1. Das Gartenhaus – Der Allrounder
Egal, ob Ihnen ein Lagerplatz für Gartenwerkzeug, eine Werkstatt oder eine Sauna vorschwebt. Ein eigenes Gartenhaus erfüllt diese Aufgaben und mehr. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Gartenhaus für Ihre Kinder oder einfach eine kleine Wohlfühloase? Mit einer individuellen Bauweise gestalten Sie das Häuschen ganz nach Ihren Wünschen. Sie konstruieren sich einen praktischen und hübschen Aufenthaltsort im Grünen. Doch was gibt es bei der eigenen Gartenlaube zu beachten? Erfahren Sie hier alles Wichtige, um das perfekte grüne Wohnzimmer zu bauen.
Ihr Gartenhaus – kaufen oder selbst bauen?
Grundsätzlich stehen Ihnen drei Möglichkeiten zur Verfügung:
- Komplettes Gartenhaus in fertigem Zustand kaufen.
- Mit einem fertigen Bausatz aufstellen.
- Von Grund auf ein eigenes Gartenhaus selbst bauen.
Egal für welche Alternative Sie sich entscheiden, Ihnen steht eine Menge Arbeit bevor. Ziehen Sie bei Bedarf einen Experten hinzu. Die Kosten erhöhen sich zwar, jedoch steht er Ihnen hilfreich zur Seite. Die fertigen Bausätze sind am beliebtesten, da hier der Aufwand gering ist. Gleichzeitig haben Sie viele Möglichkeiten für die Gestaltung. Haben Sie ein gewisses Talent für handwerkliche Tätigkeiten und Spaß an schwerer Gartenarbeit? Nehmen Sie die Informationen aus diesem Beitrag und bauen Sie Ihr eigenes Gartenhaus. In jedem Fall sind einige Vorarbeiten zu leisten. Um diese kommen Sie nicht herum.
Kosten für Ihr Gartenhaus
Die Kosten, die bei Ihrem Gartenhaus anfallen, variieren sehr stark. Dies ist auf mehrere Ursachen zurückzuführen. Folgende Merkmale spielen in die endgültige Preisbildung hinein:
- Größe und Fläche.
- Ausstattung.
- Dach und Fenster.
- Zusätzliches Zubehör.
Ein kleines Gartenhaus mit einer Fläche von 8 m² kostet Sie zwischen 600-1.000 €. Diese Lauben sind jedoch sehr spärlich in ihrer Ausstattung und im Komfort. Luxuriösere Varianten kosten bereits 1.000-1.500 €. Die meisten Gartenhäuser haben eine Fläche zwischen 10-15 m². Hierfür benötigen Sie in jedem Fall eine Baugenehmigung. Dazu im weiteren Verlauf noch mehr. Diese Bebauungen sind mit Fenstern und einem vernünftigen Dach ausgestattet. Rechnen Sie hierbei mit Kosten von 1.500-2.000 €.
Selbstverständlich stehen Ihnen auch wirkliche Luxuslauben zur Auswahl. Diese beginnen bei einer Fläche von 25 m² und Einstiegskosten von 3.500 €. Bei speziellen Varianten bezahlen Sie auch schnell 7.000-8.000 € beim Händler. Sind Sie auf der Suche nach einem Gartenhaus, das sich als Zweitwohnsitz eignet? Bei diesen Ausführungen fallen Kosten von 15.000 € und darüber an. Den größten Einfluss auf den Preis hat aber letztlich die individuelle Ausgestaltung Ihres Gartenhauses. Estland und andere holzreiche Gegenden haben in den letzten Jahren vermehrt Gartenhäuser exportiert. Diese sind bereits stark am Markt vertreten. Die Holzkosten sind für diese Anbieter entsprechend gering, somit auch die Herstellungskosten. Sie finden hier viele preisgünstige, aber trotzdem qualitativ hochwertige Exemplare für Ihr Gartenhaus.
Nebenkosten, die bei Ihrem Gartenhaus anfallen
Um die endgültigen Kosten zu bestimmen, reicht der Preis für Ihr Gartenhaus nicht aus. Bis die Laube schließlich endgültig steht, kommen einige weitere Kostenpunkte hinzu:
- Lieferkosten für den Bausatz bzw. für die Materialien.
- Kosten für das Fundament. Je nach Beschaffenheit des Bodens benötigen Sie unterschiedliche Fundamente. Diese unterscheiden sich in ihren Kosten.
- Aufbaukosten. Wenn Sie Ihr Gartenhaus selbst aufbauen, fallen diese selbstverständlich weg.
