer häufiger in überbetrieblichen Lehrgängen, zusätzlich zu der Ausbildung in Unternehmen und Berufsschule. Das resultiert daraus, dass viele praktischen Tätigkeiten nicht in Ausbildungsbetrieben erfolgen. Sie werden dort gar mehr nicht angelernt. Aufgrund ihrer Bedeutung vermittelt ein ausgebildeter Heizungsinstallateur sie als Ausgleich in dazu geschaffenen Kursen.

Die Prüfung zum ausgebildeten Anlagenmechaniker

Die Lehrzeit eines Anlagenmechanikers in einem Handwerksbetrieb endet mit der erfolgreichen abgelegten „Gesellenprüfung“. Der eigene Meister oder die eigene Meisterin nimmt diese ab. Ein externer Heizungsinstallateur oder eine externe Heizungsinstallateurin sekundiert dabei.

Dagegen gestaltet sich die Prüfung zum ausgebildeten Anlagenmechaniker in einem Industriebetrieb etwas anders. Zum einen erfolgt diese durch die Industrie- und Handelskammer. Zum anderen ist sie zweigeteilt. So absolvieren die Lehrlinge den ersten Prüfungsteil hier bereits vor Ende ihres zweiten Lehrjahres. Den anderen legen sie am Ende ihrer Ausbildungszeit ab. Bei beiden Prüfungen agieren staatlich anerkannte Anlagenmechaniker als Prüfende.

Bei der Prüfung zum Anlagenmechaniker werden Grundkenntnisse und Spezialwissen abgefragt. Basierend auf der gewählten Spezialisierung unterscheiden sich die Fragen und Aufgaben daher etwas. So ist häufig, dass Anlagenmechaniker für Wassertechnik eine Abgasmessung an einer Gastherme vorführen. Azubis mit Fokus auf die Wärmetechnik messen dagegen vermehrt das Abgas an einem Ölkessel. Ansonsten variieren die Prüfungen zum Anlagenmechaniker allein durch die Fragen in den Einzelgesprächen.

3. Alltägliche Praxis eines ausgebildeten Anlagenmechaniker

Die Tätigkeiten eines Heizungsinstallateurs sind vielfältig und umfassen eine ganze Reihe von Aufgaben. Ihr Handlungsbereich wächst in Folge neuer Trends in der Wärmeversorgung und Verteilung stetig weiter. Das macht die Arbeit als Anlagenmechaniker mit Schwerpunkt auf Heizungen sehr anspruchsvoll. Der Heizungsinstallateur geht häufig diesen Tätigkeiten nach:

  • Heizanlage und Wärmeverteilung planen.
  • Montiert von Heizsystemen für Wärme und Behaglichkeit in den Räumlichkeiten.
  • Bringt Wärme an gewünschte Orte und sorgt für optimale Wärmeverteilung.
  • Erläutert Kunden die Bedienung der Heizungsanlagen.
  • Saniert und kontrolliert der Heizungsanlagen sowie ihrer Leitungen.
  • Behebt Defekte oder Störungen bei Heizungsanlagen und Systemen.
  • Schreibt Berichte und Protokolle über eigene Tätigkeit für Rechnungsstellung.

Wie plant ein Heizungsinstallateur die Wärmeverteilung

Bei einigen dieser Tätigkeiten fallen weitere Aufgaben für den Heizungsinstallateur an. So ist die Planung der Heizanlage und Wärmeverteilung ein Prozess aus mehreren Schritten. Zu deren Beginn sondieren Anlagenmechaniker mit den Kunden dessen Wünsche und Kostenrahmen. Dann verschaffen sie sich einen Überblick über die Umstände. Dazu nehmen sie Maße und tragen die gewonnenen Erkenntnisse in ihre Zeichnungen ein.

So ermittelt der Heizungsinstallateur das zum Vorhaben nötige Material. Basierend darauf und ihrer Einschätzung der erforderlichen Arbeitszeit erstellen sie Kostenvoranschläge zu den Optionen. Diese präsentieren die Anlagenmechaniker dann den Kunden. Zudem informieren und beraten sie diese hinsichtlich Verbrauch, Leistung und Energieeffizienz von:

Damit gehört es zur Kompetenz des Anlagenmechanikers, die jeweilige Situation seriös einzuschätzen. Es ist an ihm die entsprechend beste Heizungsart auszuwählen. Aufbauend darauf kommuniziert der Heizungsinstallateur, welche Vor- und Nachteile diese haben. Er erläutert dem Kunden oder der Kundin, was zu dieser Wahl führen.

