Das Garagentor – setzt optische Akzente
Das Garagentor bedeutet vor allem Sicherheit. Neben diesem klassischen Punkt erwarten Sie aber selbstverständlich auch eine leichte Bedienbarkeit und komfortable Extras wie zum Beispiel eine Fernbedienung.
Es ist Ihre Entscheidung, ob sich Ihr Garagentor ganz unauffällig in die Optik Ihres Hauses einfügt oder ob Sie ganz bewusst mit der Farb- und Materialwahl auffallen wollen.
Ihre Navigationspunkte
- Garagentor – Gleichklang der Funktionalität und Optik
- Das passende Tor für jeden Geschmack
- Designfreiraum bei der Auswahl des Garagentors
- Kosten
Weitere Themenpunkte
1. Was Sie von einem modernem Garagentor erwarten können
Ihr Garagentor soll das Auto und andere, darin befindliche, Gegenstände schützen. Das ist seine herausragende Funktion in Verbindung mit der Garage. Das ist aber noch lange nicht alles. Bedenkt man den Inhalt der Garage, dann wird deutlich, dass das Garagentor ein wichtiger Bestandteil ist. Damit Sie im Alltag zufrieden sind, muss das Garagentor mehr leisten. Wir informieren Sie über relevante Aspekte rund um das moderne Garagentor.
Einbruchschutz am Garagentor
Um unbefugten Zugriff zu unterbinden, ist das primäre Merkmal eines Garagentors seine Robustheit. Bereits Gewicht und Verarbeitung bieten augenscheinliche Abschreckung. Wie massiv das Material ist und welche zusätzlichen Vorrichtungen Sie einbauen, bestimmt die Einbruchsicherung. Achten Sie auf folgende Sicherheitsmerkmale der Verriegelung, um Vandalismus keine Chance zu lassen:
- Einbruchsicherer Schlosszylinder.
- Integrierter Aufhebelschutz.
- Hebelverschlusslager.
- Schnäpperverriegelung.
- Massive Beschläge.
- Stabile Konstruktion.
Wertvolle Tipps zur Haussicherheit haben wir an anderer Stelle für Sie zusammengefasst.
Witterungsbeständigkeit
Wind und Wetter, Regen, Schnee und Hitze, Hagel und Schwüle – Ihr Garagentor muss vielen Klimawechseln standhalten. Um das zu erreichen, achten Sie beim Kauf auf die Qualität des Materials. Doch auch der sorgfältige Einbau entscheidet über die Beständigkeit Ihres Garagentors. Nähere Informationen dazu erhalten Sie in späteren Navigationspunkten.
Haltbarkeit des Garagentors
Das Garagentor erfüllt dauerhaft und qualitätsstabil seine Funktion. Tatsächlich ist das Garagentor immerzu in Gebrauch. Es bewegt sich mehrmals am Tag. Ständig hält es den Wetterverhältnissen stand. Vielleicht ist es sogar Teil des Kinderspiels mit Kreide oder Ball.
Dennoch verfügt diese einfache Konstruktionen eine Haltbarkeit von 15 bis 20 Jahren . Dem Sektionaltor belegt der Händler in der Regel 10 Jahren Garantie. Für den Garagentorantrieb versprechen die Hersteller eine Lebensdauer von mindestens 5 Jahren. Voraussetzung dafür ist selbstverständlich keine mutwillige Beschädigung.
Wärmedämmung und Dichtung
Es gibt gute Gründe die Garage zu dämmen:
- Sie bringen Gegenstände in der Garage unter, die keine Temperaturschwankungen vertragen.
- Die Garage schließt direkt an die Hauswand an.
- Auch wenn Sie die Garage als Hobbyraum nutzen, macht dies mehr Spaß bei angenehmem Raumklima.
Das Garagentor ist in diesen Fällen ein wichtiger Ansatzpunkt. Beschäftigen Sie sich frühzeitig damit, um den Energie- und Wärmeverlust gering zu halten. Doch nicht nur zum Vergnügen ist eine Dämmung der Garage sinnvoll. Lassen Sie sich beraten, da es um den Schutz vor Feuchtigkeit und Schimmelbildung geht.
