Fliesen

Fliesen – für jedes Zimmer geeignet

Angefangen bei der Kachelwand bis hin zu verzierenden Mosaiken – die Auswahl an Materialien und Verlege-Methoden kennt keine Grenzen. Ob Badezimmer, Küche oder Terrasse, hier erfahren Sie wie Sie Ihre Fliesen so verlegen, dass Sie auch noch Jahre später Freude daran haben.

1. Fliesen – Farben, Fugen und Verlegung

Bei Tipp-zum-Bau erfahren Sie alles Wissenswerte über die Funktionen von Fliesen

Fliesen werten Räume optisch und funktional auf.

Fliesen sind ein universal einsetzbarer Belag für Badezimmer, Küche, Terrasse und Co. Sie bestehen aus natürlichen Rohstoffen wie Ton, Kaolin, Quarz und Feldspat. Fliesen bieten eine große Auswahl an Farben, Größen und Einsatzbereichen. Zudem können sie in jedem Bereich Ihres Zuhauses eingesetzt werden. Sogar im Wohnbereich sind sie durch eine Fußbodenheizung ein echter Wohlfühl-Untergrund.

2. Die Werkzeuge eines Fliesenlegers

Zum Verlegen braucht es mehr als nur Fliesen und Kleber. Neben traditionellen Werkzeugen greift Ihr Fliesenleger zunehmend auch auf High-Tech-Geräte zurück:

  • Die Grundausstattung:

Zu den typischen Hilfsmitteln des Fliesenlegers gehören Zollstock, Wasserwaage, Stahllineal und Senklot. Mit ihnen kann der Fachmann jeden Raum exakt vermessen und die Fliesen genauestens verlegen.

  • Laser-Distanzmesser:

Laser-Distanzmesser haben Zollstock und Wasserwaage in vielen Bereichen abgelöst. Der Laser misst exakt jede Entfernung und zeigt an, ob Boden oder Wand „im Lot“ sind. Selbst Bleistift und Zettel werden überflüssig – das Gerät speichert auf Wunsch alle gemessenen Daten. Der Clou dabei: Die Informationen können vom Distanzmesser kabellos auf den Laptop übertragen werden.

  • Psychrometer:

Das Multitalent-Messgerät. Mit einem so genannten Psychrometer lässt sich das gesamte Raumklima erfassen: Raum-Temperatur und -Feuchtigkeit werden genauestens gemessen – die Werte erscheinen auf einem Display. Mit externen Sensoren lässt sich sogar die Oberflächen-Temperatur von Wänden und Böden messen. Anhand der Messwerte erkennt Ihr Fliesenleger, wie groß die Schimmelgefahr im Raum ist – so kann er reagieren und rechtzeitig einer Schimmelbildung vorbeugen.

  • Papageienschnabel:

Hinter diesem exotischen Namen verbirgt sich die so genannte Fliesenlochzange. Den Namen verdankt das Werkzeug der Form der Zangenspitze. Mit der Zange lassen sich Fliesen auf den Millimeter genau zurecht brechen.

  • Fliesen-Schneidemaschinen:

Größere Fliesen werden in der Regel passend zurecht geschnitten. Insbesondere dann, wenn es darum geht sehr exakte Winkel zu schneiden, führt kein Weg an einer Schneidemaschine vorbei. Beim Zuschneiden wird die Fliese an einen rechteckigen Winkel an der Maschine angelegt. Mit einem Schneidrad wird die Fliese dann entlang der gewünschten Linie an der Oberfläche eingeritzt. An dieser Kerbe lassen sie sich anschließend mit etwas Druck durchbrechen. Hochwertige Schneidemaschinen haben einen schwenkbaren Schneidearm: Bei diesem kann die gewünschte Gradzahl für den Winkel eingegeben werden, mit dem die Fliese geschnitten werden soll.

