Gas sparen

Gas sparen: Tipps für den Alltag

Etwa 50 Prozent der deutschen Haushalte nutzen Erdgas. Aufgrund der aktuellen politischen Lage ist die hinreichende Verfügbarkeit des beliebten Brennstoffs jedoch mit Unsicherheit behaftet. Preissprünge gehören zum Alltag. Viele Haushalte sind daher bemüht, Gas zu sparen. Auch Sie möchten diesen Winter Ihren Gasverbrauch reduzieren? Egal, ob Sie hierbei den Klimaschutz, die politische und wirtschaftliche Lage oder Ihren Geldbeutel im Sinn haben – Tipp zum Bau bietet eine Vielzahl praktischer Tipps und Tricks. So minimieren Sie ohne großen Aufwand Ihren Heiz-, Wasser- und Strombedarf.

1. Wo findet Gas überall Verwendung?

Erdgas ist ein sehr vielseitiger Energielieferant. In Deutschland zählt es zu den wichtigsten Energieträgern. Rund 20 Millionen Haushalte setzen auf Gas. Doch auch in anderen Gebieten, beispielsweise der Industrie, ist Gas nicht wegzudenken.

Haushalte

Tipp zum Bau informiert Sie über die Anwendungsbereiche von Gas.

Auch bei der Warmwasser-Produktion kommt Gas zum Einsatz.

Beliebt beim Beheizen von Wohnungen ist die Gasheizung. Diese ist platzsparend und umweltfreundlicher als andere Heizanlagen, die ebenfalls fossile Brennstoffe nutzen. Zudem bietet Erdgas über eine Gastherme oder einen Warmwasserspeicher auch warmes Wasser.

Des Weiteren ist der Gasherd eine beliebte Option in der Küche. Dieser verspricht eine präzise Möglichkeit der Hitzekontrolle. Auch sind Sie als Gasherd-Nutzer beim Kochen nicht auf Elektrizität angewiesen. Im Fall eines Stromausfalls genießen Sie daher weiterhin problemlos warme Speisen.

Der Kamin sorgt im Wohnzimmer für ein warmes Ambiente. Ein Gaskamin bietet Ihnen romantisches Kaminfeuer ganz ohne Asche, Ruß und kraftaufwendiges Holzhacken. In Sachen CO2-Ausstoß punktet der Gaskamin im Vergleich zum klassischen Holzkamin nicht. Allerdings verzeichnet der Gaskamin eine geringere Feinstaubbelastung. Auch in Zukunft erfüllt er daher ohne weitere Filteraufrüstungen die Umweltauflagen.

Industrie und Technik

Industrielle Produktionsstätten haben einen enormen Strombedarf. Erdgas ist hier ein essentieller Energielieferant. Auch als Wärmelieferant ist es unabdingbar. Zudem ist Erdgas im Produktionsprozess vieler Produkte bzw. als Grundstoff für bestimmte Materialien nicht wegzudenken:

  • Erdgas ist bedeutsam in der Landwirtschaft. Mittels eines aufwendigen Verfahrens wird Ammoniak aus Erdgas hergestellt. Dieser ist Grundstoff für viele Düngemittel.
  • Beim Verbrennen zeichnet Erdgas sich durch seine konstante Temperatur aus. Diese Exaktheit kommt der Produktion von Porzellan sowie dem Schmelzen diverser Metalle zugute.
  • Des Weiteren findet Erdgas in der Papierindustrie Verwendung. Dank der vom Gas erzeugten hohen Temperaturen, trocknen rohe Papierbahnen schnell.

Erdgas als Kraftstoff

Das Erdgasauto bewegt sich auf den deutschen Straßen mithilfe von CNG (Compressed Natural Gas). CNG ist bis mindestens 2025 steuerlich begünstigt und profitiert von einer Vielzahl staatlicher Förderungen. Etwa 94.000 Kraftfahrzeuge in Deutschland sind Erdgas-betrieben.

CNG betriebene Fahrzeuge zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass sie keine Stickoxide oder Feinstaub ausstoßen. Im Vergleich zu Fahrzeugen mit Diesel- und Verbrennungsmotoren verursachen sie zudem einen deutlich niedrigeren CO2-Ausstoß.

2. Arten von Gas

Tipp zum Bau informiert Sie über Arten von Gas.

Rund die Hälfte der deutschen Haushalte heizt mit Gas.

Deutschland setzt bei der Wärmeerzeugung vordergründig auf drei Gasarten: Erdgas, Biogas und Flüssiggas. Weitere Arten von Gas finden aufgrund verschiedener Faktoren als Brennstoffe keinen Einsatz (mehr). Die verwendeten Gase unterscheiden sich hinsichtlich verschiedener Merkmale:

  • Kosten.
  • Energiegehalt.
  • CO2-Emissionen.
  • Umweltfreundlichkeit.


