1. Was ist ein Teppichboden?
Im Gegensatz zu anderen Fußbodenbelägen ist ein Teppichboden kein Hartboden. Vielmehr ist er ein textiler Bodenbelag. Handwerker verlegen Ihn meist vollflächig in einem Raum. Die Ober- und Unterfläche des Teppichbodens unterscheidet sich in Material, Struktur und Beschaffenheit.
Demgegenüber ist ein Teppich etwas, das nicht im ganzen Raum ausgelegt wird. Vielmehr werden durch einen Teppich Akzente gesetzt. Hierdurch erhöht sich etwa die Behaglichkeit im Raum. Ein Teppich wird auch gerne als Designelement genutzt. Auch in der Verlegmethode unterscheidet sich der Teppich vom Teppichboden. Verleger verkleben den Teppichboden in der Regel. Den Teppich hingegen legen Sie einfach auf einen beliebigen Bodenbelag auf. Dennoch werden die Begriffe Teppich und Teppichboden häufig synonym verwendet.
Aus welchen Materialien besteht ein Teppichboden?
Ein Teppichboden besteht aus verschiedenen Materialien. Unterscheiden Sie grundsätzlich zwischen vier verschiedenen Teppichböden.
- Teppichboden aus natürlich-pflanzlichen Fasermaterialien.
- Teppichboden aus natürlich-tierischen Fasermaterialien.
- Teppichboden aus chemisch-cellulosischen Fasermaterialien.
- Teppichboden aus synthetischen Kunstfasern.
Zu den natürlich-pflanzlichen Fasern zählen etwa Baumwolle, Jute, Flachs, Hanf und Sisal. Die natürlich-tierischen Materialien sind etwa Wolle, Haar und Seide. Bei den chemisch-cellulosischen Fasern handelt es sich um Viskose oder Zellwolle. Als synthetische Kunstfasern verwenden Hersteller Polyamid oder Polyester. Manchmal kommen auch Polyacryl oder Polypropylen zum Einsatz.
2. Der Teppichboden: Welche Arten gibt es?
Der Kurzflor-Teppichboden
Als Kurzflor-Teppichboden bezeichnen Experten einen Teppichboden, dessen Fäden bei der Herstellung kurz bleiben. Besteht der Kurzflor-Teppichboden aus Kunstfaser, dann sind sie sehr pflegeleicht. Außerdem sind sie ideal für Allergiker.
Aufgrund seiner vielen positiven Eigenschaften ist der Kurzflor-Teppichboden sehr beliebt. Hierzu zählen beispielsweise die Weichheit und die Fußwärme. Dieser Teppichboden besteht entweder aus Kunstfasern oder einem Mischgewebe. Mischgewebe besteht häufig aus Wolle und Polyacryl. Je nach Beschaffenheit und Material setzen Liebhaber den Kurzflor-Teppichboden in unterschiedlichen Räumen ein.
Der Hochflor-Teppichboden
Ein Teppichboden ist dann ein Hochflor-Teppichboden, wenn die Fasern mindestens 1,5 cm lang sind. Die Maximalhöhe beträgt 5 cm. Je länger die Fasern sind, desto gemütlicher ist der Teppich. Hochflorteppichböden eignen sich vor allem für Entspannungsbereiche in Ihrem Zuhause. Durch die langen Fasern strahlen sie Wärme und Behaglichkeit aus. Diese Art Teppich kommt jedoch für Allergiker nicht in Frage. In den langen Fasern sammeln sich leicht Pollen, Staub und Allergene.
Der Langflorteppich
Als Langflor-Teppichboden werden alle Teppichböden bezeichnet, deren Fäden länger als 5 cm sind. Diese Art Teppich bietet eine gemütliche Optik. Setzen Sie ihn sparsam ein, da der Teppich selbst ein Design-Objekt ist. Als ideale Einsatzorte für einen Langflorteppich gelten das Gäste- oder Schlafzimmer. Hier unterstreicht ein Langflor-Teppichboden noch einmal die Gemütlichkeit des Raumes.