Montieren von Heizsystemen durch den Heizungsinstallateur

Tipp zum Bau zeigt wie Heizungsinstallateure Leitungssysteme herstellen.

Heizungsinstallateure verlegen Heizungsrohre und schweißen sie aneinander

Auch die Montage neuer Heizsysteme sowie Anlagen ist ein aufwendiger Prozess. Diese erstellen die Anlagenmechaniker, indem sie Leitung für das Warm- oder Kühlwasser verlegen. Dazu schneiden sie Metallrohre passend zu und biegen diese in die gewünschte Form. Als nächstes schweißt ein Heizungsinstallateur die Stücke aneinander und dämmt das gebildete Leitungssystem. So verhindern er, dass Wärme wahllos aus den Heizungsrohren entweicht.

Dann installieren die Anlagenmechaniker im Keller oder Technikraum eine Wärmepumpe oder einen Heizkessel. Diese schicken die Wärme später durch das funktionierende Heizungssystem. Anschließend montiert der Heizungsinstallateur Radiatoren, Regulierventile, Temperaturfühler oder weitere Apparate. Mit diesen überwachen, steuern und regeln Sie die Einrichtung und die Wärmeverteilung. So erhöht ein Heizungsinstallateur Ihre Sicherheit, indem die Apparate Sie schnell auf Defekte hinweisen.

4. Arbeitsweise und Einsatzorte von Heizungsinstallateuren

Ein Heizungsinstallateur arbeitet meist in entsprechenden Firmen oder aber in Heizung-Lüftung-Sanitär-Betrieben. Damit finden er sich sowohl in kleinen, mittleren als auch großen Unternehmen wieder. Für diese schafft er entweder in der firmeneigenen Werkstatt oder auf deren Baustellen. Zur eigenen Sicherheit agieren die Anlagenmechaniker stets zu mehreren. In Teams ist es leichter die Sicherheits- und Umweltschutzbedingungen einzuhalten. Damit schützt sich der Heizungsinstallateur auch vor Arbeitsunfällen.

Zudem reduziert die Zusammenarbeit die Belastung für den Heizungsinstallateur deutlich. Sie vereinfacht den Transport sowie die Montage großer Teile von Lüftungs- und Klimaanlagen massiv. Das ist umso wichtiger, da deren Einbau trotzdem große Körperkraft erfordert. Das gilt ebenso für viele weitere Tätigkeiten eines Anlagenmechaniker für Heiz- oder Wärmetechnik. Das wirkt sich positiv auf deren Work-Life-Balance aus. Der Monatslohn für einen Heizungsinstallateur ist damit, wortwörtlich, hart verdientes Geld.

5. Lohn und Weiterbildungsmöglichkeiten von Heizungsinstallateuren

Das monatliche Einstiegsgehalt eines ausgebildeten Heizungsinstallateurs liegt zwischen 1700 und 2300 Euro brutto. Der Lohn der Gesellen resultiert aus den etablierten Tarifverträgen. Diese variieren wiederum nach Bundesland und Vertragsparteien. Ein geprüfter Anlagenmechaniker erhält mit jedem Berufsjahr eine kleine automatische Gehaltserhöhung. Das endet mit dem 4. Berufsjahr und steigt dann nur noch durch abgelegte Weiterbildung.

Durch Berufserfahrung und absolvierte Weiterbildungen klettert der Monatslohn eines angestellten Heizungsinstallateurs. Er steigt so auf etwa 3500 Euro brutto. Anlagenmechaniker stehen zahlreiche Möglichkeiten offen, um auf dieses Level zu kommen. Dazu zählen diese Fortbildung zum sowie zur:

  • Kundendiensttechniker/in.
  • Staatlich geprüfte/r Techniker/in.
  • Meister/in.

