Umweltbilanz Fertighaus

Umweltbilanz Fertighaus

Mit einer guten Umweltbilanz tun Sie der Umwelt und Ihrem Geldbeutel etwas Gutes. Außerdem schützen Sie Ihre ganze Familie. Hier ist nicht nur der Energieverbrauch des Hauses von Relevanz. Ebenso reduziert sich Ihr Emissions-Verbrauch durch nachhaltige Baustoffe. Mit ökologischen Baustoffen entscheiden Sie sich für umweltfreundliche Materialien. Ebenfalls wirken diese sich nicht auf Ihre Gesundheit aus. Erfahren Sie bei Tipp zum Bau, wie Sie mit einem Fertighaus Ihre Umweltbilanz verbessern. Mit einer guten Umweltbilanz erhalten Sie ebenfalls Förder-Zugänge für den Bau Ihres Fertighauses.

1. Zusammensetzung der Umweltbilanz eines Fertighauses

Tipp zum Bau zeigt Ihnen, wie sich die Umweltbilanz Ihres Fertighauses zusammensetzt.

Sehen Sie hier die Zusammensetzung der Umweltbilanz von Fertighäusern.

Die Umweltbilanz eines Fertighauses setzt sich aus dem gesamten Lebenszyklus zusammen. Der Gesamtwert ist die ‚Graue Energie‘. Diese meint die Energiemenge, die Sie für das gesamte Leben eines Fertighauses benötigen. Somit handelt es sich um eine Energie, die Sie zum Teil auch indirekt freisetzen. Beinhaltet sind:

  • Die Rohstoffgewinnung und Herstellung von Ihrem Fertighaus.
  • Der Transport und die Montage von Bauteilen.
  • Die Instandhaltung Ihres Fertighauses.
  • Sowohl der Rückbau als auch der Abtransport Ihres Fertighauses und der Materialien.
  • Die Entsorgung von Baumaterialien.

Während der Nutzung des Fertighauses betrachten Sie dabei die benötigte Energie und die Treibhausgas-Emissionen. Sind diese verhältnismäßig gering, verbessern Sie die Umweltbilanz Ihres Fertighauses. Zusätzlich addieren Sie hier auch andere Emissionen in Luft, Gewässer und Boden. Ebenfalls findet die Nutzung von Wasser Betrachtung. Alle diese Faktoren wandeln Sie in Umweltbelastungs-Punkte um. Damit ergibt sich Ihre Umweltbilanz. Wie gut die Umweltbilanz Ihres Fertighauses ist, bestimmen ebenfalls die weiteren Faktoren:

  • Die Form Ihres Fertighauses.
  • Der Standort.
  • Die Klimazone, in der das Fertighaus steht.
  • Das Innenklima Ihres Fertighauses.
  • Mögliche Verluste über gedämmte Bereiche.
  • Mögliche Verluste durch Undichtigkeiten an Ihrem Fertighaus.
  • Die Länge des Lebenszyklus.

2. Umweltbilanz-Vergleich: Fertighaus vs. Massivhaus

Tipp zum Bau vergleicht für Sie die Umweltbilanz von Massiv- und Fertighäusern.

Das Fertighaus hat eine sehr gute Umweltbilanz.

Bäume entnehmen der Atmosphäre jeden Tag Kohlenstoff-Dioxid und speichern dieses im Holz. Auch wenn Sie das Holz als Baumaterial weiterverwenden, bleibt das Kohlenstoff-Dioxid in diesem gebunden. Im Verarbeitungs-Prozess ist es möglich, die gespeicherte Energie zu verwenden. Somit hat Holz eine sehr geringe CO2-Bilanz. Die Verwendung dessen für Ihr Fertighaus sorgt dementsprechend für eine verbesserte Umweltbilanz. Hier sehen Sie die CO2-Bilanz unterschiedlicher Materialien:

  • Massivholz erzeugt bis zu 88 kg CO2.
  • Holzrahmen erzeugen bis zu 45 kg CO2.
  • Ziegel erzeugen mehr als 57 kg CO2.
  • Beton erzeugt mehr als 82 kg CO2.

