1. Die Funktion von Sockelleisten
Fußbodenleisten, auch Sockelleisten genannt, werden aus optischen Gründen und zum Schutz vor Verschmutzung verlegt. Vor allem schützen sie die Wand vor Stößen. Außerdem werden Rohre, Elektroleitungen und Kabel von Telefon und TV-Geräten versteckt. Sockelleisten dienen außerdem dazu, Dehnungsfugen zu kaschieren. Vor allem bei Holz – und Laminatböden treten diesen Spalten zwischen Boden und Wand auf.
2. Auswahl von verschiedenen Materialien für Ihre Sockelleisten
Unterschiedliche Materialien bieten Ihnen verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Für jeden Geschmack und Bodenbelag gibt es passende Sockelleisten. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Materialien:
Mitteldichte Holzfaserplatte (MDF)
Der Kern dieses Materials besteht aus Holzwerkstoff. Sie haben die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Beschichtungen, Farben und Holzoptiken zu wählen. Neben einer hochwertigen Optik glänzen MDF-Fußleisten mit einem guten Preis-Leistungs–Verhältnis.
Kork-Sockelleisten bestehen aus einem MDF-Kern mit Echtkork-Furnierbeschichtung. So bilden sie einen runden Abschluss für Ihren Korkboden. Die Installation erfolgt beispielsweise mit einem Clip-System, für das Sie keine Vorkenntnisse benötigen.
Massivholz
Sockelleisten aus Massivholz glänzen mit einer natürlichen Note. Gleichzeitig wirken sie sehr edel. Sie sind zu 100 % aus Holz gefertigt und haben die typischen Holzeigenschaften. Die Fußleiste ändert sich je nach Umgebung leicht in der Größe. Je nach Präferenz wird die Leiste auch geölt, gewachst oder lackiert. Die große Auswahl bietet Ihnen viele verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. So finden Sie eine perfekt auf Ihren Parkett– oder Laminatboden abgestimmte Sockelleiste.
Kunststoff
Fußleisten aus Kunststoff sind bruchfest, flexibel und unempfindlich gegen Feuchtigkeit. Sie sind sehr gut für PVC- oder Teppichböden geeignet. Durch ihre Flexibilität passen sie sich optimal kleinen Unebenheiten an.
Die Auswahl an Farben und Verzierungen ist hier nahezu unbegrenzt. Es besteht auch die Möglichkeit, die Leisten dem Bodenbelag anzupassen. Dafür werden Folien über die Sockelleisten gezogen. Fußleisten aus Kunststoff sind auch mit LED-Kanal erhältlich.
Metall
Sockelleisten aus Edelstahl oder Aluminium wirken modern und elegant. Es gibt sie mit gebürsteter, matter und polierter Oberfläche. Da das Material rostfrei ist, sind sie auch für Feuchträume geeignet. Außerdem erhalten Sie auf Wunsch diese Sockelleisten mit einem integrierten Kabelkanal.
Unterschied zwischen MDF und Massivholz
Auf den ersten Blick sehen MDF- und Massivholz-Sockelleisten sehr ähnlich aus. Sie greifen beide auf den Grundrohstoff Holz zurück. Zusätzlich sind beide Sockelleisten in verschiedenen Ausführungen, Stärken und Farben erhältlich. Bei der Auswahl kommt es daher schnell zu Verwechslungen. Damit Sie den Überblick zwischen diesen beiden Produkten behalten, werden nachfolgend die Unterschiede dargelegt.
Die Abkürzung MDF steht für Mitteldichte Holzfaserplatte. Durch die Namensgebung erhalten Sie bereits einen guten Überblick über das eigentliche Produkt. Eine MDF-Platte ist somit ein Holzwerkstoff, der eine mittlere Dichte aufweist. Die konkrete Dichte liegt hier zwischen 650 kg/m³ und 800 kg/m³. Mit dieser Dichte siedelt sich MDF zwischen Schnittholz und Nassfaserplatten an.
Für die Bearbeitung des Werkstoffs MDF ist dieser Umstand äußerst vorteilhaft. Die Kanten von Sockelleisten aus MDF sind in der Regel fest und glatt. Dadurch sind keine besonderen Anleimer zur Profilierung notwendig. Anleimer gehören zur Gruppe der Umleimer und sind spezielle Beschichtungen aus dem Tischlerbereich. Außerdem profitieren Sie bei diesem Material von extrem widerstandsfähigen Eigenschaften. Dazu zeichnen sich diese Fußleisten durch eine hohe Langlebigkeit aus.
Sockelleisten aus Massivholz hingegen bestehen zu 100 % aus echtem Holz. Die Fußleisten sind deshalb jeweils ein echtes Unikat. Die Ausführungen sind äußerst vielfältig, dazu punktet Massivholz mit einzigartigen Maserungen. Echtes Holz ist ein nachwachsender Rohstoff. Daher sind Sockelleisten aus Massivholz auch aus ökologischer Sicht eine Überlegung wert.