Kundendiensttechniker/in

Für einen geprüften Heizungsinstallateur besteht die Chance sich zum Kundendiensttechniker weiterzubilden. Dieses Angebot der Handwerkskammern geht an Anlagenmechaniker, die eine rein praxisorientierte Tätigkeit anstreben. Der Vorteil ist der berufsbegleitende Charakter der Weiterbildung.

Die auf 240 Stunden festgesetzte Fortbildung befähigt Anlagenmechaniker zu Wartung und Reparatur feuerungstechnischer Anlagen. Gleiches gilt für den Umgang mit Wärmepumpen und Sanitäranlagen. Zudem erwirbt ein Heizungsinstallateur dabei fundierte Kenntnisse im Umgang mit Kunden.

Staatlich geprüfte/r Techniker/in

Tipp zum Bau zeigt wie ein Heizungsinstallateur sich zum Techniker weiterbildet

Ein Heizungsinstallateur vertieft bei der Weiterbildung zum Techniker besonders seine theoretischen Kenntnisse.

Dagegen ist die Fortbildung zum staatlich geprüften Techniker besonders auf theoretische Fragen ausgerichtet. Sie ist interessant für Anlagenmechaniker, deren Faible weniger den praktischen Tätigkeiten ihres Berufes gilt. Durch sie erwirbt der ausgebildete Heizungsinstallateur Kenntnisse in Planungs-, Überwachungs- und Vertriebsaufgaben.

Damit vermag ein Anlagenmechaniker sich weiter zu qualifizieren zum staatlich geprüften Techniker für:

  • Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik.
  • Sanitärtechnik.
  • Gebäudesystemtechnik.

Diesen erwirbt der Heizungsinstallateur berufsbegleitend über einen Zeitraum von vier Jahren. In Vollzeit benötigt es dazu nur zwei Jahre. Die Form der Weiterbildung ist dabei unabhängig von der gewählten Auslastung. So besuchen die Anlagenmechaniker dazu meist die Technikerschule an einem staatlichen Berufskolleg mit Berufsfachschule. Zudem besteht die Option den staatlichen geprüften Techniker durch ein Fernstudium zu machen.

Mit dieser Ausbildung übernehmen Anlagenmechaniker eine führende Rolle oder Position im Betrieb. Mitunter leiten sie das Unternehmen kommissarisch, dafür benötigen sie auf Dauer noch weitere Kenntnisse. Aus fachlicher Hinsicht steht der Heizungsinstallateur dann von der Kompetenz unter Meistern aber über Ingenieuren.

Meister/in

Eine gute Möglichkeit zur Weiterbildung für eine/n geprüfte/n Anlagenmechaniker/in ist die zum/zur Meister/in. Dazu besucht er oder sie für knapp 1300 Stunden die Meisterschule. Mindestens 700 davon entfallen dabei auf den technischen Theorieteil. Die Kurse dazu bieten Handwerkskammern, private Bildungseinrichtungen oder staatliche Schulen an. Die Fortbildung geht berufsbegleitend für zwei bis dreieinhalb Jahre. In Vollzeit dauert sie dagegen zwischen ein und zwei Jahre.

Dabei erhält der Heizungsinstallateur vertiefte theoretische sowie praktische Kenntnisse und die Fähigkeit Teams anzuleiten. Am Ende der Weiterbildung legt ein Anlagenmechaniker die Prüfung zum Installations- und Heizungsbaumeister ab. Anschließend bekommt er seinen Meisterbrief von den Handwerks-, Industrie- und Handelskammern. Dadurch besitzt er das Recht, einen Betrieb zu gründen, zu leiten und Nachwuchs auszubilden. Mit dem Meisterabschluss steht er auf einer Stufe mit Absolventen des Bachelors für Elektrotechnik.

Die Prüfung zum Meister ist dabei zumeist in diese vier Teile aufgespalten:

  • Fachpraktische Prüfung.
  • Fachtheoretische Prüfung.
  • Wirtschaftliche und rechtliche Prüfung.
  • Arbeitspädagogische Prüfung entsprechend der Ausbilder-Eignungsverordnung.

6. Warum auf einen Heizungsinstallateur setzen?

Tipp zum Bau zeigt Ihnen wie wichtig Heizungsinstallateure sind.