  • Zahnspachtel:

Mit dem Zahnspachtel verteilt der Fliesenleger den Fliesenkleber auf dem Untergrund. Seinen Namen hat das Werkzeug von seiner verzahnten Unterseite. Diese hinterlässt Rillen im Kleber, wenn dieser mit dem Spachtel verteilt wird. Durch dieses „Profil“ haben die darauf geklebten Fliesen besseren Halt. Bei größeren Flächen kommt die große Version des Zahnspachtels, die Zahnkelle, zum Einsatz.

  • Fliesenkleber:

Hierbei handelt es sich um spezielle Klebemischungen, die sich für die unterschiedlichsten Untergründe eignen. So haben Ihre Fliesen immer sicheren Halt – egal ob an Wand oder Boden. Erfahren Sie mehr dazu später.

  • Schwammbrett:

Mit dem Schwammbrett zieht der Fliesenleger beim Verfugen die überschüssige Fugenmasse ab. Das Schwammbrett besteht aus einem Griff-Aufsatz, an dessen Unterseite ein Schwamm befestigt ist. Für Heimwerker-Arbeiten aller Art sind Schwämme mit mittelgroßen Poren gut geeignet.
Wichtig: Nach der Arbeit muss das Schwammbrett gut gereinigt werden – ansonsten verkleben Schmutzteile mit dem Schwamm.

3. Verlegen Ihrer Fliesen leicht gemacht

Bei Tipp-zum-Bau erfahren Sie, wie Sie Ihre Fliesen sachgemäß verlegen.

Nützliche Tipps und Tricks zum Verlegen Ihrer Fliesen.

Wer ohne jede Erfahrung Fliesen legt, begeht schnell unnötige Fehler – gerade bei großen Flächen. Doch bei Handwerks-Arbeiten im Eigenheim selbst Hand anzulegen, spart bares Geld. Damit Sie als Heimwerker erfolgreich sind, gibt es an dieser Stelle ein paar nützliche Tipps und Tricks zum Verlegen Ihrer Fliesen:

Vom Musterbeispiel zum gefliesten Traum

  • Vorbereiten des Untergrunds:

Egal ob Estrich, Holzdiele, Beton oder Naturstein: Ihre Fliesen lassen sich nahezu auf jedem Untergrund verlegen. Voraussetzung ist jedoch, dass der Grund tragfähig ist und keine Risse aufweist. Außerdem sollte er möglichst glatt und frei von Fett, Staub oder anderen Beschichtungen sein, die die Haftung des Fliesenklebers mindern. Bevor Sie fortfahren, sollten Sie Ihren Untergrund zum Schutz vor Feuchtigkeit unbedingt abdichten.

  • Die Fliesen richtig verlegen:

Nun geht es ans Verlegen. Damit die Fliesenreihen am Ende gerade liegen, wird vorher eine Richtschnur gespannt. In rechtwinkligen Räumen beginnen Sie mit dem Verlegen am besten in der Mitte des Raumes – die Richtschnur muss dabei parallel zu den Wänden gespannt sein. Etwas komplizierter wird es, wenn die Wände nicht rechtwinklig zueinander stehen. Verbinden Sie die Mittelpunkte der zwei Hauptwände mit einer Richtschnur. Beginnen Sie bei einer dieser Wände und verlegen Sie die Fliesen entlang der Richtschnur. Danach arbeiten Sie sich links und rechts parallel zu der ersten Reihe weiter vor.

  • Das Dickbett-Verfahren:

Das so genannte Dickbett-Verfahren ist die Standard-Methode beim Fliesenverlegen. Dabei werden die Fliesen in ein ca. 15 mm dickes Mörtelbett verlegt. Die Dicke der Mörtelschicht hat den Vorteil, dass kleine Unebenheiten des Untergrunds problemlos ausgeglichen werden. Die Fliesen werden erst vorsichtig in den Mörtel gelegt und dann mit vorsichtigen Schlägen planeben festgeklopft. Der Nachteil des Verfahrens ist jedoch, dass es relativ viel handwerkliches Geschick und Know-how erfordert.