Ein Fertighaus aus Holz ist von der Erzeugung bis zur Entsorgung eine nachhaltige Alternative. So entstehen bei der Herstellung der benötigten Holzerzeugnisse keine schädlichen Abfälle. Späne, Restholz und auch die Rinde verwertet der Entsorger stofflich und energetisch vollständig. Beim Aufbau Ihres Fertighauses beträgt der Energieaufwand etwa zwei Drittel des Aufwandes konventioneller Bauweisen. Bereits vor dem Einzug ist die Umweltbilanz eines Fertighauses besser als die eines Massivhauses. Weiterhin ist es interessant zu wissen, dass der Wald in Deutschland schnell wächst. Dies geschieht schneller als der Aufbau Ihres Fertighauses. Das Holz für ein neues 140 Quadratmeter großes Fertighaus wächst binnen 23 Sekunden nach.

3. Die Planung von Fertighäusern mit einer guten Umweltbilanz

Tipp zum Bau nennt Ihnen wichtige Kriterien für die Planung von Fertighäusern.

Finden Sie hier wichtige Faktoren zur Planung von Fertighäusern mit positiver Umweltbilanz.

Neben der Erzeugung und Entsorgung eines Fertighauses, gestaltet sich auch das Wohnen umweltfreundlich. Die Energieeffizienz eines Hauses hängt sehr stark mit der Dämmung zusammen. Hierbei dämmen verschiedene Baustoffe unterschiedlich gut. Die Dämmfähigkeit eines Baustoffs gibt der Wärmedurchgangs-Koeffizient oder auch U-Wert an. Die Faustregel lautet hier, je geringer der U-Wert, desto besser die Dämmung. Beim Vergleich der U-Werte von verschiedenen Materialien ist eine Holzaußenwand die beste Wahl. Werte für die Außenwände geben Watt pro Quadratmeter und Kelvin an.

  • Der U-Wert von Holz liegt bei 0,15-0,25.
  • Mauerziegel haben einen Wert von ca. 1,5.
  • Beton ist mit 3,3 am wenigsten nachhaltig.

Für die Fensterwahl beachten Sie den U-Wert des Rahmens. Auch hier stellt der Holzrahmen die nachhaltigste Variante dar. Damit verbessern Sie auch weiterhin Ihre Umweltbilanz. Fensterscheiben haben ebenfalls einen U-Wert. Dementsprechend haben auch diese einen Einfluss auf die Dämmung Ihres Fertighauses.

  • Einfachfenster haben einen U-Wert von 5,9.
  • Bei Doppelfenstern liegt der U-Wert bei 3,0.
  • Fenster mit Isolierglas haben einen Wert von 2,8 – 3,0.
  • Fenster mit Wärmeschutzglas sind umweltfreundlicher. Hier liegt der Wert bei circa 1,3.
  • Fenster für das Passivhaus stellen die beste Variante dar. Der Wert liegt hier nur bei circa 0,5 – 0,8.

Neben der Außenwand und den Fenstern verbessern auch Dämm-Materialien Ihre Umweltbilanz. Naturdämmstoffe haben eine geringe Graue Energie und sind besonders umweltfreundlich. Außerdem sind diese wasserdampf-durchlässig. Dadurch beugen Sie eine Schimmelbildung vor. Sehr gute Naturdämmstoffe für Ihr Fertighaus sind beispielsweise:

  • Flachs.
  • Hanf.
  • Zellulose-Flocken.
  • Holzfaser-Dämmplatten.

Nach der Wahl der Dämmung verbessert auch ein nachhaltiges Heizsystem Ihre Umweltbilanz. Dieses ist besonders umweltfreundlich, wenn Sie es mit Hilfe von alternativen Energien betreiben. Sie verbessern die Umweltbilanz Ihres Fertighauses durch die Installation einer Photovoltaik-Anlage. Ein Fertighaus mit großen Fenstern zur Südseite nutzt effizient die Energie der Sonne.

4. Aktuelle Trends zu Fertighäusern mit einer guten Umweltbilanz

Tipp zum zeigt Ihnen verschiedene Fertighaus-Typen mit einer guten Umweltbilanz.

Sehen Sie hier, welche Fertighäuser aktuell im Trend sind.

Die folgenden Fertighaus-Arten glänzen durch Ihre Umweltfreundlichkeit und die dementsprechend gute Umweltbilanz. Fertigen Sie diese bei Bedarf auch als Massivhaus an. Jedoch sind Fertighäuser, aufgrund der positiven Eigenschaften von Holz, umweltfreundlicher.

Das Passivhaus

Ein Passivhaus ermöglicht Ihnen eine nachhaltige Gestaltung Ihres Fertighauses nachhaltig. Ein Passivhaus benötigt durch die hohe Wärmedämmung und seinem Funktionsprinzip meist keine wassergeführte Heizanlage. Dadurch reduziert sich Ihr Energieverbrauch. Unter anderem erfüllt das Passivhaus folgende Standards:

  • Der Heizenergie-Verbrauch liegt unter 15 kWh/m2a.
  • Die maximale Heizlast beträgt 10 W/m2.
  • Es hat einen Primärenergie-Bedarf von maximal 40 kWh/m2a.