Heizungsinstallateure sind Experten in Ihrem Gebiet. Nutzen Sie ihre Kenntnisse für sich aus.

Ein ausgebildeter Heizungsinstallateur ist geschult in der Planung und Installation von Sanitär-, Heizungs-, und Klimasystemen. Er arbeitet täglich mit diesen, egal ob diese mit Gas, Strom oder Wasser agieren. Entsprechend routiniert und zielsicher baut er Ihnen diese ein. Dabei greifen Anlagenmechaniker auf verschiedene, während der Lehrzeit erlernte, Füge- oder Verbindetechniken zurück.

Zudem verstehen ausgebildete Anlagenmechaniker sich darauf, bereits bestehende Systeme sorgsam und schnell zu prüfen. Infolge ihrer Kenntnisse sind sie zudem sehr zuverlässig darin diese zu warten. Das geht nur, da ein Heizungsinstallateur bestens mit den Anlagenteilen vertraut ist.



 Tipp zum Bau verdeutlicht welche Fähigkeiten ein Heizungsinstallateur hat.

Ein Heizungsinstallateur kennt sich bestens mit komplizierten Heizsystemen aus.

Als Kunde erhalten Sie damit meist, die von den Anlagenmechanikern, gewünschte Leistung. Das ist umso wichtiger, da Heizanlagen sehr komplexe und mitunter auch fehleranfällige Systeme sind. Ein fähiger Heizungsinstallateur spart Ihnen durch seriöse Arbeit also weitere Reparaturkosten.

So sorgt er oder sie für die:

  • Perfekten Temperaturen in Gebäuden, gemäß der Jahreszeiten.
  • Gewünschte Verteilung der Wärme in den Heizstationen.
  • Möglichkeit, die Wärme durch installierte Regler zimmerweise anzupassen.
  • Sensibilisierung für neue Trends und Möglichkeiten bei der Wärmeversorgung.
  • Einhaltung aller Vorschriften und Umweltauflagen.

7. Fazit – Heizungsinstallateur, der unterschätzte Handwerker

Der Heizungsinstallateur ist ein klassischer Ausbildungsberuf, den Lehrlinge in Betrieb und Berufsschule erlernen. Allerdings ist die Bezeichnung infolge stetig neu hinzukommender Aufgaben veraltet. An ihre Stelle ist die des Anlagenmechanikers für Sanitär-, Heizungs-, und Klimatechnik getreten. Die Ausbildung ist allgemein ausgerichtet, bietet aber Raum für Spezialisierung gemäß der eigenen Interessen.

Dabei erlernen die angehenden Anlagenmechaniker, wie sie Heizsysteme oder Anlagen planen, anfertigen und einbauen. Zudem erfahren sie, wie sie diese prüfen und warten. Die Lehrzeit vermittelt damit wichtige praktische als auch analytische Fähigkeiten. Nach ihrem Abschluss stehen einem Heizungsinstallateur verschiedenste Möglichkeiten zur Weiterbildung offen. Sofern er diese wahrnimmt wächst auch das Gehalt deutlich an.

Fähige Anlagenmechaniker sind in Deutschland schwer gesucht. Das resultiert sowohl aus dem immer weiter wachsenden Aufgabengebiet als auch dem geringen Nachwuchs. Entsprechend handelt es sich beim Heizungsinstallateur um eine ebenso wichtige wie sichere Tätigkeit. Durch die Fortbildung zum staatlich geprüften Techniker vermindert sich zudem die Belastung im Arbeitsalltag. Gleichzeitig verhilft sie zu einem größerer Verdienst. Das alles macht den Anlagenmechaniker zu einem weithin unterschätzten Beruf.

8. So finden Sie den perfekten Heizungsinstallateur

Tipp zum Bau unterstützt Sie dabei den perfekten Heizungsinstallateur zu finden.

Der Heizungsinstallateur Ihres Vertrauens zu finden ist schwer. Tipp zum Bau hilft daher bei der Suche.

Den Experten Ihres Vertrauens für Heizungsfragen zu finden ist schwierig. Bereits die differenten Spezialisierungen von Anlagenmechaniker verkomplizieren das. Zunächst gilt: Vergewissern Sie sich also, dass dessen Fokus auf der Heiztechnik liegt. Zudem ist die Auswahl aus Kostengründen sowie infolge der Relevanz der Tätigkeit sehr wichtig. Es prägt Ihr Leben, welchem Heizungsinstallateur Sie die Planung und Installation des Heizsystems übergeben.

