Haussicherheit

Haussicherheit – analoge und digitale Systeme

Das teure und wertvolle Hab und Gut zu verlieren, ist eine furchtbare Vorstellung. Aber nicht immer kommt die Gefahr von außen. Der Schutz vor unsichtbaren Bedrohungen im Haus ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt der Haussicherheit. Sie befasst sich mit Wegen, sich selbst und Ihr Eigentum zu schützen.

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1. Haussicherheit – ein wichtiges Thema für Sie!

Ihr Nutzen von Haussicherheit

Wie Systeme der Haussicherheit Ihr Hab und Gut schützen, lesen Sie bei Tipp zum Bau

Die Haussicherheit dient als Schutz vor Einbrüchen und Diebstahl.

Um sich auf der Straße vor Überfällen zu schützen, gibt es viele Möglichkeiten. Besonders für Frauen gibt es unzählige Möglichkeiten der Selbstverteidigung. Pfefferspray, Alarmsysteme für die Tasche oder spezielle Apps sind nur einige davon. Gerade nachts ist die Sorge um die eigene Sicherheit enorm.

In den eigenen vier Wänden sinkt diese Sorge. Sie fühlen sich zuhause sicher. Doch schnell ist es passiert. Nach einem langen Arbeitstag kommen Sie nach Hause und finden ein Fenster aufgebrochen vor. Eine schnelle Kontrolle zeigt, Ihre Wertsachen fehlen zu großen Teilen. Einbrecher haben sich Zugang zu Ihrer Wohnung verschafft.

An diesem Punkt greift die Haussicherheit. Im besten Fall schreckt sie Einbrecher ab. Doch selbst das Alarmieren der Polizei ist in vielen Fällen ausreichend. Haussicherheit sorgt dafür, dass Ihr Hab und Gut geschützt ist. Sie verhindert Diebstähle. Außerdem sorgt sie für Ihre persönliche Sicherheit.

Informationen zur Haussicherheit

Laut einer Statistik von Statista sinkt die Anzahl an Einbruchdiebstählen kontinuierlich. Das Maximum lag im Jahr 2015 bei 167.136 Taten inklusive Versuche. Seither sank die Zahl bis 2019 auf 87.145. Gleichzeitig erhöhte sich der Umsatz in der Sicherheitstechnik kontinuierlich seit 2013. Die Prognose von Statista besagt, dass er 2021 etwa 548 Millionen Euro erreichen wird.

Diese Statistiken zeigen, dass Haussicherheits-Systeme maßgeblich helfen, Einbrüche zu verhindern. Je besser Sie sich schützen, desto unwahrscheinlicher ist ein Einbruch. Dabei ist es nicht notwendig, dass Sie sich ein teures System anschaffen. Für den kleinen Geldbeutel gibt es auch einige Möglichkeiten auf dem Markt.

Laut der baden- württembergischen Polizei bleibt es in einem Drittel der Fälle bei Versuchen. Haussicherheits-Systeme stoppen Einbrecher bereits am Anfang. Entsprechend betont daher auch die Polizei, wie wichtig diese Anlagen sind. Daher bietet sie auch Unterstützung und Beratung an. Flyer und Broschüren finden Sie auf der Website der Polizei.

Haussicherheit und Ihre Versicherung

Die Verwendung von Elementen der Haussicherheit sichert Ihr Eigentum. Je mehr sie es schützen, desto weniger benötigen sie zusätzliche Absicherung. Das haben auch die verschiedenen Versicherungen erkannt. Viele von ihnen passen sich daher den neuen Gegebenheiten an.

Die Technologien der Haussicherheit gehören zum Segment der Smart Homes. Viele der großen Versicherer gehen deswegen Kooperationen mit Herstellern von Smart Homes ein. Dies bietet Ihnen als deren Kunde einige Vorteile:

  • Sie erhalten spezielle Starterpakete.
  • Ihre Versicherung erhält eine Benachrichtigung, wenn Ihr Alarm auslöst.
  • Gegebenenfalls gewährt Ihre Versicherung Ihnen Nachlass auf Ihren Beitrag.

Die verschiedenen Starterpakete, die Versicherer anbieten, sind exklusiv für deren Kunden. Sie beinhalten grundlegende Elemente für Ihr Smart Home, die Ihrer Haussicherheit dienen. Auf diese Weise unterstützen sie die wachsende Nachfrage, ohne Ihre Kunden zu verlieren. Für diese Pakete verlangen sie allerdings zusätzlich Geld.