Außerdem richten Sie das Haus nach Süden aus. Das Fertighaus statten Sie mit Fenstern mit Dreifachverglasung und einer Wärmepumpe aus. Dadurch ist es sehr gut gedämmt und Sie reduzieren Wärmeverluste erheblich. Die Vorteile eines Passivhauses sind beachtlich:

  • Mit einem Passivhaus sparen Sie circa 90% der Heizkosten ein.
  • Sie benötigen keine Heizungsanlage.
  • Durch den deutlich geringeren CO2-Ausstoß ist das Passivhaus umweltfreundlicher als ein Massivhaus.
  • Die Nebenkosten reduzieren sich signifikant.
  • Das Fertighaus hat keine kalten Wände.
  • Es entsteht keine Zugluft.
  • Im Fertighaus herrscht ein angenehmes Raumklima.
  • Sie nutzen den Lichteinfall der Sonne durch die südliche Ausrichtung effizient.
  • Die Raumtemperatur ist sowohl im Sommer als auch im Winter konstant.
  • Das Risiko für Schimmelbildung reduziert sich.

Sie zahlen für ein Passivhaus in der Regel circa 10% mehr als für ein Massivhaus. Aufgrund des energieeffizienten Funktionsprinzips gleichen sich diese bei längerer Nutzung wieder aus. Generell handelt es sich bei einem Passivhaus um ein Fertighaus mit einer guten Umweltbilanz.

Das Plusenergiehaus

Tipp zum Bau zeigt Ihnen, wie rentabel ein Plusenergie-Fertighaus ist.

Mit einem Fertighaus als Plusenergiehaus erzeugen Sie mehr Energie, als Sie verbrauchen.

Ein Plusenergiehaus ist ein Energiesparhaus, das mehr Energie erzeugt als es verbraucht. Dies erreichen Sie durch die sehr gute Dämmung Ihres Fertighauses. Ebenfalls spielt auch der Einsatz von erneuerbaren Energien eine bedeutende Rolle. Speisen Sie die überschüssige Energie beispielsweise in Ihr Elektroauto. Ebenfalls ist es auch möglich, diese ins staatliche Netz zu verkaufen. Die Vorteile eines Plusenergiehauses sind vielfältig und sorgen für eine gute Umweltbilanz:

  • Sie zahlen keine energiebezogenen Nebenkosten.
  • Durch die Einspeisung von Energie ins staatliche Netz machen Sie einfach einen zusätzlichen Gewinn.
  • Mit dieser Fertighaus-Variante nutzen Sie den Lichteinfall der Sonne effizient.
  • Sie benötigen keine Heizung.
  • Die Umweltbilanz ist besonders gut.
  • Mit einem Plusenergiehaus leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz.
  • Bei dem Bau eines Plusenergiehauses benötigen Sie ausschließlich Baumaterialien, die kein Gesundheits-Risiko darstellen.

Für ein Plusenergiehauses zahlen Sie circa 15-30% mehr, als für ein Massivhaus. Auch hier reduzieren sich Ihre Nebenkosten erheblich. Ebenfalls ist es möglich, die erzeugte Energie ins öffentliche Stromnetz einzuspeisen. Dadurch erhalten Sie Nebeneinkünfte.

KfW-Effizienzhaus (KfW 55, 40 und 40 Plus)

Um ein KfW-Effizienzhaus einzustufen, gilt ein Referenzhaus „KfW 100“ als Ausgangspunkt. Das Referenzhaus hat den Energieverbrauch eines durchschnittlichen sanierten Altbaus. Meist findet ein Vergleich zwischen Energiebedarf des Fertighauses und dem KfW 100 statt. Im Anschluss erfolgt eine Einstufung. Ein KfW-Effizienzhaus 55 benötigt 45% weniger Energie als das Referenzgebäude. Je kleiner Ihre KfW Zahl, desto weniger Energie benötigt das Haus. Ein KfW 40 Plus Haus verfügt außerdem über eine Anlage für alternativer Energie. Dieses ist ebenfalls mit einem Energiespeicher ausgestattet. Die Vorteile eines KfW-Effizienzhauses sind:

  • Das KfW-Effizienzhaus ist eine umweltschonende Alternative.
  • Die Energiekosten reduzieren sich.
  • Für KfW 55, 40 und 40 Plus sind Förderungen von der KfW-Bank möglich.
  • Der Verkauf eines KfW-Effizienzhauses ist aufgrund der Beliebtheit in der Regel sehr einfach.