Stützen Sie sich für die Suche daher am besten auf diese Instrumente:

  • Mundpropaganda.
  • Internet-Recherche.
  • Branchenverzeichnisse.

Durch alle drei erfahren Sie welcher Anlagenmechaniker gute Arbeit leistet und akzeptable Preise verlangt. Falls Ihr Freundes- oder Bekanntenkreis nicht weiterweiß, hilft Ihnen eine Internetrecherche oder das Branchenverzeichnis. Bei beiden finden Sie Bewertungen. Gerade in Städten ist das aufgrund vieler potenzieller Anlagenmechaniker sinnvoll. Holen Sie dennoch mehrere Kostenvoranschläge ein und vergleichen Sie diese Angebote sorgfältig. Das hilft bei der Kostenkalkulation und gibt einen Hinweis auf deren Seriosität.

9. Als angehender Heizungsinstallateur – Ihre Tätigkeiten

Im Rahmen der Ausbildung zum Heizungsinstallateur erlernen Lehrlinge viele Tätigkeiten. Das folgt aus der allgemein angelegten Qualifizierung zum Anlagenmechaniker. Aufgrund der gewählten Spezialisierung haben folgende Tätigkeiten für sie aber eine besonders große Relevanz:

  • Das Bohren, Löten, Schrauben und Schweißen.
  • Rohre, Bleche und Profile herstellen und in die gewünschte Form bringen.
  • Leitungssysteme einrichten, prüfen und warten.
  • Arbeitsabläufe planen, strukturiertes Vorgehen um Herausforderungen zu meistern.
  • Umgang mit verschiedenen Heizsystemen und ihren Bestandteilen.
  • Technische Systeme instand halten sowie zu prüfen.

Zudem sammelt ein Heizungsinstallateur während der Ausbildung Erfahrungen im kaufmännisch-beratenden Bereich. So kommen Lehrlinge in Kontakt mit der Rechnungsstellung sowie dem Vorgehen bei der Kundenberatung. Ferner erlernen die Anlagenmechaniker Berichte sowie Protokolle für Kunden und Unternehmen abzufassen.

10. Der Heizungsinstallateur im Arbeitsalltag

Ausgebildete Anlagenmechaniker für Heiztechnik arbeite in sehr unterschiedlichen Betrieben. Daraus und infolge von deren jeweiliger Auftragslage erwachsen für sie bisweilen wechselnde Arbeitsorte. Abhängig von Tag und Einsatz agiert ein Heizungsinstallateur in betriebseigenen Werkstätten oder auf Baustellen. So wirkt er bei der Planung und Fertigstellung von Wohnanlagen und Privathäusern mit. Zugleich hat er seine Finger auch bei Klima- und Heizanlagen folgender Bauten im Spiel:

  • Industriebetriebe.
  • Flughäfen.
  • Bahnhofsgebäude.
  • Kühlhäuser.
  • Bürogebäude.

Zudem prüft und wartet ein Heizungsinstallateur aber auch bestehende Heizsysteme und Anlagen. Infolgedessen ist er viel unterwegs. Der Arbeitsalltag nötigt somit große Flexibilität ab und ist entsprechend belastend. Das schafft zugleich aber auch Möglichkeiten. So agieren Anlagenmechaniker vielfach im Außendienst und haben dort dadurch mitunter größere Freiheiten.

11. Heizungsinstallateur – neue Trends im Arbeitsalltag

Der/Die Heizungsinstallateur/in kämpft mit einem sich stetig verändernden und wachsenden Aufgabenfeld. Die Entwicklung erfordert es mit den jeweiligen (technologischen) Fortschritt zu gehen. Dann beraten Anlagenmechaniker ihre Kunden bestmöglich dabei Kosten zu sparen und die Umwelt schützen. Diesbezüglich offenbaren sich für sie folgende Trends:

  • Zu wärmetechnischen Systemen.
  • Vermehrte Beratung zu alternativer Stromproduktion.