Erdgas

Erdgas ist ein fossiler Brennstoff. Verglichen mit Steinkohle und Heizöl verursacht es allerdings 25% weniger Schadstoffe. Über den Energiegehalt des Gases bestimmt der Methananteil. Dieser hängt wiederum von der Lagerstätte ab. Grundlage für die Entstehung von Erdgas sind abgestorbene Tiere und Pflanzen. Diese zersetzen sich unterirdisch unter Abschluss von Sauerstoff. Um das Gas von Giftstoffen zu befreien, wird es vor dem Verbrennen bereinigt.

Mit einem höheren Brennwert als Heizöl ist Erdgas ein effizienterer Brennstoff. Auch ist das Gas kostengünstiger. Da die Heizung direkt mit dem lokalen Gasnetz verbunden wird, benötigen Sie keinen extra Tank. Somit ist die Gasheizung sehr platzsparend. Zu beachten ist, dass nicht an allen Standorten ein passender Anschluss vorhanden ist. Daher kommt Erdgas nicht für jeden Haushalt in Frage.

Bei der Gasqualität gibt es eine Unterscheidung zwischen L-Gas und H-Gas. Aufgrund schwindender L-Gas-Ressourcen strebt Deutschland bis 2030 eine Umstellung auf H-Gas an. Unterscheidungsfaktoren zwischen den beiden Gasen sind vor allem der Methananteil und Brennwert:

  • Das niederkalorische L-Gas (low calorific gas) besteht zu 80 bis 87 Prozent aus Methan. Es verfügt über einen Heizwert zwischen acht und zehn Kilowattstunden pro Kubikmeter.
  • Beim hochkalorischen H-Gas (high calorific gas) liegt der Methananteil bei 87 bis 99 Prozent. Der Brennwert ist hier zwischen zehn und zwölf Kilowattstunden pro Kubikmeter zu verorten.

Biogas

Tipp zum Bau informiert Sie über Biogas.

Der Heizungsbetrieb mit Biogas ist klimaneutral.

Biogas ermöglicht als einzige Gasart den klimaneutralen Betrieb einer Gasheizung. Der Methananteil des Gases liegt jedoch unter jenem von Erdgas. Er beträgt in der Regel zwischen 50 und 70 Prozent. Durch Reinigungsverfahren lässt sich der Brennwert steigern. Die Herstellung von Biogas erfolgt in speziellen Biogasanlagen durch den Abbau von organischen Stoffen.

Flüssiggas

Flüssiggas besteht vordergründig aus Butan und Propan. Daher ist es besonders leicht zu lagern und zu transportieren. Folglich eignet Flüssiggas sich als Alternative für Standorte, die nicht an das Erdgasnetz angeschlossen sind. Im Gegensatz zum Erdgas benötigen Sie zum Lagern von Flüssiggas einen entsprechenden Tank. Somit ist beim Wechsel zu Flüssiggas mit zusätzlichen Anschaffungskosten zu rechnen.

3. Gas sparen durch effizientes Heizen

Tipp zum Bau erklärt, wie Sie beim Heizen Gas sparen.

Beim Heizen besteht ein hohes Einsparpotential.

85% des Gasverbrauchs in deutschen Haushalten geht ans Heizen. Daher sparen Sie mit den richtigen Tricks in diesem Bereich vergleichsweise das meiste Gas. Grundlegend gilt: Je seltener Sie heizen und je niedriger Sie die Temperatur in Ihrer Wohnung halten, desto weniger Gas verbrauchen Sie. Natürlich sind Sie dennoch nicht gezwungen zu frieren. Verschiedene Anpassungen und Tricks ermöglichen Ihnen einen reduzierten Gasverbrauch bei angemessenen Temperaturen.

Ein vollständiger Verzicht auf das Heizen ist nicht ratsam. Sowohl Schimmel als auch andere Kälteschäden machen Ihnen beim Kostensparen schnell einen Strich durch die Rechnung. Ihre Wohngebäudeversicherung übernimmt hier im Schadensfall nicht die Reparaturkosten. Angemessenes Heizen gilt als vertraglich vereinbarte Pflicht.

Thermostat

Sie haben eine Gasheizung und beabsichtigen Gas zu sparen? Der erste Blick auf Ihrem Weg zu einem kosteneffizienten Heizverhalten gilt dem Thermostat. Kleine Anpassungen bewirken viel. Nicht in allen Räumen ist ganztägig eine Temperatur von 21 °C notwendig. Folglich empfehlen sich für verschiedene Räume unterschiedliche Heiztemperaturen:

  • Wohnzimmer: 20 bis 22 °C.
  • Schlafzimmer: 15 bis 18 °C.
  • Küche: 16 bis 18 °C.
  • Flur: 15 bis 16 °C.
  • Badezimmer: 22 bis 24 °C.