Die Mehrkosten für Ihr Fertighaus unterscheiden sich nach der Effizienzklasse. Bei den Effizienzhäusern KfW 55, KfW 40 oder KfW 40 Plus zahlen Sie zwischen 7,5 -13,5% mehr. Das KfW-Effizienzhaus ist eine großartige Möglichkeit, ein Fertighaus mit guter Umweltbilanz zu erhalten.

3-Liter-Haus

Das 3-Liter-Haus lehnt sich an das Konzept des 3-Liter-Autos an. Das 3-Liter-Auto ist die Zielvorgabe für sparsame Mobilität. Dieses verbraucht auf einer Strecke von 100 Kilometern maximal 3,8 Liter Sprit. Für das Fertighaus sagen die drei Liter den Energiegehalt von drei Liter Heizöl-Aquivalent aus. Dies ist ein sehr geringer Verbrauch. Ein Fertighaus mit KfW 70 Standard verbraucht mehr als das doppelte. Dementsprechend ist der reduzierte Heizwärmebedarf die wichtigste positive Komponente des 3-Liter-Hauses. Die drei Liter setzen Sie gleich mit 30 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr. Ihr Fertighaus erhält ebenfalls eine ausgezeichnete Dämmung, wodurch sich die Heizkosten weiter reduzieren. Das 3-Liter-Haus ist nicht eindeutig definiert. Deswegen rechnen Sie es meist in den KfW-Effizienzhaus-Standard um. Hierbei erreichen 3-Liter-Häuser zwischen KfW 40 und KfW 55. Die Vorteile sehen Sie hier im Überblick:

  • Sie reduzieren den Gesamt-Energieverbrauch. Dieser beträgt bis zu ein Drittel weniger als bei der klassischen Hausvariante.
  • Durch das große Fenster ist Ihr Fertighaus lichtdurchflutet.
  • Das 3-Liter-Haus ist in unterschiedlichsten Designs erhältlich.
  • Durch den Gebrauch erneuerbarer Energien verbessern Sie Ihre Umweltbilanz.

5. Wann gleicht sich der Kostenunterschied für Ihr Fertighaus aus?

Tipp zum Bau informiert Sie über die Kosteneffizienz eines umweltschonenden Fertighauses.

Hier erfahren Sie, ab wann sich ein energieeffizientes Fertighaus rentiert.

Bei einem Passivhaus ist nicht eindeutig zu sagen, wann sich die höheren Baukosten auszahlen. Ein Faktor ist der Anteil an regenerativen Energien. Ebenfalls spielt mit ein, wie sich der Energiepreis entwickelt. In der Regel gleichen sich die Mehrkosten nach zehn bis zwölf Jahren wieder aus. Auch bei Plusenergie-Häusern ist nicht eindeutig zu bestimmen, wann sich die höheren Baukosten auszahlen. Sowohl der Anteil an regenerativen Energien, als auch die Entwicklung des Energiepreises sind wichtig. Das Investment rentiert sich nach frühestens elf Jahren. Bei dem KfW Effizienzhaus gilt das Gleiche. Da es verschiedene KfW Effizienzklassen gibt, lohnt sich das Investment unterschiedlich schnell. Bei einem KfW 55 Effizienzhaus rentieren sich die Mehrkosten nach circa zehn Jahren. Bei einem KfW 40 und KfW 40 Plus Effizienzhaus dauert dieser Ausgleich länger.

6. Welche Fördermöglichkeiten gibt es?

Tipp zum Bau informiert Sie über die Höhe der Zuschüsse für energieeffiziente Fertighäuser.

Für Fertighäuser mit guter Umweltbilanz gibt es Förderungen.

Je nachdem für welches energieeffiziente Fertighaus Sie sich entscheiden, ermöglichen sich verschiedene Förderungen. Über die KfW-Bank stehen Ihnen Förderkredite ab 0,75% Sollzins pro Jahr zur Verfügung. Bei einem KfW 55 Effizienzhaus ist ein Tilgungszuschuss von bis zu 18.000 Euro möglich. Bei einem Fertighaus mit KfW 40 Standard rechnen Sie mit bis zu 24.000 Euro. Bei einem KfW 40 Plus Effizienzhaus sind Zuschüsse bis zu 30.000 Euro möglich. Gleiches gilt für Passivhäuser und Plusenergiehäuser. Wenn Sie eine Photovoltaik-Anlage verbauen, erhalten Sie ebenfalls Förderungen. Hier gibt es mehrere Förderprogramme, die von Bundesland zu Bundesland variieren.