Komfort des Garagentors
Das Garagentor nimmt eine große Fläche ein. Es erfüllt die beschriebenen Aufgaben meist unbemerkt. Wenn wir Hand anlegen, soll es genauso sein: leicht, lautlos, reibungslos. Deshalb muss es weitere Anforderungen erfüllen, um Ihnen größtmöglichen Komfort zu bieten:
- Das Garagentor hat ein erhebliches Gewicht. Um es dennoch ohne Probleme zu bewegen, bietet sich ein elektrischer Garagentorantrieb an.
- Statten Sie das Garagentor mit einer Fernbedienung oder Komponenten der smarten Garage aus. Damit erleichtern Sie deutlich die Handhabung.
- Das Garagentor ist am besten geräuschlos. Laufruhe erzielen Sie durch sachgemäßen Einbau, qualitativ hochwertige Komponenten und regelmäßige Pflege.
- Ein platzsparendes Garagentor ist vor allem dann wichtig, wenn die Raumverhältnisse beengt sind. Dies betrifft das Innere der Garage, sowie den Platz vor dem Garagentor.
- Und schließlich „fühlt“ das Auge mit. Als ansehnliche Großfläche, direkt an der Hausfront, verschönert das Garagentor im Idealfall den Gesamteindruck Ihres Zuhauses.
Wie Sie die Annehmlichkeiten des Smart Home auch in anderen Bereichen einbauen, finden Sie auch auf Tipp zum Bau.
2. Viele Variationsmöglichkeiten für Ihr Garagentor
Welches ist das richtige Garagentor für Sie? Die Wahl orientiert sich an Ihren Ansprüchen und Möglichkeiten. Das betrifft
- den Platz in und vor der Garage.
- Ihre Designvorstellungen.
- die vorgesehene Nutzung.
- auch Ihre Pflegebereitschaft.
Sicher haben Sie viele Bilder vor Augen, wenn Sie sich ein Garagentor vorstellen. Die Bandbreite ist groß. Hilfestellung bei der Entscheidung für das Garagentor Ihrer Wahl finden Sie im Anschluss.
Das Kipp-/ Schwingtor
Ein Kipptor, oder auch Schwingtor genannt, ist der Klassiker unter den Garagentoren. Es ist einteilig und wird an die Garagendecke geschoben. Stahlfedern an den Seiten unterstützen die Bedienung per Hand.
Weitere Vorteile im Überblick:
- Langlebig.
- Geräuscharm.
- Sichere Verriegelung.
- Gute Wärmeisolierung.
- Automatischer Garagentorantrieb möglich.
Das Sektionaltor
Ein Sektionaltor besteht aus Einzelelementen, die mit Scharnieren verbunden sind – den Sektionen. Dadurch lässt sich das Tor einfach
- senkrecht,
- seitlich unter die Decke
- oder an die Wand schieben.
Für das Öffnen und Schließen benötigen Sie deshalb keinen zusätzlichen Schwenkraum vor der Garage. Das Sektionaltor ist ideal, wenn Sie große Gegenstände in Ihrer Garage lagern. Platzsparend verstauen Sie die Skiausrüstung oder sperriges Equipment.
Wählen Sie zwischen einem Sektionaltor an der Decke oder an der Seite. Die Optik und Mechanik ist bei beiden Ausführungen ähnlich. In die Mauer der Garage lässt sich ein Fenster oder eine Schlüpftür eingebauten. Belüftungsschächte sorgen zusätzlich für Luftzirkulation. Das Sektionaltor hat ein recht hohes Gewicht, weshalb es ein integrierter Antrieb elektrisch bewegt.
Das Rolltor
Das Rolltor funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie Ihr Rolladen am Fenster. Die Lamellenwand betreiben Sie meist elektrisch. Damit ist dieses Modell nicht nur ein zuverlässiger Schutz vor Einbrüchen und ungewollten Blicken. Zusätzlich überzeugen Rolltore durch Ihr gepflegtes Äußeres.