Der Teppichboden aus Naturfasern
Ein Teppichboden der aus Naturfasern, also etwa Wolle, besteht wird meist gewebt. Die Fasern sind dabei meistens kurz. Dadurch bekommt der Boden eine leicht raue Haptik. Er wird dadurch jedoch auch sehr strapazierfähig. Grundsätzlich gilt: Die Dichte der Fäden bestimmt die Langlebigkeit des Teppichbodens.
Sie verlegen Ihren Teppichboden in einem Raum, den Sie häufig nutzen? Dann denken Sie über die Benutzung von Sisal nach. Diese natürliche Pflanzenfaser ist sehr robust.
Der Teppich mit Trittschalldämmung
Sie denken jetzt vielleicht, warum benötigt mein Teppichboden eine Trittschalldämmung? Zum Beispiel um Rücksicht auf Ihre Nachbarn zu nehmen. Eine Trittschalldämmung unter einem Teppich ist etwa dann sinnvoll, wenn Sie nur Kurzflorteppiche verlegen.
Sie macht immer dann Sinn, wenn Kinder im Haushalt leben. Ein dicker Teppich schluckt zwar bereits viele Geräusche, aber nicht alle. Sie haben Allergiker im Haushalt? Dann sind dicke Teppiche keine Option. In diesem Fall ist eine Trittschalldämmung sehr hilfreich.
3. Was unterscheidet den Teppichboden von anderen Bodenbelägen?
Der Teppichboden ist nicht zu Unrecht ein sehr beliebter Bodenbelag. Vor allem hat der Teppichboden eine sehr angenehme Oberfläche. Dadurch ist auch barfuß laufen problemlos möglich. Er bewahrt Ihre Füße effektiv vor dem kalten Untergrund. Ebenso hat der Teppichboden hervorragende akustische Eigenschaften. Da der Teppichboden eine textile Oberfläche hat, ist die Ausbreitung von Schall reduziert. Somit trägt der Teppichboden zu einer ruhigen Umgebung bei.
Ein weiterer Unterschied zu anderen Bodenbelägen ist, dass beschädigter Teppichboden relativ einfach auszutauschen ist. Hierzu ist der beschädigte Teil einfach herauszuschneiden. Anschließend setzen Sie ein passendes Stück wieder ein.
Sie sehen also, der Teppichboden hat viele nützliche Eigenschaften gegenüber anderen Bodenbelägen. Doch warum ist es sinnvoll sich für einen Teppichboden zu entscheiden? Was spricht für ihn und was dagegen? Im nächsten Abschnitt haben wir Vor- und Nachteile des Teppichbodens für Sie zusammengefasst.
4. Der Teppichboden – Vor- und Nachteile im Überblick
Damit Sie nicht den Überblick verlieren, listen wir in diesem Kapitel alle Vor- und Nachteile von Teppichböden auf. Ein paar davon haben Sie schon kennengelernt:
Vorteile eines Teppichbodens
- Fußwarm.
- Angenehm.
- Schallreduzierend.
- Einfache Reinigung.
- Unterschiedliche Farben und Arten.
- Leicht zu reparieren.
Nachteile eines Teppichbodens
- Nur bedingt für Allergiker geeignet.
- Nicht für Feuchträume zu empfehlen.
Wie Sie sehen, verfügt ein Teppichboden über sehr viele Vorteile. Damit erklärt sich auch die nachhaltig anhaltende Beliebtheit. Sie haben sich entschieden einen Teppich zu kaufen? Dann stellt sich nun die Frage, wo Sie ihn erhalten. Das zeigen wir Ihnen im nächsten Abschnitt.
5. Wo Sie Ihren Teppichboden kaufen
Sie haben sich für einen Teppichboden entschieden? Dann stellt sich die Frage, wo Sie ihn kaufen. Hierbei gibt es mehrere Möglichkeiten. Teppich für den Teppichboden erhalten Sie natürlich in Ihrem lokalen Baumarkt. Für spezielle Arten von Teppich gibt es entsprechende Fachhändler. Hier finden Sie die größte Expertise, wenn es um das Thema Teppichboden geht. Auch Maßanfertigungen und Sonderwünsche sind eher mit einem Spezialisten zu realisieren. Der Fachmann für den Teppichboden berät Sie außerdem, welcher Teppich zu Ihnen passt.