Rechnen Sie für die Aufbaukosten noch einmal mit 1.000-2.000 €. Aber selbst diese Kostenstellen decken noch nicht ab, was Sie schließlich bezahlen. Ihr Gartenhaus steht nun, dennoch benötigen Sie Zubehör, Strom, Möbel usw. Beachten Sie, dass auch dafür weitere Kosten anfallen. Rechnen Sie konkret mit folgenden Zusatzkosten:
- Weg, der zum Gartenhaus führt (Bodenaushub, Pflastersteine, Beton etc.).
- Wasser- und Stromanschluss verlegen.
- Beleuchtung (innen und außen, ggf. Solarpaneele).
- Innenausstattung und Möbel.
Sie sehen, dass die Kosten viele Bereiche umfassen und sich stark unterscheiden. Je nach Variante bezahlen Sie zehnmal mehr als für ein alternatives Gartenhaus. Grundsätzlich fließen folgende Punkte in die endgültigen Kosten mit ein:
- Bausatz und Material.
- Fundament.
- Baugenehmigung.
- Extras für die Gestaltung (Weg, Möbel, Strom usw.).
- Zusatzzubehör.
2. Voraussetzungen für den Bau Ihres Gartenhauses
Entwerfen Sie zunächst einen Plan von Ihrem fertigen Gartenhaus. Bedenken Sie das spätere Aussehen, den Zweck und auch die Größe. Besorgen Sie sich als Nächstes die notwendigen Genehmigungen. Nicht alle Gartenhäuser brauchen eine eigene Genehmigung. Die Vorschriften unterscheiden sich aber von Bundesland zu Bundesland. Befragen Sie Ihre Behörde daher bereits vor dem Kauf. Ziehen Sie für einen Antrag einen Architekten hinzu. So stellen Sie sicher, dass Ihnen keine Fehler unterlaufen. Im schlimmsten Fall werden Sie aufgefordert, das Gartenhaus wieder abzureißen.
Die nachfolgende Übersicht hilft Ihnen dabei, den Überblick zu bewahren:
- Antragbei der Baubehörde stellen.
- Ziehen Sie einen Fachmann Dieser hilft bei der Planung.
- Abstand zum Nachbargrundstück beachten. Dieser liegt bei mindestens 3 m.
- Keine Bäume zwischen November und Ende Februar fällen. Für Laub- oder Nadelbäume mit einer Stammesdicke von über 80 cm brauchen Sie eine Genehmigung.
- Das Gartenhaus darf nicht höher als 3 m In den meisten Bundesländern gilt eine maximale Grundfläche von 10 m².
Das Fundament für Ihr Gartenhaus – welches ist das Richtige?
Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Vorarbeiten liegt darin, ein geeignetes Fundament zu bauen. Folgende Möglichkeiten stehen Ihnen dabei zur Verfügung:
- Plattenfundament.
- Fundamentplatte.
- Steinfundament.
- Punktfundament.
Häufig reicht ein verfahrensfreies Plattenfundament aus einer mit Sand gefüllten Grube mit Pflastersteinen aus. Dieses Fundament trägt bereits das Gewicht Ihres Gartenschuppens. Reicht es jedoch nicht aus, arbeiten Sie stattdessen mit Beton. Für ein Betonfundament benötigen Sie unbedingt eine Genehmigung. Die Fundamentplatte aus Beton gießen Sie schließlich über Stahlmatten. Ob Sie sich darauf aufbauend für ein Streifenfundament oder ein Punktfundament entscheiden, liegt bei Ihnen. Bei der Auswahl kommt es auf Gewicht, Größe, Bodenbeschaffenheit und Zeit an. Die aus einem Stück gegossene Fundamentplatte ist die beliebteste Methode. Dies ist auf den geringen Aufwand und die hohe Belastbarkeit zurückzuführen.
Kosten für klassische Fundamente bei einem Gartenhaus
Das Fundament ist eine wichtige Vorarbeit für Ihr Gartenhaus. Dadurch gewährleisten Sie, dass es stabil und sicher steht. Ohne Fundament reicht ein kleiner Sturm bereits aus und Ihr Gartenhaus verabschiedet sich. Bei einem großen und schweren Gartenhaus bietet sich ein Betonfundament an. Es punktet mit einer hohen Tragkraft sowie einer guten Stabilität. Bei dem klassischen Gartenhaus aus Holz und 10 m² Fläche ist Beton nicht notwendig. Die kostengünstigste Variante ist, wenn Sie eine durchgehende Fundamentplatte wählen. Rechnen Sie hier mit Kosten ab 80 €/m².
Zusätzlich fallen noch Kosten für Erdarbeiten an, sofern Sie diese nicht selbst übernehmen. Je nach Bodenbeschaffenheit und Fachunternehmen unterscheiden sich die Kosten. Rechnen Sie mit zusätzlichen Aufwendungen von 20-40 €/m². Steinfundamente gestalten sich als deutlich teurere Variante. Sie benötigen hierfür einzelne Fundamentstreifen. Die Länge und Breite dieser ergeben die Kosten. Sie sind mehr als doppelt so hoch wie bei einem Betonfundament. Rechnen Sie mit 150-300 €/m² Fundamentfläche.