Weitere Argumente für das Garagentor auf Rollen:
- Platzersparnis.
- gute Wärmeisolierung.
- geringer Wartungsaufwand.
Das Flügeltor
Flügeltore lassen sich, je nach Einbau, mit zwei nach innen oder außen schwingenden Flügeltüren bewegen. Je nach Ihrem individuellen Bedarf öffnen Sie eine oder beide Flügeltüren. Als stilvolles Element ist diese Art Garagentor selten geworden. Der Grund dafür ist der hohe Platzbedarf beim Öffnen und Schließen.
Großer Vorteil dieser Konstruktion bleibt die sehr hohe Wärmedämmung. Durch thermisch getrennte Profile werden große Temperaturunterschiede ausgeglichen. Damit wirken die Profile optimal Energie– und Wärmeverlusten entgegen. Somit nutzen Sie eine Garage mit Flügeltor am besten als Werk- und Lagerraum.
Das flächenbündige Garagentor
Ein flächenbündiges Tor bietet den Vorteil, dass es individuell und perfekt auf Ihre Garagen- und Hausfassade abgestimmt wird. Es ist ideal für Sie, wenn Ihr Haus über eine anspruchsvolle Architektur verfügt.
Planen Sie in diesem Falle nicht neben Ihrem Haus, planen Sie mit ihm! Denn nur so planen Sie Elemente, wie die Haustür, die Garagentür oder eine Nebentür effektiv zusammen und sogar um Hausecken herum. Ihr Architekt ist dabei der richtige Ansprechpartner. Er ist mit relevanten Handwerkern rund um Ihr Eigenheim gut vernetzt.
3. Materialien und Design für Ihr Garagentor
Designvorstellungen für Garagentore stehen in engem Zusammenhang mit dem Material. Grundsätzlich ist es eine Kombination aus Funktion und Ästhetik. Die Materialwahl ist der erste Schritt. Die jeweiligen Eigenschaften beeinflussen Ihre Entscheidung. Die hohen Anforderungen, die an das Garagentor gestellt werden, erfüllt zum großen Teil das Material. Erfahren Sie nun das Wichtigste über geeignete Materialien.
Ihr stilechtes Garagentor aus Holz
Der Verkaufsschlager unter den Baustoffen ist Holz. Aus ästhetischen Gründen ist Holz für Flügel- oder Schwingtore allemal eine Überlegung wert. Damit erhalten Sie ein zeitloses und natürliches Design. Hinzu kommen seine Widerstandsfähigkeit und gute Dämmung. Dem gegenüber steht der hohe Pflegeaufwand, damit es seine ansehnliche Form bewahrt.
Das flexible Garagentor aus Kunststoff
Kunststoff ist aufgrund seiner Flexibilität besonders für Schwing- und Rolltore geeignet. Dieser Qualität steht entgegen, dass er nicht besonders widerstandsfähig ist. Kratzer entstehen leicht und sind deutlich sichtbar. Außerdem ist ein Garagentor aus Kunststoff vergleichsweise kostspielig.
Das rostfreie Garagentor aus Aluminium
Aluminium eignet sich für alle Öffnungssysteme. Ob Sektionaltor oder Schwingtor, Rolltor oder Flügeltor – mit Aluminium haben Sie viele Vorteile:
- Leicht.
- Stabil.
- Rostfrei.
- Pflegeleicht.
- Wetterbeständig.
Dem gegenüber ist das Garagentor aus Aluminium weniger formstabil als etwa Stahl. Ein weiterer Wermutstropfen ist die schlechte Wärmedämmung von Aluminium.
Ihr stabiles Garagentor aus Stahl
Mit Stahl setzen Sie jede gewünschte Art von Garagentor um. Das Material ist formstabil, robust und bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten. Um Korrosion und Witterungsschäden zuvor zu kommen, empfehlen wir Ihnen entsprechende Beschichtungen. Diese Vorteile haben ihren Preis. Die Investition rentiert sich jedoch, wenn Sie die lange Haltbarkeit einrechnen.