Mittlerweile gibt es jedoch auch noch eine dritte Variante: das Internet. Auch hier besteht die Möglichkeit, Ihren neuen Teppichboden zu erstehen. Allerdings ist die Beratung im Internet nicht so intensiv. Kaufen Sie daher nur im Internet, wenn Sie sich bereits auskennen.
Wie bei anderen Bodenbelägen auch, ist es wichtig, vorher genau zu planen. Dadurch vermeiden Sie Fehlkäufe. Damit Sie Ihre Gesamtrechnung besser kalkulieren, geben wir Ihnen nun einen Überblick über die Kosten.
6. Was kostet ein Teppichboden?
Wie viel genau der Teppichboden kostet, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Eine entscheidende Rolle spielt dabei das Material des Teppichbodens. Die verschiedenen Materialien kennen Sie bereits. Besteht der Teppich aus synthetischen Fasern wie Polyacryl und Polypropylen? Dann ist der Preis eher im unteren Segment angesiedelt. Teppiche aus natürlich-tierischen Materialien, also etwa Seide, sind meist teurer.
Welche Kosten auf Sie zukommen hängt zudem von der Verlegmethode ab. Verklebt ein Verleger Ihren Teppich, fallen noch zusätzliche Kosten an. Damit Sie einen groben Rahmen zum Orientieren haben, folgt nun ein Überblick. Dabei gehen Sie anhand der einzelnen Verarbeitungsschritte vor:
- Die Vorbereitung, dieser Schritt ist vom Untergrund abhängig, kostet zwischen 1–10€ pro qm.
- Der Teppich kostet, bei einer normalen Ausführung, zwischen 8–20€ pro qm.
- Kleberkosten liegen zwischen 4–6€ pro qm.
- Arbeitskosten ohne Kleber betragen etwa 3–4€ pro Stunde.
- Bei Arbeitskosten mit Kleber ist mit 5–9€ pro Stunde zu rechnen.
Rechnen Sie mit 12–36€ pro qm, wenn ein Verleger den Teppichboden nicht verklebt. Bei einer Verklebung belaufen sich die Gesamtkosten auf etwa 16–45 €. Wie Sie sehen, gibt es also viele Variablen zu beachten. Billiger geht natürlich immer. So sparen Sie etwa bares Geld, wenn Sie Ihren Teppichboden selbst verlegen. Doch wann ist das überhaupt sinnvoll? Das zeigen wir Ihnen im nächsten Kapitel.
7. Einen Teppichboden selbst verlegen
Durch das Selbstverlegen des Teppichs sparen Sie Geld. Allerdings ist ein korrektes Verlegen von Bodenbelägen immer wichtig! Verlegen Sie den Teppichboden falsch, kommen am Ende Mehrkosten auf Sie zu. Mit der nun folgenden Schritt-für-Schritt Anleitung vermeiden Sie Anfängerfehler und verlegen Ihren Teppichboden richtig. Dadurch geht das Teppichboden-Verlegen leichter von der Hand.
Vorbereitung
Zur Vorbereitung gehört das genaue Ausmessen des Raumes. Beachten Sie beim Messen, dass Wände nicht immer überall parallel verlaufen. Messen Sie daher an verschiedenen Stellen im Raum. Als Referenzbreite nehmen Sie die breiteste Stelle im Raum. Rechnen Sie zusätzlich noch 10 cm Überhang hinzu. Ihren Teppichboden gibt es in zwei Varianten: Entweder verschnittfrei im Raummaß oder als selbst zuschneidbares Paket.
Sie sind mit dem Messen und Planen fertig? Dann entfernen Sie den alten Bodenbelag. Es ist keine gute Idee, Ihren neuen Teppichboden auf diesem zu verlegen. Alter Bodenbelag ist ein Nährboden für Keime und Bakterien. Reinigen Sie daher den Untergrund gründlich und gleichen Sie Unebenheiten aus. Dies ist wichtig, damit der Teppichboden am Ende sauber und eben ist. Risse und tiefe Löcher bessern Sie mit Spachtelmasse aus.