Beides galt in Ansätzen schon vor der Energiewende, umso mehr aber seit ihrem Anfang. Dadurch plant, montiert und wartet ein/e Heizungsinstallateur/in vermehrt Wärmepumpen. Diese verteilen die Wärme wie gewünscht im dazugehörigen System. Entsprechend befassen sich Anlagenmechaniker zusehends mit wärmetechnischen Systemen, um diese sicher und akkurat einzubauen.

Tipp zum Bau zeigt Ihnen wie sich die Aufgaben von einem Heizungsinstallateur verändern.

Der Heizungsinstallateur hilft bei Anschaffung und Installation der Solaranlage.

Auch die Nachfrage der Kunden nach Solaranlagen für grünen Strom steigt sukzessive. Ein Heizungsinstallateur installiert diese, nimmt sie in Betrieb und wartet sie zudem. Er oder sie braucht dazu Überblick über die verschiedenen Solarpanels, ihre Qualität und Leistung. So helfen Anlagenmechaniker Ihnen den gewünschten Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

12. Heizungsinstallateur – Wann lohnt sich eine Wärmepumpe?

Tipp zum Bau zeigt Ihnen wann sich eine Wärmepumpe lohnt.

Ein Heizungsinstallateur weiß wann sich der Einbau einer Wärmepumpe für Sie rentiert.

Für einen Heizungsinstallateur wird die Arbeit mit der Wärmepumpe immer wichtiger. Tipp zum Bau erläutert daher, wann sich deren Anschaffung lohnt. Grundsätzlich gilt: Elektrische Wärmepumpen zeichnen sich durch niedrige Betriebskosten und einen geringen Wartungsaufwand aus.

Sie sind meist umweltfreundlich, da sie die Wärme aus ihrer Umgebung aufnehmen. Daneben sind sie energiesparend und verteilen Wärme gut. Seitdem Lösungen für ihren Einbau in Altbauten existieren, finden Wärmepumpen Einzug in allen Gebäudearten. Ein gut geschulter Anlagenmechaniker rät aufgrund dieser Vorzüge immer häufiger zur ihrer Installation.

Der Einbau einer Wärmepumpe rentiert sich, falls das betreffende Gebäude einen intakten Wärmeschutz besitzt. Für Neubauten gilt das meist. Das heißt der/die kontaktierte Anlagenmechaniker/in prüft bei diesem Vorhaben zunächst Ihre Dämmung. Wenn diese suboptimal ist, erweist sich  eine Wärmepumpe als wenig sinnvoll. Ein seriöser Heizungsinstallateur rät dann erstmal zur energetischen Sanierung. Die Anlage installiert er oder sie erst nach deren Einbau. Zuvor konfrontieren Anlagenmechaniker Sie mit den etwaigen Umrüstungskosten oder verweisen Sie an eine/n Energieberater/in.

13. Heizungsinstallateur – Fördergelder für Umrüstungen

Tipp zum Bau zeigt Ihnen wie ein Heizungsinstallateur Ihnen hilft Geld zu sparen.

Ein Heizungsinstallateur weiß wozu es es welche Fördermittel für Sanierungen gibt.

Ein Heizungsinstallateur weiß welche Maßnahmen der Staat subventioniert oder was absetzbar ist. Daher gilt es umso mehr, dessen Rat einzuholen, falls Sie größere Umrüstungen planen.

Der Anlagenmechaniker für Heiztechnik erläutert Ihnen, was Bund, Länder oder Kommunen fördern. Sie erklären Ihnen auch wie Sie die Mittel erhalten. Grundsätzlich gilt: Der Staat stützt den Wechsel hin zu umweltfreundlichen Systemen. Er fördert ihn, falls das Neue mit erneuerbaren Energien arbeitet.

Zudem ist es partiell möglich diese Zuschüsse miteinander zu kombinieren. Trotz des administrativen Aufwands ist es daher sehr sinnvoll diese einzuwerben. Aber aufgepasst: Das hat vor der Auftragsvergabe an den Heizungsinstallateur zu erfolgen. Holen Sie also früh Beratung ein. Am besten wenden Sie sich dazu an mehrere Anlagenmechaniker und an die Verbraucherzentrale. Einen Überblick über die Förderungs-Gegenstände und Summen gibt das Bundesamt für Wirtschaft und Außenkontrolle.