Pflegehinweise für das Garagentor
Eine Frischekur erhalten alle Materialien durch regelmäßige Pflege. Ihr Garagentor dankt es Ihnen mit auffallender Langlebigkeit und Ansehnlichkeit. Die regelmäßige Reinigung ist schnell und einfach gemacht. In größeren Abständen benötigen Sie jedoch einen neuen Anstrich. Für jedes Material gibt es spezielle Lacke, Lasuren und Farben im Baumarkt.
4. Voraussetzungen für den Einbau
Sie müssen im Vorfeld nicht viel beachten, wenn Sie ein Garagentor selbst einbauen möchten. Größe und Gewicht des Tors bedeuten dennoch eine Herausforderung für den Laien. Lassen Sie sich am besten von einem Freund helfen. Benutzen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit außerdem festes Schuhwerk und Handschuhe. Leichter geht es natürlich, wenn Sie das Tor aus der Hand des Fachmannes liefern und montieren lassen.
Die Voraussetzungen für den Einbau überschneiden sich mit den Aspekten Ihrer Kaufentscheidung. Wohin soll sich das Garagentor öffnen, um Ihr Platzansprüchen zu genügen? Ist in der Auffahrt genügend Platz für das geöffnete Garagentor? Ist ein Akku von Nöten oder ist eine Stromquelle für den elektrischen Garagentorantrieb vorhanden? Mit diesen Fragen erfassen Sie schnell, was vor dem Einbau bedacht werden muss.
5. Die Kosten für ein neues Garagentor
Eine Vielzahl an Faktoren ergeben zusammen den Preis für ein modernes Garagentor. Dazu zählen
- Typ.
- Material.
- Größe.
- Hersteller.
- Montage.
- Zusatzfunktionen.
Die beispielhafte Rechnung, für eine Einzelgarage, verdeutlicht Ihnen die Relationen. Unterschieden wird nach der Art des Garagentors.
Kosten | Schwingtor | Rolltor | Sektionaltor |
Montage | 350 Euro | 350 Euro | 350 Euro |
Tor | 600 Euro | 700 Euro | 1000 Euro |
Gesamtpreis | 950 Euro | 1050 Euro | 1350 Euro |
Will man das Material einrechnen, so ist Kunststoff am günstigsten. Ein Aufschlag von etwa 50% kommt für eine Konstruktion aus Stahl hinzu. Hochwertiges Holz ist im Vergleich am teuersten.
Kosten für Wartung und Pflege
Um den Wert Ihrer Investition lange zu erhalten, sind Wartung und Pflege unabdingbar. Des Weiteren befindet sich das Garagentor in der Nähe Ihres Hauses. Seine große Fläche fällt direkt ins Auge. Bei der Wahl des Materials ist der Pflegeaufwand bereits angelegt.
Informieren Sie sich gleich beim Kauf über Abstände und Umfang dieser Aufgabe. Bei frühzeitiger und regelmäßiger Kontrolle fallen Ihnen Mängel auf, solange sie noch gering sind. Das spart spätere Kosten und Ärger. Sie haben es selbst in der Hand.
Zusätzlicher Komfort
Die Kosten steigen mit Ihrem Anspruch. Das Garagentor kann mit smarten Funktionen ausgestattet werden. Realisieren Sie solche Funktionen schon für 80 € pro Stück. Ein elektrischer Antrieb ist für etwa 200 Euro erhältlich und kann auch nachträglich eingebaut werden. Für eine Schlüpftür sind die Preise stark vom Material abhängig, aber dennoch überschaubar.
6. Weitere Einbaumöglichkeiten
Wenn Sie sich für ein neues Garagentor entschieden haben, sind Sie vermutlich bereits mit Zusatzeinbauten in Berührung gekommen. Vielleicht ist die ein oder andere Erleichterung sinnvoll. Die gängigsten Einbauten sind Garagentorantriebe, Schlüpftüren und zusätzliche Beleuchtung. Diese werden nun vorgestellt.