Den Teppichboden auslegen
Bevor Sie den Teppichboden befestigen, legen Sie ihn lose im Raum aus. Gehen Sie dabei ruhig großzügig vor. Ein Überstand von 10 cm an den Wänden ist sinnvoll. Wie bei anderen Bodenbelägen ist es wichtig, dass der Teppichboden sich akklimatisiert. Dies ist notwendig, damit der Teppich keine Falten schlägt. Ruht der Teppich einige Stunden im Raum ist er akklimatisiert.
Wichtig: Ein Teppichboden aus Naturfasern muss mindestens 24 Stunden im Raum liegen. Solange braucht diese Teppichart, um sich zu akklimatisieren. Damit Sie am Ende nicht zu wenig Teppich haben, planen Sie mit Überschuss. Ein Teppich, und damit auch der Teppichboden, zieht Luftfeuchtigkeit aus der Umgebung. Die Teppichfläche verringert sich dadurch. Planen Sie daher etwa 2% mehr ein.
Den Teppichboden vorschneiden
Ihr Teppichboden ist nicht auf Raummaß bestellt? Dann schneiden Sie den Teppichboden zu. Drücken Sie den Teppichboden in die Seitenkanten. Nutzen Sie dazu eine Schneidekante. Schneiden Sie den Teppich mit dem Teppichmesser grob vor. Wichtig: Schneiden Sie ihn nicht zu knapp. 10 cm Verschnitt sind ideale Überbleibsel.
Den Teppich am Boden befestigen
Hierzu haben Sie zwei Optionen: Entweder Sie nutzen doppelseitiges Klebeband oder Teppichkleber. Besteht der Teppich aus Naturfasern oder Vlies ist doppelseitiges Klebeband die beste Wahl. Wenn Sie Klebeband verwenden, reicht es bei kleinen Flächen aus, nur am Rand zu kleben. Bei großen Flächen ist es sinnvoll flächig über Kreuz zu kleben. Das Klebeband ist fixiert? Drücken Sie den Teppich nun mit einem schweren Gegenstand an den Boden.
Handelt es sich bei Ihrem Teppich um ein Produkt aus Naturfasern, dann wird dies vollflächig verklebt. Tragen Sie in diesem Fall den Teppichkleber auf dem Untergrund aus. Verteilen Sie ihn gleichmäßig mit einem Zahnspachtel. Es ist sinnvoll, schrittweise vorzugehen. Bedecken Sie also zunächst nur eine Hälfte des Raums mit Kleber. Denken Sie dabei auch an die Schnittkanten. Hat Ihr Spachtel eine B2-Zahnung, dann tragen Sie den Kleber in einer Dicke von 600 g/m² auf.
Ist der Kleber verteilt, dann kleben Sie den Teppichboden in das nasse Klebstoffbett. Drücken Sie den Teppich anschließend in den Belag. Mit Hilfe einer Walze streichen Sie den Teppichboden zu den Seiten hin glatt. Führen Sie Korrekturen direkt durch. Lüften Sie den Raum anschließend gut durch.
Den verklebten Teppichboden zuschneiden
Der Teppichboden ist vollständig verklebt? Dann schneiden Sie ihn im nächsten Schritt zu. Schneiden Sie dazu zunächst die Seitenränder vollständig ab. Die Innenecken schneiden Sie dann diagonal ein. Ziehen Sie den Schnitt jedoch nicht bis ganz zum Boden durch. Die überstehenden Stücke drücken Sie nun in die Innenecke. Schneiden Sie dann auch den dortigen Überschuss ab. Passen Sie dabei auf, dass Sie nicht zu viel Teppich abschneiden. Gehen Sie bei den Außenecken des Raumes ebenso vor.