7. Kleine Zusammenfassung zur Umweltbilanz von Fertighäusern

Allein durch Ihre Entscheidung für ein Fertighaus aus Holz verbessern Sie Ihre Umweltbilanz. Von dieser Entscheidung aus ist es nicht mehr weit zu einem nachhaltigen Fertighaus. Verschiedene Faktoren beeinflussen, wie umweltfreundlich Ihr zukünftiges Heim ist. Dazu gehören beispielsweise:

  • Die Klimazone.
  • Die Instandhaltung von dem Fertighaus.
  • Außenwände.
  • Fenster.
  • Dämmstoffe.
  • Heizanlage.
  • Die Energiequellen.

Ebenfalls gibt es unterschiedliche Haus-Typen, die das Wohnen noch umweltschonender gestalten. Jedes Fertighaus hat verschiedene Vorteile. Die Entscheidung für eine Immobilie mit positiver Umweltbilanz zahlt sich nachhaltig aus. Die unterschiedlichen Typen sehen Sie hier nochmal im Überblick:

  • Das Passivhaus reduziert Heizkosten durch die Dämmung und sein Funktionsprinzip.
  • Das Plusenergiehaus erzeugt mehr Energie, als es verbraucht. Daher sind Nebeneinkünfte durch Einspeisungen von Energie in das staatliche Stromnetz möglich.
  • Das KfW-Effizienzhaus reduziert den Energieverbrauch erheblich. Hier gibt es verschiedene Effizienzklassen.
  • Mit dem 3-Liter-Haus haben Sie eine Fertighaus-Variante mit guter Umweltbilanz gewählt. Dieses senkt den Heizöl-Verbrauch.

Je umweltfreundlicher Sie Ihr Zuhause gestalten, desto höher sind die Mehrkosten. Diese gleichen Sie durch den niedrigeren Energiebedarf langfristig wieder aus. Ebenfalls erhalten Sie für ein Fertighaus mit guter Umweltbilanz Förderungen von der KfW-Bank. Diese aktualisieren sich fortlaufend. Informieren Sie sich über Förderungen für Ihr Fertighaus bei der KfW-Bank oder Ihrem jeweiligen Bundesland.

8. Verbesserte Umweltbilanz mit mehreren Fertighäusern

Bei Tipp zum Bau erfahren Sie, wie Sie Ihre Umweltbilanz durch mehrere Fertighäuser verbessern.

Durch die Verbindung mehrerer Fertighäuser versorgen sich ganze Siedlungen selbst mit Strom.

Verbessern Sie die Umweltbilanz Ihres Fertighauses durch die Verbindung von mehreren Plusenergie-Häusern. Speisen Sie die überschüssige Energie einfach in ein gemeinsames Batteriesystem ein. Das Pilotprojekt ,FertighausWelt’ in Wuppertal hat dies getestet. Hier haben sich 19 Fertighäuser vernetzt. Die Überschüsse an Strom haben die Nachbargebäude bekommen. Durch die Vernetzung ist es theoretisch möglich, eine Siedlung eigenständig mit Strom zu versorgen. Nach Möglichkeit fließt diese Energie in die Straßenbeleuchtung. Die angestrebten Ergebnisse sind:

  • Eine autarke Stromversorgung einer Siedlung mittels Erzeugung, Speicherung und Verbrauch.
  • Reduzierter Verbrauch von Ressourcen mit einem aktiven Energie-Manangement.
  • Verbesserte Umweltbilanz einer Siedlung mit Fertighäusern.
  • Reduktion von dem Bezug öffentlichen Stroms.