Kosten für Fundament-Alternativen bei einem Gartenhaus
Bei kleineren und vor allem leichteren Gartenhäusern benötigen Sie nur ein simples Fundament. Der tragfähige Untergrund ist daher deutlicher günstiger als bei Stein- oder Betonfundamenten. Folgende preisgünstige Alternativen stehen Ihnen zur Verfügung:
- Betonplatten. Diese lassen sich problemlos selbst verlegen. Die Kosten liegen bei gerade einmal 10-15 €/m².
- Verdichteter Kies. Verlegen Sie das Fundament selbst, belaufen sich die Kosten auf 10-30 €/m². Zusätzliche benötigen Sie eine Rüttelplatte, die Sie ab 40 €/Tag im Baumarkt ausleihen.
- Fertigfundament aus Kunststoff. Dieses bringen Sie direkt auf dem Rasen an. Dieses tragfähige Fundament bekommen Sie bereits ab 250 € für kleine Gartenhäuser.
- Schraubfundamente. Diese Variante ist noch nicht weit verbreitet, aber dafür äußerst tragfähig und belastbar. Mit einem speziellen Eindrehgerät drehen Sie die Träger direkt ins Erdreich. Bei einem kleinen Gartenhaus reichen sechs Träger meist schon aus. Diese kosten insgesamt etwa 100 €.
Die Kosten für ein Fundament sind von mehreren Faktoren abhängig. Berücksichtigen Sie daher folgende Merkmale:
- Art des Fundaments.
- Zugänglichkeit der Baustelle.
- Eigenregie oder Fachbetrieb.
- Fundamentgröße.
- Erdarbeiten.
3. Holz als Material für Ihr Gartenhaus?
Fast alle Gartenhäuser bestehen aus Holz. Das liegt hauptsächlich an der Naturbelassenheit des Materials. Dadurch fügt es sich sehr gut in Ihren restlichen Garten ein. Außerdem hat Holz einen wärme-isolierenden und sogar luft-filternden Effekt. Zudem ist es günstig und leicht verfügbar. Achten Sie dennoch auf die Qualität und Stabilität des Holzes. Das robusteste Holz ist die nordische Fichte. Diese hat durch ihr langsames Wachstum enge Ringe und ist besonders stabil und haltbar.
Blockbohlenhäuser
Die beliebteste Variante des Holzgartenhauses ist die der sogenannten Blockbohlenhäuser. Diese bestehen aus aufeinander-geschichteten Brettern, die zwischen 40 – 70 mm dick sind. Die Blockbohlenhäuser gehörten zur Kategorie der Fertighäuser. Ihr Vorteile sind die breite Auswahl und die vielen Gestaltungsmöglichkeiten. Es gibt das Gartenhaus zudem mit Terrasse, Vordach, Einzeltür oder Doppeltür und verschiedenen Fenstern. Außerdem nehmen Sie leicht einen Anbau wie einen Schuppen vor. Dachschindeln lassen sich ebenso einfach hinzufügen. Durch die Fertigbauweise sind die Häuser windresistenter und stabiler.
4. Die richtige Pflege für Ihr Gartenhaus
Das Gartenhaus aus Holz bedarf jedoch einiger Vor- und Nacharbeiten. Grundieren Sie es zunächst von innen und außen. Anschließend lackieren oder lasieren Sie es mit Farben, die wetterbeständig sind. Dadurch imprägnieren Sie das Holz. Es bietet sich an, auf spezielle offenporige Holzfarben zurückzugreifen. Diese erhalten die Fasern des Holzes und ermöglichen einen zweiten Anstrich ohne vorheriges Abschleifen. Die Farbe schützt das Haus sowohl vor Wetterschäden als auch vor Schädlingen. Wiederholen Sie diese Prozedur, um ein möglichst langes Leben Ihres Gartenhauses zu garantieren. Alle paar Jahre reicht aber völlig aus. Entdecken Sie Wurmlöcher oder Ähnliches, entfernen Sie den Schädling möglichst schnell. Ansonsten gefährden Sie die Stabilität des Gartenhauses.
5. Alternative Materialien für Ihr Gartenhaus
Ziehen Sie ein anderes Material in Betracht, steht Ihnen Einiges zur Verfügung. Folgende Materialien sind ebenfalls gängig:
- Stein.
- PVC.
- Kunststoff.
- Glas.
- Metall.