Nutzen Sie die Systeme der Starterpakete, sind sie mit Ihrem Versicherer gekoppelt. Auf diese Weise erhalten Sie eine Meldung, wenn bei Ihnen der Alarm auslöst. Reagieren Sie nicht selbst auf den Alarm, kontaktiert Ihr Versicherer Sie. Für den Fall, dass er sie nicht erreicht, hinterlegen Sie eine Kontaktperson. Erreicht Ihr Versicherer diese auch nicht, informiert er den Sicherheitsdienst. So bleibt kein Alarm unbemerkt.

In einigen Fällen gehen Versicherer sogar noch einen Schritt weiter. Sie bieten Ihnen nicht nur die Möglichkeit, durch Kooperationen günstiger an Haussicherheits-Systeme zu gelangen. Auch bieten Sie Nachlässe auf die Beiträge, die Sie zahlen, wenn Sie bereits ein System besitzen. Dies ist die am weitesten entwickelte Anpassung an die Entwicklung der Haussicherheit. Daher bieten dies nur wenige Versicherer an.

2. Haussicherheit – diese Möglichkeiten haben Sie

Der Schutz von Hab und Gut

Der erste Gedanke, wenn es um Haussicherheit geht, sind Einbrüche. Dritte verschaffen sich unbefugten Zutritt in Ihr Haus, um sich Ihrer Wertgegenstände zu bemächtigen. Das Bestreben, dies zu verhindern, treibt das Thema Haussicherheit maßgeblich an. Entsprechend gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, Ihren Besitz zu schützen:

  • Die Sicherung von Fenstern und Türen.
  • Überwachung per Video von Haus und Garten.
  • Alarmanlagen als Warnsystem.
  • Für Ihre Wertsachen ein Tresor oder Vorhängeschloss.

Besonders durch Fenster steigen Einbrecher häufig ein. Um sie und Ihre Türen zu sichern, stehen Ihnen mehrere Varianten zu Verfügung. In beiden Fällen sind die wichtigste Sicherung spezielle Elemente. Einbruchhemmende Fenster und einbruchsichere Türen sind wichtig. Dabei handelt es sich unter anderem um Empfehlungen der Polizei.

Weitere Möglichkeiten bieten einen zusätzlichen Schutz. Sie ergänzen und unterstützen sich gegenseitig. Ein gut zusammengesetztes Haussicherheits-System greift ineinander wie die Zahnräder einer Maschine. Ein Element unterstützt das andere. Zu diesen Elementen zählen:

  • Schließanlagen.
  • Code- oder Fingerabdruck-Systeme.
  • Riegel, Schlösser und Gitter.
  • Spezielle Fenstersicherungen.

Über all diese Möglichkeiten informiert Sie Tipp zum Bau auf den jeweiligen Unterseiten. Dort erfahren Sie, was für Klassifizierungen es gibt. Lesen Sie auch, welche Sicherung wie funktioniert und in welchen Fällen sie sich lohnt. Außerdem erfahren Sie, was welche Variante kostet und was Ihre Vorteile sind.

Der persönliche Schutz

Bei Tipp zum Bau erfahren Sie das Wichtigste zu Gefahrenmeldern als Teil Ihrer Haussicherheit.

Der Rauchmelder ist einer der bekanntesten Aspekte der Haussicherheit.

Doch es gibt einen weiteren, wichtigen Aspekt der Haussicherheit. Dieser betrifft Ihre persönliche Sicherheit, die Ihrer Liebsten und Ihren Geldbeutel. In vielen Heimen lauern unsichtbare Gefahren, besonders in älteren Gebäuden. Gase und der Rauch eines Brandes bemerken Sie oft erst, wenn es zu spät ist. Außerdem sorgen Rohrbrüche und Lecks für Wasserschäden, die ins Geld gehen. Entsprechende Gefahrenmelder sorgen hier für Abhilfe.

Ein Brand bleibt oft lange unbemerkt. Schwel- und Kabelbrände sind heimtückisch und schleichend. In diesen Fällen warnt Sie ein Rauchmelder rechtzeitig vor der drohenden Gefahr. Er ermöglicht Ihnen das zügige Verlassen des Hauses. In einigen Fällen hilft er auch dabei, dass Sie selbst die Ursache beseitigen.