9. Ein paar Fakten zu Fertighäusern

Das Fertighaus ist eine großartige Alternative zum konventionellen Haus. In kürzester Zeit ist der Traum vom Eigenheim Wirklichkeit. Die vielfältigen Vorteile führen dazu, dass das Fertighaus an Beliebtheit gewinnt. Dabei finden auch individuelle Bedürfnisse Beachtung. Dadurch, dass Familien sich selbst mit Strom versorgen, verbessert sich auch die Umweltbilanz. Ebenso führt, wie Sie schon gelesen haben, eine optimale Dämmung zur Reduktion von Heizkosten. Damit rentiert sich der Bau eines effizienten Fertighauses nach einigen Jahren wieder. Hier lesen Sie noch ein paar weitere Fakten zu Fertighäusern:

  • Ganze 60% der Fertighäuser haben die Bauherren nach Ihren eigenen Wünschen geplant.
  • In der Regel benötigen Sie nur zwei Tage für die Montage Ihres Fertighauses.
  • Heute ist in Deutschland jedes fünfte Einfamilienhaus ein Fertighaus.
  • 90% der Fertighäuser sind energiesparende Effizienzhäuser. Diese fördert die KfW Bank.
  • 22% der Fertighäuser in Deutschland haben eine Photovoltaik-Anlage. Dementsprechend erzeugen Sie eigenständig Solarstrom.

10. Über das Holz Ihres Fertighauses

Tipp zum Bau zeigt Ihnen, wieso Fertighäuser aus Holz nachhaltig sind.

Mit einem Fertighaus aus Holz entscheiden Sie sich für eine nachhaltige Variante.

Holz findet im Bauwesen schon seit Jahrtausenden Verwendung. Türen, Wände oder auch Fenster, all das ist aus Holz erhältlich. Am häufigsten finden hier Fichten Verwendung. Aufgrund des voranschreitenden Klimawandels ist es wichtig, dass verwendete Holz aufzuforsten. Damit ist sichergestellt, dass die Bäume genug Kohlenstoffdioxid speichern. Generell ist Holz jedoch immer die nachhaltigere Variante. Ein paar Fakten dazu sehen Sie hier:

  • Insgesamt hat Deutschland ganze 3,7 Milliarden Kubikmeter Holz im Vorrat. Nach Bundeswaldinventur ist dies der größte europäische Holzvorrat.
  • Pro Jahr nutzt Deutschland ca. 76 Millionen Kubikmeter Holz.
  • Jährlich wachsen 120 Millionen Kubikmeter Holz nach.

Mit einem Fertighaus aus Holz verbessern Sie Ihre Umweltbilanz. Die Aufforstung entlastet die Atmosphäre. Mit der Speicherung von Kohlenstoffdioxid leisten Bäume einen essentiellen Beitrag zum Umweltschutz. Unter Betrachtung der Nachhaltigkeit ist Holz der wichtigste Baustoff. Denn dieses speichert, selbst nach der Verarbeitung, Kohlenstoffdioxid.

11. Das QDF-Siegel als Qualitätsstandard für Fertighäuser

Einen guten Fertighaus-Hersteller zeichnet Erfahrung und Fachkompetenz aus. Mit dem QDF Qualitätssiegel erkennen Sie, dass Ihr Hersteller vertrauenswürdig ist. QDF bedeutet Qualitäts-Gemeinschaft Deutscher Fertigbau. Ein Fertighaus-Hersteller, der jährlich circa 15.000 Fertighäuser baut, ist Teil des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau. Weitere Informationen des QDF-Siegels sehen Sie hier:

  • Nach einer ausführlichen Prüfung erhält er das Gütesiegel QDF. Dieses Siegel bezieht sich ausschließlich auf Anbieter, die Fertighäuser aus Holz bauen.
  • Mit diesem Siegel ist Ihr Hersteller verpflichtet, einen hohen bautechnischen Standard zu erfüllen.
  • Ebenfalls sind dessen Angebote transparent und die Angestellten ausreichend qualifiziert.
  • Ein Fertighaus-Hersteller mit QDF-Siegel führt zusätzlich regelmäßig unabhängige Kontrollen durch. Dabei kontrollieren diese die Vorfertigung der Bauteile und die fachgerechte Montage des Fertighauses.
  • Weiterhin verpflichten sich Hersteller, Fertighäuser zu bauen, die mindestens 25% der Wärmeverluste reduzieren. Der Vergleichswert ist der zulässige Wert der Energieeinspar-Verordnung.
  • Die Anbieter sorgen für ein besonders gutes Dämmsystem. Ihr Wärmeverlust ist dabei mindestens 65% niedriger, als die DIN-Norm erlaubt.

12. Vorteile eines nachhaltigen Fertighauses

Nachhaltigkeit bedeutet im ursprünglichen Sinne die Erhaltung des Waldes als Rohstofflieferant. Das bedeutet, dass diese mindestens so viele Bäume nachrüsten, wie die Menschen verbrauchen. Doch was genau sind die Vorteile eines nachhaltigen Fertighauses?