14. Heizungsinstallateure beauftragen – Fehler vermeiden

In Eigenregie die Heizungsanlage zu planen, installieren oder zu warten birgt Risiken. Einen Heizungsinstallateur damit zu beauftragen, mag erstmal teuer wirken, minimiert aber Ihr Fehlerrisiko. Aufgrund seiner Kompetenz erweist es sich schlussendlich daher häufig als günstiger. So sind Anlagenmechaniker darin ausgebildet das komplette Heizungssystem sorgfältig einzurichten.

Ausbildung und alltägliche Praxis befähigen eine Heizungsinstallateur Fehlerquellen zielsicher aufzuspüren. Er ist ebenso darin geübt die Defekte dann auch abzustellen. Daher rät Tipp zum Bau dazu bei diesbezüglichen Aufgaben an eine/n Experten/in zu kontaktieren. Das erspart es Ihnen, Zeit zu investieren, um sich selbst in die Materie einzuarbeiten. So reduziert das Delegieren Ihr Stresslevel und ermöglicht es die Zeit anders zu nutzen.

15. Heizungsinstallateur – Zwei weitere Fortbildungsmöglichkeiten

Bei Tipp zum Bau erfahren Sie wie ein Heizungsinstallateur durch Fortbildung mehr verdient.

Durch die Fortbildung erwirbt ein Heizungsinstallateur größere Kenntnisse. Er verdient mehr und vermag mehr Geld zurückzulegen.

Abseits der klassischen Weiterbildungsmöglichkeiten für einen Heizungsinstallateur gibt es noch Alternativen. Daher stellt Tipp zum Bau Ihnen zwei weitere Optionen vor.

Dabei handelt sich diese Fortbildungen zum/zur:

  • Technischer/n Fachwirt/in.
  • Studierten Maschinenbauer/in oder Elektrotechniker/in.

Durch die sechsmonatige Weiterbildung zum Technischen/in Fachwirt/in vertiefen diese ihre kaufmännischen Kenntnisse. Sie erlernen die Grundlagen des Rechnungswesen und sammeln Kompetenzen in der Rechnungsstellung sowie Kalkulation. Das ermöglicht es als Anlagenmechaniker in den planenden Bereich zu wechseln.

Oder Sie satteln auf Ihren Anlagenmechaniker noch ein Studium auf. Eine Hoch- oder Fachhochschulreife befähigt Sie dazu berufsbegleitend beispielsweise Maschinenbau oder Elektrotechnik zu studieren. Deren Abschluss ist Ihre Eintrittskarte zu einer Führungsposition im Betrieb.

Beide Fortbildungen verhelfen Ihnen als Anlagenmechaniker/in zu größerem Wissen und mehr Gehalt. Auf dem Arbeitsmarkt geben sie Ihnen zudem bessere Chancen. Basierend auf ihren zeitlichen sowie fachlichen Anforderungen eröffnen Sie allerdings verschiedene Perspektiven.

16. Heizungsinstallateur – Die Nachwuchs-Problematik

Wie die ganze Handwerksbranche leidet auch dieser Sektor unter einer Nachwuchs-Problematik. Die Zahl von Bewerbenden auf einen Ausbildungsplatz als Anlagenmechaniker sank zuletzt stetig. Viele potenzielle Kandidaten studieren lieber oder wählen einen anderen Weg.

Das erhöht gleichzeitig die Chancen auf einen Ausbildungsplatz als Heizungsinstallateur. Allerdings sind viele Betriebe und Handwerkskammern unzufrieden mit dem Kandidatenpool und ihrem Nachwuchs. Mitunter bleiben offene Stellen daher unbesetzt. Das folgt aus den wachsenden alltäglichen Anforderungen an Anlagenmechaniker. Auch deshalb entsprechen viele der Bewerbenden nicht den Ansprüchen. Der Sektor bemüht sich um besseren Nachwuchs. Er sucht die Attraktivität der Ausbildung zum Anlagenmechaniker zu steigern.