Verschiedene Gase, die in Ihrem Heim auftreten, nehmen Sie selbst nicht wahr. Dazu zählen Kohlenmonoxid, Erdgas und Flüssiggas. Während es sich beim ersten um ein Ihrer Gesundheit schadendes Gas handelt, sind die anderen brennbar. Dadurch kommt es immer wieder zu schweren Unfällen. Auf den entsprechenden Unterseiten erfahren Sie, welchen Gasmelder Sie wann benötigen.

Bei einem Rohrbruch oder Leck ist der Schaden schnell groß. Austretendes Wasser setzt der Bausubstanz und Ihrer Einrichtung zu. Wird es nicht rechtzeitig erkannt, drohen hohe Kosten. Diese und andere Folgen zu vermeiden, hilft Ihnen der Wassermelder. Er erkennt eine untypisch erhöhte Feuchtigkeit und löst rechtzeitig einen Alarm aus. So schonen Sie Ihren Geldbeutel und Ihre Nerven.

Was zur Haussicherheit unbedingt dazu gehört:

Während Sie unbesorgt in den Urlaub fahren, haben die elektronischen Sensoren einTipp zum Bau empfiehlt - Lassen Sie sich von der Vielseitigkeit des Materials inspirieren. Hervorragende Eigenschaften und gestalterische Freiheiten definieren Aluminium Eingangstüren.

3. Türsicherung – eine Übersicht

Türen oder Fenster sind die Haupteinstiegsstellen für Einbrecher, da sie meistens kaum gesichert sind. Viele Türen sind allein schon unter Anwendung von körperlicher Gewalt leicht zu öffnen. Einbruchswerkzeug vereinfacht den Vorgang nochmals. Erfahren Sie hier, wie Sie sich am Besten vor Einbrechern schützen.

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Lesen Sie bei Tipp zum Bau, was die freistehende Türklinke ausmacht.

4. Fenstersicherung – Der wichtigste Schutz vor Einbrechern

Gerade Fenster sind in vielen Häusern ein Sicherheitsrisiko. Oft passiert es, dass man beim Verlassen des Hauses vergisst, ein Fenster zu schließen. Auch gekippte Fenster sind von außen leicht zu öffnen und werden dadurch zu einer leichten Einbruchsstelle. Wie Sie dem Ganzen vorbeugen können und welche Sicherheitsvorkehrungen es gibt, finden Sie hier.

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Tipp zum Bau zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Haus vor Starkregen schützen.

5. Vorhängeschloss – Sicherheit und kinderleichte Montage

Die Einsatzzwecke für ein Vorhängeschloss sind unzählig. Persönliche Dinge können sicher hinter Garten-, Spint- und Werkzeugkasten-Türen verstaut werden. Einfache Verschlüsse werden mit dem Schloss gesichert. Das Gute daran? Die Montage ist flexibel und kinderleicht, denn das Schloss wird lediglich mit einem Bügel angehängt und muss nicht eingebaut werden. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Funktionen, sind die Schlösser in ihren Sicherheitsstufen, Größen und Materialien äußerst unterschiedlich und die Auswahl ist groß.

► mehr erfahren über Vorhängeschlösser

Wissenswerter über Videoüberwachung bei Tipp zum Bau

6. Videoüberwachung – Überwachungskameras und Bewegungsmelder

Wollen Sie wissen, wer bei Ihnen ein- und ausgeht? Wollen Sie sich auch von unterwegs mit eigenen Augen versichern, dass Zuhause alles in Ordnung ist? Dann sind Überwachungskameras das richtige für Sie! Informieren Sie sich gleich, wie Sie Einbrecher fernhalten und gleichzeitig Ihr Haus schützen.

► Erfahren Sie mehr zum Thema Videoüberwachung

Alarm, Einbrecher, Sicherheit, System

7. Alarmanlage – Die wichtigsten Techniken

Geöffnete oder gekippte Fenster, nicht verschlossene Türen und schlecht beleuchtete Nebeneingänge laden Einbrecher geradezu ein. Beugen Sie vor und geben Sie ungebetenen Gästen keine Gelegenheit in Ihr Haus zu gelangen: Mit einer Alarmanlage sichern Sie Ihren Besitz noch besser.