  • Das Dünnbett-Verfahren:

Diese Methode ist handwerklich einfacher als das Dickbett-Verfahren. Hierbei ersetzen in der Regel Fliesenkleber das Mörtelbett. Je nach Untergrund und Anwendungs-Gebiet muss hier nur der passende Kleber gewählt werden.

Drei verschiedene Klebe-Verfahren

  • Das Floating-Verfahren:

Beim Floating-Verfahren wird der Fliesenkleber auf dem Untergrund verteilt und dann die Fliese fest angedrückt. So werden vor allem Fliesen im Innenraum verlegt. Tragen Sie eine dünne Kleberschicht auf den Untergrund auf und „kämmen“ Sie diese gleichmäßig mit dem Zahnspachtel durch. Die Fliesen werden dann schräg zu den Kämmlinien verlegt.

  • Die Butterung-Methode:

Genau anders herum funktioniert die Butterung-Methode. Hier wird die Fliese mit Kleber bestückt und dann verlegt. Diese Technik empfiehlt sich besonders bei Keramikfliesen mit einem starken Profil auf der Rückseite.

  • Das Butterung-Floating-Verfahren:

Beim Butterung-Floating-Verfahren wird sowohl auf dem Untergrund als auch auf die Fliese Kleber verteilt. Durch das doppelseitige Auftragen des Klebers wird vermieden, dass sich in der Klebschicht Hohlräume bilden, in denen sich Wasser sammeln könnte. Ein Vorteil, der sich besonders in Nass- und Außen-Bereichen auszahlt.

4. Wissenswertes über Fliesenkleber

Mit dem passenden Fliesenkleber ein optimales Ergebnis erzielen.

Das Angebot an Fliesenklebern ist enorm: Von Küche und Bad bis hin zu Flur- und Außenbereichen – für nahezu jedes Anwendungsgebiet gibt es speziell abgestimmte Kleber für Ihre Fliesen. Achten Sie deshalb beim Kauf genau darauf, für welche Vorhaben sich dieser am besten eignet. Nur mit dem passenden Kleber erzielen Sie am Ende ein optimales Ergebnis.

Neben Schnell-, Dispersionskleber und hydraulisch härtendem Klebemörtel, findet auch der flexible Fliesenkleber in den letzten Jahren immer mehr Anklang. Im Folgenden erhalten Sie einen kurzen Überblick der verschiedenen Kleberarten:


  • Schnellkleber:

Mittels Schnellkleber sind Böden, wie der Name schon verrät, schnell wieder begehbar. Ihre eigens verlegten Fliesen können bereits nach wenigen Stunden wieder betreten werden.

  • Dispersionskleber:

Bestehen aus einer Mischung von Kunstharzteilchen und Wasser. Die Verarbeitungszeit des Dispersionsklebers hängt davon ab, wie schnell das Wasser verdunstet und dadurch der Kleber (bzw. das Kunstharz) erhärtet. Der Vorteil: Auch 15 Minuten nach dem Verlegen lassen sich Ihre Fliesen noch leicht in ihrer Lage korrigieren. Die lange Trockenzeit dagegen kann sich als Nachteil erweisen.

  • Klebemörtel:

Hydraulisch härtende Klebemörtel sind Fliesenkleber auf Zementbasis, die nur als Trockenmischung erhältlich sind. Vor dem Verarbeiten müssen sie mit Wasser angemischt und klumpenfrei verrührt werden. Nach dem Aushärten ist er besonders gegen Nässe, Frost und raue Witterungsverhältnisse extrem beständig. Der perfekte Kleber für Ihre Fliesen im Außenbereich.