Sie haben die Möglichkeit, zwischen den unterschiedlichsten Holzarten zu wählen. Sockelleisten aus Nussbaum, Ahorn oder wunderschönem Kirschholz stehen Ihnen beispielsweise zur Verfügung. Für Fußleisten sind sowohl MDF als auch Massivholz optimal geeignet. Achten Sie jedoch auf die Unterschiede der beiden, wenn Sie Holz als Material bevorzugen. Bei Sockelleisten ist Holz nämlich nicht gleich Holz.
3. Gestaltungsmöglichkeiten mit verschiedenen Sockelleisten-Profilen
Bei Fußleisten haben Sie eine Auswahl an verschiedenen Profilen. Besonders dekorativ sind das Berliner Profil und das Hamburger Profil. Diese Profile unterscheiden sich von herkömmlichen Leisten durch ihre geschwungene und elegante Form. Früher waren diese Sockelleisten häufig in Villen und Schlössern anzutreffen. Heute treten diese Fußleisten vermehrt in Altbauwohnungen auf. Bei den heute gängigen Leisten-Profilen haben Sie eine große Auswahl an Materialien und Farben. Moderne Fußleisten sind weniger abgerundet und wirken deshalb kantiger. Dieses Leistenprofil, auch Cube-Profil genannt, passt gut zu minimalistisch gestalteten Räumen.
4. Einbautechniken von Sockelleisten
Sockelleisten werden entweder genagelt, geschraubt oder mit Montagekleber oder Silikon verklebt. Eine weitere Möglichkeit bieten Montageclips. Diese Clips bestehen aus einer Vorrichtung, die an der Wand verschraubt wird. Hiermit lassen sich Sockelleisten schnell und einfach montieren. Sie stecken die Fußleisten einfach auf den Clip.
Für welche Methode Sie sich entscheiden ist in großem Maße von der räumlichen Umgebung abhängig. Bei einer Holzwand reichen in der Regel Stahlnägel. Bei verputzten Wänden bietet es sich an, zu Schrauben oder Dübeln zu greifen. Bei Fliesen wird die Verklebung die geeignete Wahl sein. Es kommt vor, dass das Bohren die Fliesen nachhaltig beschädigt.
Sockelleisten durch Stahlstifte anbringen
Bei Holzwänden bieten sich Stahlstifte zur Anbringung der Fußleisten besonders an. Durch diese kleinen Nägel werden die Sockelleisten einfach an der Wand festgenagelt. Achten Sie jedoch darauf, dass die Sockelleisten nicht reißen. Bohren Sie zur Vorbereitung gegebenenfalls ein kleines Loch in die Leiste.
Bei verputzten Wänden agieren Stahlstifte hingegen weniger effektiv, da sie schwer zu greifen sind. Außerdem brechen sie aufgrund des harten Untergrundes leicht ab oder sie verbiegen sich. Um Sockelleisten so anzubringen, ist eine sehr aufwendige Arbeit notwendig. Bei dieser Befestigung lösen sich die Fußleisten dazu sehr schnell. Ein kleiner Stoß reicht unter Umständen aus, dass die Sockelleisten locker werden.
Sockelleisten anschrauben
Damit die Sockelleisten wirklich halten, ist das Anschrauben die sinnvollste Methode. Hierbei ist aber etwas Fingerspitzengefühl gefragt. Zunächst bohren kleine Löcher, die Sie anschließend mit Dübeln bestücken. Bei Holzwänden führt dies vielfach zu Schwierigkeiten. Bei Fliesen besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass es zu Problemen kommt.
Es kommt gelegentlich vor, dass das Holz splittert oder die Fliesen brechen. Seien Sie beim Bohren etwas vorsichtig. Überwinden Sie diese Schwierigkeiten, dann halten Ihre Fußleisten aber garantiert. Angeschraubte Fußleisten punkten zusätzlich mit einer optischen Komponente. Edle Messingschrauben wirken in Kombination mit schwarzen Sockelleisten und einem hellen Holzboden optisch ansprechend.
Sockelleisten ankleben
Es besteht außerdem die Möglichkeit, Sockelleisten anzukleben. Dabei stehen unterschiedliche Klebeformen zur Verfügung:
- Klebeband für Sockelleisten.
- Montagekleber.
- Kontaktkleber.
- Heißluftkleber.
Je nach Beschaffenheit des Untergrundes stehen unterschiedliche Kleber zur Auswahl. Für Sockelleisten steht kein Klebesystem zur Verfügung, das für jeden Untergrund geeignet ist. Dennoch punktet das Ankleben von Fußleisten mit einigen Vorteilen:
- Untergrund bedarf keiner mechanischen Bearbeitung.