Eine andere Option zum standardmäßigen Holzhaus ist das Steinhaus. Dieses hat gleiche Qualitäten wie ein festes Wohnhaus, da es wind- und wasserdicht ist. Es hat jedoch ein weniger natürliches Bild und filtert die Luft nicht. Außerdem ist die Variante aus Stein aufwändiger und braucht mehr Platz im Bau. In Bezug auf Platz spielt das Plastikhaus seine Vorteile aus. Die fertigen Häuser aus PVC lassen sich leicht aufstellen und haben keinerlei Pflegeaufwand. Sie sind vor allem für Gartengeräte perfekt geeignet. Weitere Materialien sind Metall oder Glas. Metall findet sich bei einem Gartenhaus jedoch sehr selten. Glas bzw. durchsichtige Kunststoffe finden ebenso eher bei Gewächshäusern ihre Anwendung.
6. Das Gartenhaus als zweite Wohnung – ein Ort zum Verweilen
Sie spielen mit dem Gedanken, Ihr Gartenhaus nicht nur für Gartengeräte zu nutzen? Machen Sie Ihr Häuschen erst bewohnbar, bevor Sie längere Zeit darin verbringen. Sorgen Sie in einem ersten Schritt für eine angenehme Temperatur. Achten Sie zudem darauf, dass kein Schimmel entsteht.
Die Dämmung des Gartenhauses
Sie benutzen das Gartenhaus nicht nur als Lagerplatz Ihrer rostfreien Geräte und Spielsachen? Schützen Sie es gegen Kälte und Feuchtigkeit. Bauen Sie eine Dämmung ein, um die Wärme auch im Winter zu halten. Am effektivsten ist eine mehrschichtige Dämmung von außen. Es bietet sich aber ebenso an, von innen Dämmmaterial anzubringen. Verschalen Sie es mit Holz oder Rigips. Dabei ist es wichtig, eine diffusionsoffene Folie unter den Isolierstoff zu legen. Damit halten Sie die Feuchtigkeit ab. Außerdem generieren Sie einen kleinen Abstand zwischen Verschalung und Dämmung. In diesem zirkuliert die Luft. Füllen Sie außerdem die Spalten zwischen Trennwandplatten und Dämmung mit Silikon auf. Engagieren Sie für ein bestmögliches Ergebnis einen Profi.
Darauf ist beim Dachdecken zu achten
Für das Dach gibt es spezielle Dachfolien zur Dämmung und für den Wasserschutz. Diesen bauen Sie unter die Dachschindeln ein. Dachschindeln gibt es in allen Farben und Formen. Egal ob Sie ein klassisches karminrotes Schindeldach oder doch ein elegantes schwarzes bevorzugen. Wichtig ist auch, dass das Regenwasser abläuft. Hierfür gibt es Dachrinnen aus Kupfer, Zink und Kunststoff. Diese bauen Sie meist ohne Kleben oder Löten auf.
Grünes Dach
Schwebt Ihnen eher eine kreative Dachbegrünung vor? Kontrollieren Sie zuvor die Tragkraft des Daches:
- Beachten Sie das Halten Sie das Gewicht lieber etwas niedriger, als es die Statik zulässt. Die Belastbarkeit des Daches nimmt mit den Jahren ab.
- Eine dichte Unterlage ist ein Muss. Bei einer Dachbegrünung ist eine undichte Unterlage fatal, da sonst Wasser durchsickert.
- Eine wurzeldichte Matte ist wichtig. Als Bepflanzung eignen sich am besten Kräuter oder flachwachsende Blumen.
Es werde Licht
Wenn Sie in ihrem Gartenhaus Geburtstag feiern, brauchen Sie Strom. Selbst wenn Sie nur eine Lampe betreiben, benötigen Sie Elektrizität. Hierfür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Lassen Sie von einem Elektriker vom Haupthaus aus unter der Erde ein Stromkabel verlegen. Es gibt aber auch eine ökologisch sinnvollere Methode. Solarpaneele gibt es inzwischen in allen Größen. Zudem sind sie nicht mehr so teuer wie noch vor einigen Jahren. Das Gewicht der Platten ist meist recht hoch. Ziehen Sie am besten einen Experten hinzu, der die Statik des Gartenhauses mit einbezieht. Benötigen Sie zusätzlich noch Wasser, ist eine Regentonne meist die einfachste Variante. Für fließendes Wasser verlegen Sie eine Leitung. Diese hat aber im Gegensatz zum Strom eine Mindesttiefe zu erfüllen.
Das Gartenhaus versichern lassen?
Im Normalfall ist alles auf Ihrem Grundstück Befindliche mitversichert. Besitzen Sie jedoch ein Gartenhaus außerhalb Ihres Grundstückes oder haben dieses nach Vertragsabschluss hinzugefügt? In diesem Fall benötigen Sie eine zusätzliche Versicherung. Die Kosten hierfür sind überschaubar. Die Verträge und Möglichkeiten unterscheiden sich aber von Versicherung zu Versicherung. Ein kurzer Anruf bei Ihrem Versicherungsvertreter hilft Ihnen da am schnellsten.