  • Das Fertighaus stellt ein sicheres Zuhause dar. Mindestens 100 Jahre hält ein nachhaltiges Fertighaus aus Holz. Damit sorgen Sie mit Ihrer Immobilie für eine sichere Zukunft nächster Generationen.
  • Sie sichern auch den nächsten Generationen einen zuverlässigen Rohstofflieferanten.
  • Neben dem Faktor der Speicherung von Kohlenstoffdioxid dämmt Holz besonders gut. Das liegt an der schlechten Fähigkeit, Wärme zu leiten.
  • Mit einer zusätzlichen Dämmung führt das zu einer signifikanten Reduzierung Ihrer Heizkosten.
  • Ebenso führt das effizientere Heizen Ihres Fertighauses zu einer verbesserten Umweltbilanz.

13. Holz-Fertighäuser mit besonderer Wertigkeit

Holz-Fertighäuser sind mindestens so langlebig wie jene aus anderen Baustoffen. Das haben Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der Universität Leipzig herausgefunden. Seit den 1960er Jahren haben Sie die Holzrahmen-Bauweise mit den Anderen verglichen. Diese sind genauso wertig und langlebig wie Häuser aus Stein oder Beton. Holz ist besonders widerstandsfähig. Dementsprechend verwundert es nicht, dass Holz-Fertighäuser einen Wärme-, Feuchte-, Brand- und Schallschutz aufweisen. Hier übertreffen diese die Anforderungen zum Teil. Wenn Sie Ihr Fertighaus gut pflegen, hält dieses mindestens 100 Jahre. Damit stellen Sie sicher, dass sich bei Bedarf der Verkauf einfach gestaltet. Ebenfalls überzeugen Sie die Interessenten mit der positiven Umweltbilanz von Fertighäusern. Bei Fertighäusern wie dem Plusenergiehaus überzeugen Sie zusätzlich von dem Sparfaktor. Hier ist ein Bezug von öffentlichem Strom nicht mehr nötig.

14. Sanierungen von Fertighäusern

Bei Tipp zum Bau erfahren Sie, wie Sie ein älteres Fertighaus sanieren.

Sanieren Sie auch einfach ältere Fertighäuser.

Bei dem Kauf älterer Fertighäuser ist es sinnvoll, diese angemessen zu sanieren. Damit reduzieren Sie beispielsweise die Schadstoffe oder sorgen für eine bessere Wärmedämmung. Einige Sanierungen sehen Sie hier im Überblick:

  • Sanierung der Fassade Ihres Fertighauses.
  • Eine thermische Sanierung, beispielsweise durch den Austausch von Fenstern und Türen.
  • Die Eindeckung Ihres Daches.
  • Die Abdichtung Ihres Daches.
  • Sanierung des Innenraums.
  • Sanierung aufgrund von Gerüchen.

Bevor Sie mit den Sanierungsarbeiten starten, betrachten Sie das gesamte Fertighaus. Damit planen Sie ideal, welche Arbeiten nötig sind. Infolgedessen verhindern Sie eine erneute Sanierung. Bestenfalls kontaktieren Sie eine Person vom Fach. Diese betrachtet Ihre gesamte Immobilie und erkennt einen akuten Sanierungsbedarf.

15. Schadstoff-Messung alter Fertighäuser

Fertighäuser aus den 1960-1980er Jahren sind nicht mehr zeitgemäß. Früher kamen häufig schadstoffreiche Baustoffe zum Einsatz. Diese entsprachen den damaligen Standard. Heutzutage ist die Gefährdung einiger Bestandteile jedoch bekannt. Daher ist bei dem Kauf eines älteren Fertighauses eine Überprüfung auf Schadstoffe sinnvoll. Zu den gefährlichen Stoffen zählt beispielsweise Formaldehyd als Bindemittel für Spanholzplatten. Ebenso ist auch Pentachlorphenol ein Risikostoff. Dieser ist in einigen Fällen sogar krebserregend. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr Fertighaus keine Schadstoffe aufweist?

  • Sicherheitshalber ist es unerlässlich bei dem Kauf älterer Fertighäuser, diese auf Schadstoffe zu überprüfen.
  • Führen Sie eine Raumluft-Messung durch. Unterschiedliche Fachbetriebe bieten sich hierfür an.
  • Achten Sie darauf, dass die Fachbetriebe mit einem anerkannten Umweltinstitut zusammenarbeiten.
  • Im Anschluss bekommen Sie Auskunft über die Schadstoff-Belastung Ihres Fertighauses.