Beim Nageln und Schrauben werden Wand und Boden bearbeitet. Dies ist beim Kleben nicht notwendig.
- Schnelles Entfernen der Sockelleisten möglich.
Haben Sie vor, die Fußleisten wieder zu entfernen, ist das ganz einfach möglich. Dazu sind keine Ausbesserungen am Untergrund notwendig. Löcher von Nägeln oder Schrauben bleiben nicht zurück.
- Sockelleisten wiederverwenden.
Wissen Sie bereits im Voraus, dass sie die Sockelleisten wiederverwenden? Tragen Sie gezielt einen Kleber auf, der nicht so stark haftet. Bei Bedarf entfernen Sie die Fußleisten ganz einfach und nutzen sie an anderer Stelle. Durch das Kleben gewährleisten Sie die Wiederverwendung der Sockelleisten am ehesten.
Um Sockelleisten zu verbinden, stehen Ihnen grundsätzlich zwei Möglichkeiten zur Verfügung:
- Sockelleisten mittels Stoß
Der Punkt, an dem zwei Fußleisten aufeinandertreffen, wird als „Stoß“ bezeichnet. Damit Ihre Leisten sauber aufeinandertreffen, befolgen Sie eine der zwei folgenden Montagearten. Zum einen steht der sogenannte Gehrungsschnitt zur Verfügung. Hierbei werden die Leisten-Enden in einem schrägen Winkel von 45 Grad abgesägt.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Sockelleisten rechtwinklig zuzuschneiden. Bei dieser Methode bietet sich ein Montageclip an. Dieser wird in die Mitte hinter dem Stoß befestigt. Dadurch werden die beiden Leisten-Enden sicher montiert.
- Verklebung der Endkappe.
Am Ende der Sockelleisten wird in der Regel eine Endkappe angebracht. Verkleben Sie diese mit der Endkappe einer anderen Sockelleiste. Dadurch generieren Sie einen bündigen Übergang zwischen den beiden Sockelleisten. Dadurch verhindern Sie einen etwaigen Spalt am Stoßbereich.
Achten Sie darauf, den Stoß hinter einem Schrank oder Ähnliches zu verstecken. Schneiden Sie die Sockelleisten so ab, dass die Übergänge von einem Möbelstück verdeckt werden. Bevor Sie die Fußleisten schließlich anbringen, ist eine intensive Vorbereitung notwendig.
Die unterschiedlichen Arbeitsschritte auf einen Blick:
- Wände ausmessen.
- Ausmessen der Sockelleisten.
- Sockelleisten zuschneiden.
- Anbringen der Fußleisten (kleben, schrauben, nageln oder per Montageclip).
- Überstehende Folie abtrennen.
- Sockelleisten entweder mittels Stoß oder durch Verklebung der Endkappe verbinden.
5. Kosten von Sockelleisten
Die Kosten einer Sockelleisten sind abhängig vom Material.
Einfache Sockelleisten aus MDF, Holz und Kunststoff stellen die günstigste Variante dar. Hier liegen die Kosten zwischen 2€ und 6€ pro Meter. Leisten mit Kabelkanal liegen bei 4–8€ pro Meter. Bei besonderen Sockelleisten, z. B. mit integriertem Kabelkanal, liegt der Preis bei 10-20€. LED – Fußleisten beginnen ungefähr bei 15€ je Meter.
6. Was es bei Sockelleisten zu beachten gilt
Sockelleisten bieten große Auswahlmöglichkeiten in Bezug auf Design, Material oder Funktion. Aufgrund dieser Vielfalt gibt es aber einige Punkte, die bei Fußleisten zu beachten sind. Sie fragen sich, welches Material, welche Form und welche Farbe am geeignetsten ist? Orientieren Sie sich einfach am bereits verlegten Fußboden. Besteht dieser aus Eichenholz, bieten sich Sockelleisten aus Eichen ab. Ist der Boden geölt, bietet es sich an, auch geölte Sockelleisten zu verwenden. Bei dieser Variante dienen die Sockelleisten als Erweiterung des Fußbodens. Der Boden wird an der Wand bündig fortgesetzt.
Die Wand dient selbstverständlich ebenfalls als gute Referenz für Ihre Sockelleisten. Beachten Sie jedoch, dass Kontraste einen lebendigen Raumeindruck erzeugen. Sockelleisten, die im gleichen Ton wie die Wand gestaltet sind, wirken dagegen einengend. Der Raum wirkt im Ganzen kleiner. Eine weiße Sockelleiste bietet sich beispielsweise bei einem dunklen Parkettboden ausgezeichnet an. In Kombination mit einer farbig gestrichenen Wand erzielen Sie schillernde Kontraste.