Weitere Teppichbahnen verlegen
Manchmal ist das Verlegen weiterer Teppichbahnen notwendig. Legen Sie in diesem Fall beide Teppichbahnen übereinander. Es reicht, wenn der Teppich 3-5cm mit dem anderen überlappt. Schneiden Sie anschließend beide Teppichböden durch. Hat der Teppich ein Muster, dann achten Sie darauf, dass diese zusammenpassen. Berücksichtigen Sie auch die Laufrichtung.
Den Teppichboden bei Türzarge, Türschwelle und der Treppe verlegen
Drücken Sie den Teppich mit der stumpfen Seite des Messers in die Kanten. Einen halben Zentimeter darüber schneiden Sie ihn ab. Den Überstand drücken Sie unter die Türschwelle. An der Wand nutzen Sie Sockelleisten. Mit diesen decken Sie den Teppich ab. Bei der Treppe oder dem Übergang zu einem anderen Raum benutzen Sie eine Metallschiene. Fixieren Sie den Teppich mit dieser.
8. Ihren Teppichboden reinigen
Damit Ihnen Ihr Teppichboden möglichst lange erhalten bleibt, ist eine regelmäßige Reinigung wichtig. Eine Teppichbodenreinigung ist dabei in verschiedene Intensitäten zu unterteilen. Es gibt eine einfache Reinigung, eine Schnellbehandlung von Flecken und eine Tiefenreinigung. Wie oft Sie Ihren Teppich reinigen, hängt auch von der Intensität der Nutzung ab. Eine einfache Reinigung ist in jedem Fall einmal in der Woche durchzuführen. Den Teppichboden reinigen Sie am besten mit einem Staubsauger. Nutzen Sie den Raum sehr häufig, dann ist eine tägliche Reinigung durchaus sinnvoll.
Die Tiefenreinigung eines Teppichs entfernt Schmutz, gegen den der Staubsauger nicht ankommt. Hierfür verwenden Sie spezielle Sprühextraktionsverfahren. Ein sogenannter Sprühsauger sprüht dabei eine Mischung aus Warmwasser und Reinigungsmittel auf den Teppich. Ein Saugeffekt entfernt den gelösten Schmutz sowie das Gemisch selbst. Das restliche Reinigungsmittel entfernen Sie dann mit Wasser. Nach 24–48 Stunden Trocknungszeit ist der Teppich wieder begehbar.
Werden Flüssigkeiten auf dem Teppich verteilt, ist eine schnelle Reaktion gefragt. Reiben Sie dabei die Stelle nicht trocken. Nehmen Sie stattdessen ein Tuch und tupfen die Stelle trocken. Arbeiten Sie dabei immer von außen nach innen. So verhindern Sie eine Ausbreitung des Flecks. Wie Sie den Fleck entfernen hängt von der Art des Flecks ab. Manchmal reicht schon lauwarmes Wasser, wobei hier darauf zu achten ist, dass Sie nicht zu viel Wasser verwenden. Wenn Sie sich unsicher sind, rufen Sie die Hinweisseite des Herstellers auf. Als ersten Reinigungsversuch empfiehlt sich Wasser. Bei fetthaltigen Flecken ist die Hinzunahme von Waschbenzin möglich. Verwenden Sie Haushaltsmittel jedoch immer vorsichtig.
Wie Sie sehen, ist ein Teppichboden nicht schwierig zu pflegen. Damit Sie nach all den Informationen nicht den Überblick verlieren, fassen wir in einem letzten Kapitel noch einmal die wichtigsten Punkte zusammen.
9. Was bei einem Teppichboden wichtig ist
Ein Teppichboden ist nicht zu Unrecht ein beliebter Bodenbelag. Der Teppichboden gibt dem Zuhause ein behagliches Gefühl. Damit Sie jedoch beim Teppichboden Kaufen nichts falsch machen, hier eine Übersicht:
- Entscheiden Sie sich für die Farbwahl nach der Gestaltung des Raums.
- Achten Sie auf die Nutzungsklasse Ihres Teppichbodens.
- Berücksichtigen Sie das Herstellungsverfahren und das Material des Teppichs.
- Überlegen Sie sich, ob Sie sich einen kurz-, lang- oder hochflorigen Teppich vorstellen.
- Kaufen Sie Ihren Teppichboden immer mit Überschuss.