Der Garagentorantrieb
Einfache Schwingtore bedienen Sie im Normalfall manuell. Denn bereits das Federsystem hilft der eigenen Kraft auf die Sprünge. Andere Torarten empfehlen Händler in der Regel mit einem Garagentorantrieb. Eine Reihe von Gründen erklären, weshalb sich der elektrische Garagentorantrieb heutzutage durchgesetzt hat:
- Der günstige Anschaffungspreis.
- Die einfache Handhabung.
- Ein geringer Wartungsaufwand.
- Die lange Lebensdauer.
Per Funkfernbedienung öffnen und schließen Sie das Garagentor. Das erleichtert das Heimkommen und den Start in den Tag; ganz davon zu schweigen bei Wind und Wetter. Die automatische Toröffnung ist Vielen zum unverzichtbaren Alltagshelfer geworden.
Selbstverständlich ist dafür eine Energiezufuhr notwendig. Ist Ihre Garage nicht mit einem Stromanschluss ausgestattet? Kein Problem: auch Akku betriebene Systeme sind erhältlich. Ist ein Garagentor bereits vorhanden? Auch in diesem Falle ist eine Nachrüstung zumeist keine Schwierigkeit.
Der Garagentorantrieb variiert zwischen den Tortypen. Wichtig ist im Grunde nur die richtige Einstellung. Erst dann ist ein geräuscharmer Betrieb möglich und der Verschleiß des Motors hält sich in Grenzen.
Die Schlüpftür im Garagentor
Garagen dienen nicht nur zur Unterbringung des Fahrzeugs. Gartengeräte, Fahrräder und sogar die Werkbank werden oftmals auch in der Garage verstaut. Ist das Garagentor recht groß und der Innenraum gegebenenfalls beheizt? Das sind Argumente für den Einbau eines weiteren Zugangs. Denn durch das Öffnen des Garagentors entweicht viel Wärme. Hier bietet sich eine Schlüpftür an, die Sie im Garagentor verbauen. Schnell hat man das Werkzeug geholt, ohne das große Garagentor aufzufahren.
Schlüpftüren gibt es bodentief und schwellenlos. Das ist besonders vorteilhaft, wenn Sie den Rasenmäher oder das Fahrrad herausschieben möchte. Davon ist die Nebentür zu unterscheiden. Diese ist nicht in das Garagentor integriert, sondern separat im Mauerwerk verbaut. Sie bietet selbstredend die gleichen Vorzüge.
Beleuchtung in der Garage und vor dem Garagentor
Die Beleuchtung der Garageneinfahrt ist zunächst einmal ein Sicherheitsaspekt. Zugleich setzt eine durchdachte Beleuchtung Haus und Hof in Szene. Nicht nur wenn der Türcode eingetippt oder der Schlüssel eingesteckt wird, ist ein Licht Gold wert.
An nebligen oder verregneten Tagen sind gute Lichtverhältnisse eine Frage der Sicherheit. Sinnvoll ist der Einsatz eines Bewegungsmelders, der das Licht automatisch aktiviert. Achten Sie auch auf die blendfreie Ausrichtung.
Im Inneren der Garage ist eine gute Beleuchtung ebenfalls sinnvoll. Die Scheinwerfer leuchten viele Winkel nur ungenügend aus. Weder möchten Sie ein Hindernis übersehen, das Herumsuchen im Dunkeln íst auch nicht besonders effektiv. Sparen Sie hier mit einem Bewegungsmelder Geld und Nerven.
7. Fazit
Leichtgängig, sicher und ansehnlich – all das ist Ihr Garagentor. Gleichzeitig beherbergt es Ihre Fahrzeuge und mehr. Bei der Entscheidung für ein passendes Garagentor kommt es vor allem auf das Material an. Auch das Modell soll sich in das Gesamtbild Ihres Hauses einfügen und komfortabel sein. Es lohnt sich in ein robustes Garagentor zu investieren, damit Sie dauerhaft zufrieden sind.
Eine Checkliste fasst die wichtigsten Gesichtspunkte zusammen.