Tipps:

  • Reinigen Sie die Geräte rechtzeitig, bevor der Kleber austrocknet.
  • Setzen Sie bei der Auswahl des Klebers unbedingt auf Qualität statt auf billige Produkte. Ein hochwertiger Kleber ist ergiebiger.
  • Mit dem flexiblen Fliesenkleber haften Ihre Fliesen auch auf glatten Untergründen. Ein Vorteil, der Ihnen besonders beim Verlegen von Ihren Wandfliesen zu Nutze kommt. Denn dabei brauchen Ihre Fliesen besonders festen Halt, um dauerhaft fest an der Wand zu sitzen.
  • Aber Vorsicht: Nicht alle Hersteller nutzen die Bezeichnung „flexibel“. Achten Sie darauf, dass der Kleber die DIN 12004 (Mörtel und Klebstoffe für Fliesen und Platten) erfüllt.
  • Der Sonderfall: Fliesen aus Naturstein. Verwenden Sie besser einen speziellen Naturstein-Kleber. Der Grund: Herkömmliche Fliesenkleber können bei Naturstein zu Verfärbungen führen.

5. Fliesenleger finden

Sie planen Fliesen verlegen zu lassen und benötigen fachmännischen Rat vor Ort?

Ihr Fliesenleger in Ihrer Nähe hilft Ihnen gerne.

6. Wartung: Fliesen reparieren

Risse und Löcher in Fliesen sind nicht schön anzusehen – egal ob in der Küche, im Badezimmer oder im Wohnraum. Als Lösung stehen Ihnen zwei Optionen zur Auswahl: Die Fliese austauschen oder reparieren. Bei größeren Rissen ist ein Austausch erforderlich. Kleinere Schäden werden jedoch ausgebessert. Wer sparen und keinen Fliesenleger engagieren möchte, nimmt das selbst in die Hand.

Und so wird es gemacht:

  • Reinigen Sie die beschädigte Fliese zunächst. Mit Fliesenreiniger und einem Schwamm oder Tuch gelingt das ganz leicht. Lassen Sie die Fliese anschließend trocknen.
  • Kleben Sie die Fliese mit Malerkrepp ab. So schonen Sie die umliegenden Fliesen.
  • Schließen Sie die beschädigten Stellen. Dazu eignen sich entweder Reparaturkleber oder entsprechende Spachtelmasse. Nutzen Sie zum Auftragen eine Auspresspistole und anschließend einen Spachtel zum modellieren.
  • Lassen Sie die Reparaturmasse nach Herstellerangaben trocknen. Entfernen Sie das Malerkrepp.
  • Schleifen Sie Überstände vorsichtig ab und rauen Sie das Füllmaterial vorsichtig auf. Anschließend reinigen Sie die Fliese erneut.
  • Abschließend lackieren Sie die Fliese neu. Die entsprechende Farbe mischen Sie eventuell an. Lassen Sie den Lack nun trocknen. Bei kleineren Kratzern hilft schon ein Lackstift.

7. Wartung: Fliesen austauschen

Kleinere Beschädigungen an Fliesen lassen sich meist ausbessern. Ist der Schaden aber doch zu groß, ist es notwendig die Fliese auszutauschen. Wer dafür nicht extra einen Fliesenleger engagieren will, erledigt das einfach selbst.

Lesen Sie hier, wie Ihnen das ganz leicht gelingt:

  • Entfernen Sie den umliegenden Fugenmörtel bzw. Silikon. Umkleben Sie dazu die auszutauschende Fliese mit Malerkrepp. Achten Sie darauf, dass die umliegenden Fugen der Fliese frei bleiben. Mit einem Fugenmesser, Winkelschleifer oder Multifunktionstool entfernen Sie nun den Fugeninhalt. Für Silikon bietet sich ein Cuttermesser an.
  • Entfernen Sie nun die beschädigte Fliese mit Hammer und Meißel. Schlagen Sie dazu zunächst ein Loch in die Mitte. Anschließend entfernen Sie die Fliese Stück für Stück.
  • Reinigen Sie nun den Untergrund. Entfernen Sie dazu Staub und lose, alte Fliesenteile. Hierfür eignet sich ein Staubsauger. Danach entfernen Sie die Reste des alten Fliesenklebers. Im Anschluss bessern Sie eventuelle Unebenheiten mit Mörtel aus.
  • Als nächstes passen Sie die neue Fliese an. Ermitteln Sie die richtigen Maße und schneiden die neue Fliese zu. Daraufhin mischen Sie Fliesenkleber an und tragen ihn auf die freie Fläche auf. Mit einem Gummihammer stellen Sie sicher, dass die Fliese bündig sitzt. Mit Keilen garantieren Sie einen gleichmäßigen Abstand zu den umliegenden Fliesen. Warten Sie nun bis der Kleber getrocknet ist.
  • Als letztes bringen Sie die neue Fugenmasse an. Wand- und Deckenabschlüsse sparen Sie dabei aus. Entfernen Sie überschüssige Fugenmasse mit einem angefeuchteten Schwamm. Wand- und Deckenabschlüsse sind Dehnungsfugen und werden mit Silikon verfugt.