Vermeiden Sie zudem häufiges Ein- und Ausschalten der Heizung. Ausgekühlte Räume brauchen lange, bis sie wieder aufgeheizt sind. Der Gasverbrauch hierbei ist wesentlich. Effizienter ist es, die Heizung beim Verlassen des Hauses herunterzuregeln. Auf diese Weise erhalten Sie eine angenehme Basistemperatur. Auch vermeiden Sie den wesentlich größeren Gasverbrauch, den das Heizen eines ausgekühlten Raumes erfordert.

Wenn die technischen Möglichkeiten vorhanden sind, ist es sinnvoll, Absenkzeiten einzustellen. In der Nacht sind geringere Temperaturen im Haus erforderlich. Kühle Temperaturen im Schlafzimmer fördern zudem einen tiefen und erholsamen Schlaf. Zum zeitabhängigen Planen Ihrer Wunschtemperaturen eignen sich programmierbare Thermostate. Auch Thermostatventile und Zeitschaltuhren sind eine valide Option.

Stoßlüften

Tipp zum Bau erklärt, wie Sie richtig lüften.

Sparen Sie Gas durch effizientes Lüften.

Zum effizienten Heizen gehört ebenfalls effizientes Lüften. Frische Luft hat einen geringeren Feuchtigkeitsanteil als abgestandene Luft. Somit ist sie leichter zu erwärmen. Zudem hat Frischluft einen höheren Sauerstoffgehalt. Öffnen Sie die Fenster vollständig für maximal fünf Minuten. Die Luft wird so ausgetauscht, ohne dass der Raum vollständig abkühlt. Während des Lüftens drehen Sie den Heizkörper auf null herunter. Auf diese Weise verhindern Sie, dass diese unnötig Gas verbraucht.

Professionelle Wartung

Lassen Sie regelmäßig eine professionelle Wartung Ihrer Heizungsanlage durchführen. Ein fachkundiger Installateur stellt frühzeitig Fehler in der Heizungsregelung fest. Auch tauscht er defekte Bauteile umgehend aus. Insbesondere ist es wichtig, den Gasbrenner richtig einzustellen, sodass die Gasverbrennung vollständig erfolgt.

Regelmäßiges Entlüften

Während der Sommermonate sammelt sich in der Heizungsanlage oft Luft an. Folglich verteilt sich das Heizwasser nicht mehr gleichmäßig. Wenn Sie daher zu Beginn der Heizsaison gluckernde Geräusche feststellen, empfiehlt es sich, den Heizkörper zu entlüften. Die Prozedur können Sie entweder selbst durchführen oder von einem Fachmann erledigen lassen.

Heizkörper freihalten

Damit die erwärmte Luft optimal zirkuliert, ist es wichtig, Heizkörper freizuhalten. Insbesondere der Wärmefühler des Thermostats darf nicht abgedeckt sein. Dieser misst die Temperatur der Umgebung und gleicht sie der gewünschten Raumtemperatur an. Achten Sie, um eine optimale Funktion zu ermöglichen, auf Folgendes:

  • Reinigen Sie Ihre Heizkörper zu Beginn der Heizsaison.
  • Entstauben Sie Ihre Heizkörper regelmäßig.
  • Platzieren Sie keine Möbelstücke vor der Heizung.
  • Vermeiden Sie lange Vorhänge.
  • Legen Sie keine Gegenstände auf Ihrer Heizung ab.

4. Gas sparen bei warmem Wasser

Tipp zum Bau erklärt, wie Sie beim warmen Wasser Gas sparen.

Reduzieren Sie Ihren Wasserverbrauch mithilfe von Zerstäuberdüsen am Wasserhahn.

Oft stellt die zentrale Gasheizung oder die Gastherme neben Heizwärme auch warmes Wasser zur Verfügung. Hier besteht ebenfalls ein enormes Einsparpotential. Mit einigen geschickten Kniffen reduzieren Sie leicht Ihren Warmwasserverbrauch beim Duschen, Baden und Abwaschen.

Durchschnittlich benötigt ein Vollbad dreimal so viel warmes Wasser wie eine Dusche. Deshalb ist es ratsam, eine kurze Dusche dem Baden vorzuziehen. So sparen Sie nicht nur Gaskosten, sondern auch Wasser und Abwasserkosten. Weiter reduzieren Sie Ihren Wasserverbrauch, indem Sie zu einem Sparduschkopf wechseln. Dies bedeutet keinen Verzicht auf Komfort: Der Sparduschkopf reichert das Wasser mit Luft an und erhält so einen hohen Wasserdruck.