17. Der Heizungsinstallateur – Der Missstand als Chance

Aufgrund der Nachwuchs-Problematik haben fähige Anlagenmechaniker oft umso bessere Zukunftsaussichten. Bei entsprechendem Einsatz und Leistung ist die Chance auf Übernahme nach der Ausbildung groß. Bisweilen winkt einem Heizungsinstallateur dann sogar eine unbefristete Anstellung. Mit dieser Sicherheit vermögen diese ihre Zukunft und Karriere sorgfältig zu planen und anzugehen.

Zudem wird ein Anlagenmechaniker aufgrund seiner Kenntnisse und Fähigkeiten stets Arbeit haben. Des Weiteren wird diese vielfältiger und der Alltag damit zwar fordernder, aber auch interessanter. Die Weiterbildungen eröffnen Ihnen größere Möglichkeiten zur Entfaltung sowie ein wachsenden Verdienst. Die zum Meister/zur Meisterin bringt die Option zur Firmengründung und erhöht die Gestaltungschancen.

18. Heizungsinstallateur und Klempner – Achtung Verwechslungsgefahr

Tipp zum Bau hilft Klempner und Heizungsinstallateur nicht länger zu verwechseln.

Heizungsinstallateur und Klempner werden häufig verwechselt. Tipp zum Bau zeigt anhand ihrer Tätigkeit warum sie sich klar voneinander unterscheiden.

Die Bezeichnung Installateur, Anlagenmechaniker und Klempner vermischen viele Menschen häufig. Das folgt auch aus der Veränderung ihrer Tätigkeitsfelder. Deshalb hilft Tipp zum Bau sie voneinander abzugrenzen.

Die Titulatur “Heizungsinstallateur” ging in die des Anlagenmechanikers für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik auf. Darunter fällt die Montage aller Geräte und Anlagen des Gas-, Wasser-, Elektronik- und Heizungsbereichs. Sie inkubiert zudem deren Planung, Wartung und Reparatur.

Die Bezeichnung „Installateur“ greift für eine Anlagenmechaniker daher nur bedingt, sie ist verkürzt. Letzteren einen Klempner zu nennen ist aber komplett falsch. So arbeiten Klempner im Gegensatz zum Heizungsinstallateur an der Fassaden- und Dachverkleidung. Sie produzieren und montieren Dacheindeckungen, Dachentwässerungen wie Regenrinnen oder Lüftungsanlagen. So ummanteln sie:

Bei verstopften Rohren, Toiletten oder defekten Solarpanels wenden Sie sich also an einen Anlagenmechaniker. Beachten Sie die jeweilige Spezialisierung. Bei Heizproblemen ist das die für Heiz- oder Wärmetechnik. Kontaktieren Sie dann den entsprechenden Fachmann.

19. Schwerpunkte in der Ausbildung zum Heizungsinstallateur

Während der Ausbildung zum Anlagenmechaniker wählen die Lehrlinge zwischen vier Spezialisierungen. Tipp zum Bau gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die dazugehörigen Tätigkeiten und Aufgaben. So erfahren Sie mehr über die:

  • Klimatechnik.
  • Wassertechnik.
  • Wärmetechnik.
  • Umwelttechnik sowie erneuerbare Technologien.

Bei der Klima- und Lüftungstechnik lernen Anlagenmechaniker zugehörige Systeme und Anlagen kennen. Sie erfahren, wie sie frische Luft verbreiten, nachhaltigen Strom erzeugen und dazugehörigen Anlagen prüfen. Das heißt der Heizungsinstallateur macht sich mit deren Funktionsweise, Unterschieden und Kosten vertraut. Der Fokus Wassertechnik gibt ihnen dagegen Wissen über die Gebäudeversorgung mit Warmwasser. Ausbilder leiten sie in der Arbeit mit diesen Anlagen und Leitungen an.

Die Spezialisierung auf die Wärmetechnik legt den Fokus auf die durch Heizungsinstallation produzierte Wärme. Darin ausgebildete Anlagenmechaniker sammeln Kenntnisse hinsichtlich der dazugehörigen Systeme, ihrer Planung und Umsetzung. Es gilt deren Bestandteile zu verlegen und zu prüfen. Bei der Umwelttechnik vertiefen sie sich in die erneuerbare Stromgewinnung, deren Anlagen und Parameter.

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