8. Fliesen-Trends

Bei Tipp-zum-Bau erfahren Sie, welche Fliesen aktuell im Trend sind.

Detaillarbeit kostet. Aufwand und Zeit bestimmen den Preis.

Trends gibt es auch für Fliesen. Für jeden Geschmack gibt es die richtige Fliese.

Sie sind auf der Suche nach einer neuen Optik für Küche, Bad oder Wohnraum?

Wir haben für Sie aktuelle Trends zusammengefasst.


  • Metalloptik. In Bädern setzen Sie mit Metallimitationen edle Akzente. Der Vorteil gegenüber echtem Metall ist die problemlose Reinigung.
  • Kleine Formate bilden einen Gegentrend zum beliebten Großformat der Fliesen. Die kleinen Fliesen lassen sich vielfach kombinieren und kommen in exotischen Schnitten daher. Ob Hexagon oder Rhombe – Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
  • Dschungelmotive sorgen für einen unwiderstehlichen Naturlook in Ihrem Haus.
  • 3D-Technik verhilft Fliesen zu immer neuen Looks. Verschiedene Oberflächenstrukturen verhelfen Ihnen zu neuem Glanz im Zuhause.
  • Marmor steht nach wie vor hoch im Kurs.
  • Auch Naturstein-Optik erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit.
  • Holzoptik-Fliesen sind ein Klassiker. Die Imitationen werden dabei immer besser und täuschen selbst Experten.
  • Wärmere Farben bilden den Kontrast zur cool-grauen Industrie-Optik. Auch hier lässt sich frei kombinieren.

9. Die Kosten für einen Fliesenleger

Die Kosten für einen Fliesenleger variieren. Lesen Sie hier, welche Faktoren dafür eine Rolle spielen.

  • Es gibt regionale Unterschiede. In Gegenden mit hohen Lebenshaltungskosten veranschlagen Fliesenleger oft höhere Preise.
  • Die Art der Fliesen spielt eine Rolle. Große Formate lassen sich meist schneller verlegen. Die Arbeitszeit ist deshalb kürzer. Kleinere Fliesen oder Fliesen mit besonderem Muster sorgen meist für einen Aufpreis.
  • Die Verlegungsart nimmt Einfluss auf den Preis. Dickschichtige Mörtelbetten für Natursteinplatten sind teurer, weil sie in der Erstellung länger brauchen.
  • Ein aufwändiges Fliesenmuster zu legen erhöht den Preis für den Fliesenleger. Auch hier ist der größere Zeitaufwand bestimmend.
  • Das Raumformat spielt ebenfalls eine Rolle. Treppen oder viele Nischen erfordern viel Schneidarbeit für den Fliesenleger.
  • Zusatzarbeiten für den Fliesenleger fallen ebenfalls ins Gewicht. Dazu zählen Vorbereitungs-Arbeiten, Fugen dichten und Kantenschienen setzen. Auch Anfahrts- und Materialkosten kommen dazu.
Erfahren Sie alles über Kosten für den Fliesenleger bei Tipp-zum-Bau

Detailarbeit kostet. Aufwand und Zeit bestimmen den Preis.

Mosaikparkett, Parkett, Parkettboden

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