Am Wasserhahn sparen Sie warmes Wasser durch das Anbringen von Zerstäuberdüsen, auch Perlatoren genannt. Diese Strahlregler verringern den Durchlauf um bis zu 66 Prozent. Trotz Minderung des Durchsatzes entsteht auch bei niedrigem Wasserdruck ein gleichmäßiger Strahl.

Es erscheint verlockend, Gas zu sparen, indem Sie die allgemeine Temperatur des Warmwassers um einige Grad senken. Jedoch ist es wichtig, dabei eine gewisse Mindestgrenze zu beachten. Bei zu niedrigen Temperaturen entstehen schnell Legionellen. Erhitzen Sie Ihren Warmwasserspeicher daher durch eine automatische Schaltung einmal wöchentlich auf mindestens 60 °C. So beugen Sie einem Bakterienbefall effektiv vor.

5. Gas sparen durch Stromsparen

Tipp zum Bau erklärt, wie Sie durch Stromsparen Gas sparen.

Sparen Sie Gas, indem Sie Ihren Stromverbrauch senken.

Erdgas hatte 2021 bei der Stromerzeugung einen Anteil von 12,6%. Auch wenn Sie nicht mit Gas heizen, leisten Sie durch Stromsparen einen Beitrag zur Verminderung des Gasverbrauchs. Beachten Sie beispielsweise bei diversen Geräten folgendes:

  • Die Nutzung einer Spülmaschine reduziert Ihren Wasserverbrauch. Um jedoch auch Strom zu sparen, gilt es einige Kniffe zu beachten. Stellen Sie das Spar- oder Ecoprogramm ein. Temperaturen zwischen 45 und 55 °C sind ideal. Achten Sie darauf, dass die Maschine bei jedem Spülgang maximal befüllt ist.
  • Eine Kühlschranktemperatur von 6 bis 7 °C reicht vollkommen aus, um Ihre Lebensmittel kühl zu halten. Da Luft ein schlechter Wärmeträger ist, verbraucht ein leerer Kühlschrank mehr Energie als ein gut gefüllter. Vermeiden Sie, dass Ihr Kühlschrank direkten Wärmequellen ausgesetzt ist. Hierzu zählen die Heizung, der Herd sowie direkte Sonneneinstrahlung.
  • Beim Fernseher benötigt ein LED-Bildschirm deutlich weniger Strom als ein Plasma-Bildschirm. Durch den Wechsel zu einem kleineren Gerät sparen Sie ebenfalls Energie – und somit auch Gas.
  • Im Energiesparmodus hält der Akku Ihres Smartphones länger. Sparen Sie weiterhin Energie, indem Sie Hintergrundprozesse reduzieren. Schließen Sie beispielsweise Apps, die Sie nicht verwenden. Deaktivieren Sie die Synchronisation sowie Ortungsdienste.

6. Gas sparen durch Energiesanierung

Tipp zum Bau erklärt, wie Sie durch Energiesanierung Gas sparen.

Mit den richtigen Fenstern minimieren Sie den Wärmeverlust Ihres Eigenheims.

Energetische Sanierungsmaßnahmen sind eine Option für Hauseigentümer und Vermieter. Eine Energiesanierung ist eine einmalige Geldaufwendung, die langfristig Heiz- und Stromkosten reduziert. Die Sanierungsmaßnahmen zielen darauf ab, den Wärmeverlust im Haus zu verringern. Dies erreichen Sie meist durch Dämmung und Isolierung. Sinnvolle Maßnahmen umfassen:

  • Fenster austauschen.
  • Rollladenkästen dämmen.
  • Heizungsanlagen erneuern.
  • Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung einrichten.

Maximale Gasersparnisse bietet Ihnen natürlich ein Wechsel zu einer gasfreien Heizungsanlage. Mögliche Alternativen sind gasfreie Solarthermie, Infrarotheizungen, eine Wärmepumpe bzw. Fernwärme. In jedem Fall hilft bei der Planung Ihrer Energiesanierung eine professionelle Beratung weiter. So verschaffen Sie sich einen genauen Überblick über das Kosten-Nutzen-Verhältnis.

7. Gas sparen und Einsparpotentiale nutzen

Im Alltag ist es möglich, schon durch die einfachsten Maßnahmen Gas zu sparen. Insbesondere bei der Heizung und dem Warmwasser besteht enormes Einsparpotential. Wenden auch Sie die aufgeführten Tipps und Tricks an, um Ihrem Geldbeutel einen Gefallen zu tun. Leisten Sie einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz. Für Hausbesitzer und Vermieter gilt es eine Reihe energetischer Sanierungsmaßnahmen zu bedenken. Diese zielen darauf ab, den Energieverbrauch und Wärmeverlust eines Gebäudes zu minimieren. Durch eine einmalige Investition sparen Sie so langfristig Geld und Gas.

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