Für die Wahl des Materials für Ihre Sockelleisten berücksichtigen Sie immer den verlegten Fußboden. Günstiges MDF für Fußleisten mag bei einem Laminatboden vertretbar sein. Bei einem hochwertigen Parkettboden zerstören Sie dagegen den edlen Gesamteindruck. Der Raum wirkt schnell billig. Andersherum helfen ansprechende Sockelleisten dabei, dem Raum einen angenehmen Eindruck zu verleihen. Voraussetzung dafür ist, dass der günstige Boden sauber verlegt wurde und keine Mängel aufweist.
Richtige Höhe der Sockelleisten
Aus optischen Gründen stellt die Höhe der Fußleisten ebenfalls eine wichtige Komponente dar. Damit die Raumästhetik passt und Harmonie entsteht, sind die richtigen Dimensionen entscheidend. Die Höhen von Sockelleisten reichen dabei von 22mm bis 185mm. Innerhalb dieses Bereichs gibt es viele Abstufungen im Millimeterbereich.
Niedrige Sockelleisten
Selbst einfache Sockelleisten aus Holz oder Kunststoff kommen auf eine Höhe von 30mm. Diese niedrigen Fußleisten sind dabei aber keineswegs nur Zierde. In Form einer Hohlkehlleiste verdecken diese Fußleisten sogar noch Kabel hinter sich. Diese niedrige Variante bietet sich vor allem für einen dezenten Abschluss des Fußbodens an. Die Sockelleisten bleiben unauffällig, was Ihnen die Möglichkeit gibt, anderweitig Akzente zu setzen.
Mittelhohe Sockelleisten
Die Sockelleisten aus dem mittelhohen Segment reichen von 6cm bis 12cm. Hier erwartet Sie eine große Auswahl an ästhetischen Varianten. Nicht profiliertes Massivholz finden Sie hier genauso wie das weiß lackierte Altberliner Profil. Aufgrund ihrer Höhe eignen sich diese Fußleisten nicht nur als Fußbodenabschluss. Sie stellen eine großartige untere Rahmung der Wand her. Sie stechen einem zwar ins Auge, drängen sich aber nicht in den Vordergrund. Im Gegenteil, diese Fußleisten untermalen andere Objekte auf eine angenehme Art und Weise. Um Ihre Wand gezielter in Szene zu setzen, stellen sie eine ideale Möglichkeit dar.
Hohe Sockelleisten
Fußleisten befinden sich zwar im unteren Raumbereich. Was über 12 cm hoch, ist dennoch kaum zu übersehen. Einige Versionen des Altberliner Profils überschreiten diese Höhe von 12 cm. Dieser Umstand ist aber auch nicht verwunderlich. Das Profil stammt ursprünglich aus Altbauwohnungen, die mit hohen Wandflächen glänzten. Zusätzlich hatten diese immer einen Hang zur verspielten Dekoration.
Bei Räumen mit hohen Decken passen diese Sockelleisten auch heute noch ideal. In strahlendem Weiß mit einer farbigen Wand stellen diese Fußleisten einen lebendigen Kontrast her. Die Sockelleisten kreieren hierbei ein Wechselspiel mit dem Design der Wand. Die beiden Elemente sind dabei gleichberechtigt. Anders als die niedrigen und mittelhohen Sockelleisten unterstützen diese sich gegenseitig. Davon profitieren am Ende auch beide Designkomponenten.
Sie haben sich für Material, Form und Design entschieden? Dann geht es jetzt an die Befestigung der Sockelleisten. Beachten Sie hierbei eine wichtige Eigenschaft. Bei Neubauten senkt sich der Boden in den ersten ein, zwei Jahren noch ab. Befestigen Sie daher die Sockelleisten nur sporadisch. Verwenden Sie einen leicht haftenden Kleber oder nur wenige Nägel. Wählen Sie erst nach dieser Zeit eine festere und stabile Konstruktion. Befestigen Sie im Idealfall die Fußleisten erst endgültig, wenn Sie die Wände gestrichen haben.
7. Eigenschaften verschiedener Sockelleisten
Hier finden Sie eine kurze Übersicht über verschiedene Fußleisten:
Material | Optik | Integr. Kabelkanal | Eigenschaften |
---|---|---|---|
MDF (Holzfaserkern mit Furnierbeschichtung). | Je nach Furnier: Holz, Kork. | - | Preisgünstig, große Auswahl. |
Massivholz. | Edel, natürlich, warm. | - | Langlebig, ökologisches Naturprodukt, Holzeigenschaften. |
Kunststoff. | Modern, gleiche Optik mit Bodenbelag möglich. | LED-Kanal. | Flexibel, wasserabweisend, große Auswahl, preisgünstig. |
Metall. | Elegant, schnörkellos. | Kabelkanal. | Rostfrei, wasserabweisend. |