► Erfahren Sie hier alles über die Alarmanlage

Ein Tresor kann Ihre wichtigsten Habseligkeiten schützen. Tipp zum Bau verrät Ihnen, was Sie wissen müssen.

8. Der Tresor – Wertgegenstände wirklich sicher verwahren

Tresore gibt es als Wertschutzschrank mit unterschiedlichen Widerstandsgraden. Besondere Datensicherungsschränke sind außerdem noch brandgeschützt und besitzen unterschiedliche Beflammungszeiten. Tresore werden im Boden und an der Wand verankert oder können auch als Wandeinbau-Tresor in eine Wand eingebaut werden.

► Erfahren Sie hier alles über den Tresor

Tipp zum Bau erklärt Ihnen alles Wissenswerte zur Parade-Disziplin einer Alu-Haustür – Einbruchsicherheit.

9. Einbruchschutz: Du kommst hier nicht rein!

Wussten Sie, dass es einen Tag des Einbruchschutzes gibt? Er findet jedes Jahr im Oktober mit Beginn der Winterzeit statt. Mit diesem Tag versucht die Polizei, auf das Thema Einbruchschutz aufmerksam zu machen. Es gibt viele Möglichkeiten, die Sicherheit für Sie und Ihre Familie zu erhöhen. So fühlen Sie sich zu Hause wieder sicher.

► Erfahren Sie hier alles über Einbruchschutz

Tipp zum Bau verrät Ihnen, wie Ihre Wohnungstür Sie optimal vor Einbrüchen schützt.

10. Videoüberwachung Gartenhaus: Schutz vor Einbrechern und wilden Tieren

Mit einer Videoüberwachung Gartenhaus fühlen Sie sich automatisch sicherer. Egal ob lästige Vierbeiner oder gefährliche Einbrecher. Mit einer Videoüberwachung in Ihrem Garten behalten Sie den Überblick.  Ungebetene Gäste gehören somit der Vergangenheit an.

► Erfahren Sie hier alles über Videoüberwachung Gartenhaus

Welche Pflichten mit der Wohngebäudeversicherung verbunden sind, erfahren Sie auf Tipp zum Bau.

11. Gefahrenmelder

Gefahrenmelder erkennen die Gefahr wesentlich früher als der Mensch und können Ihnen wertvolle Minuten verschaffen, in denen Sie sich retten können. Sie sind ein wichtiger Bestandteil eines jeden Haushalts. Versicherungen setzen Gefahrenmelder voraus, denn ansonsten zahlen sie im Schadensfall nicht. Es ist ratsam sich vorher zu informieren und sich mit den kleinen Lebensrettern intensiv auseinander zu setzen.

► Erfahren Sie hier alles über Gefahrenmelder

12. Rauchmelder

Rauchmelder retten Leben. Diese Aussage ist wissenschaftlich belegt. Überall, wo es Rauchmelder gibt, ist die Zahl der Brand-Verletzungen deutlich geringer als an anderer Stelle. Der Rauchmelder warnt Sie zu jeder Uhrzeit vor Brandgefahr. 70% aller Brandopfer wurden nachts im Schlaf überrascht.

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Tipp zum Bau informiert Sie über das Anbringen eines Gasmelders. Fühlen Sie sich sicher mit zuverlässigen Gasmeldern.

13. Gasmelder

Im Grunde unterscheiden sich Gasmelder in Sachen Aufbau, Aussehen und Funktionsweise kaum vom Rauchmelder. Auch die Bedienung ist gleich. Aber Gasmelder warnen nicht bei Rauch, sondern bei erhöhtem Gasgehalt in der Atemluft.

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Jede Eingangstüre benötigt etwas Pflege und Wartung. Tipp zum Bau erläutert, wie Sie selbst zur Pflege beitragen.

14. Wassermelder

Wassermelder sind längst noch nicht so bekannt wie Rauchmelder, sehen ihnen aber ähnlich und sind genauso nützlich. Sie haben die Funktion, auf Wasser hinzuweisen. Damit schützen sie Ihr Zuhause vor teuren Wasserschäden, die selbst mit einer Versicherung viel Geld kosten.

► Erfahren Sie hier alles über Wassermelder

Blockalarm ist Partner von Tipp zum Bau.