16. Sanierung von schadstoffreichen Fertighäusern

Tipp zum Bau informiert Sie über die Schadstoffe, die bei der Sanierung Ihres Fertighauses kritisch sind.

Mit ein paar Sanierungs-Arbeiten erfüllt ein altes Fertighaus wieder die aktuellen Standards.

Ihr jeweiliger Fachbetrieb stellt für Sie nach der Raumluftmessung ein Sanierungskonzept auf. Dieses ist dementsprechend auf Ihr Fertighaus zugeschnitten. Die Sanierung aufgrund einer Schadstoffbelastung findet in der Regel im Inneren des Fertighauses statt. Zur Reduktion der Schadstoffbelastung dichten diese beispielsweise die Spanholzplatten ab. Bei dem Abbau von Formaldehyd kommt beispielsweise ein Absorbervlies aus Schafwolle zum Einsatz. Die Fasern nehmen die Schadstoffe in der Luft auf. Dadurch befinden sich diese nicht mehr in der Luft Ihres Innenraums. Ältere Fertighäuser sind häufig noch sehr ansehnlich und mit den richtigen Renovierungs-Arbeiten wieder zeitgemäß. Es ist in jedem Fall sinnvoll, diese bei einem Hauskauf in Erwägung zu ziehen. Nach einer Prüfung stellt Ihnen Ihr Fachbetrieb ein individuelles Konzept für die Sanierung zusammen.

17. Sanierung von Fertighäusern für eine verbesserte Umweltbilanz

Neben den Schadstoffen sind ältere Fertighäuser häufig nicht so energiesparend. Ein Neubau braucht knapp dreimal so wenig Energie wie ein Altbau. Das sorgt nicht nur für eine schlechtere Umweltbilanz. Ebenfalls führt das zu erhöhten Heiz- und Stromkosten. Mit einer energetischen Sanierung bringen Sie Ihr Fertighaus auf den neuesten Stand der Technik. Wie findet die Sanierung in der Regel statt?

  • Betrachten Sie Ihr gesamtes Fertighaus, um ein individuelles Sanierungs-Konzept zu erstellen. Damit verhindern Sie, dass Sie nach einiger Zeit erneute Maßnahmen durchführen.
  • Häufig verhilft der Austausch von undichten Fenstern und Türen zu einer besseren Isolierung. Das führt zur Einsparung von Heizkosten.
  • Überprüfen Sie, falls Ihr Fertighaus mit Rollläden ausgestattet ist, die Kästen auf Kältebrücken.
  • Sanieren Sie auch Ihre Heizung, indem Sie beispielsweise die Dämmung der Außenwände ausbessern.

18. Sanierung Ihres Fertighauses durch Fachpersonal

Tipp zum Bau rät Ihnen, dass die Sanierung Ihres Fertighauses Fachpersonal durchführt.

Für die Sanierung Ihres Fertighauses empfiehlt es sich, Fachpersonal heranzuziehen.

Aufzeichnungen von Wärmebild-Kameras haben festgestellt, dass Fenster die meiste Wärme abgeben. Darum ist es besonders wichtig, diese angemessen abzudichten. Beim Austausch von Fenster und Türen empfiehlt es sich, eine Person vom Fach heranzuziehen. Die Einbautechniken von Fenstern in Fertighäusern unterscheiden sich von denen der Massivhäuser.

Bei einem nicht fachgerechten Einbau besteht die Gefahr, dass Holzständerwerk zu beschädigen. Ist das Holzständerwerk beschädigt, verfault das Ständerwerk langsam. Fachpersonal achtet darauf und sorgt durch einen Fensteraustausch für eine optimale Dämmung Ihres Fertighauses.

Ebenfalls ist es wichtig, dass Ihre Fachkraft des Vertrauens das Fertighaus im Ganzen betrachtet. Dichte Fenster sorgen für eine Reduktion des Luftaustausches. Dadurch ist es möglich, dass sich die Luftfeuchtigkeit erhöht. Bei schlechter Dämmung der Wände legt sich das Wasser direkt dort ab. Das sorgt für Schimmelbildung. Darum ist es essenziell, in diesem Fall auch die Außenwände fachgerecht zu dämmen.

Mit einer guten Dämmung Ihres Fertighauses sorgen Sie für eine Entlastung Ihrer Geldbörse. Heizkosten reduzieren sich und Sie leisten einen Beitrag zum Umweltschutz. Damit verbessert sich durch eine angemessene Sanierung Ihres Fertighauses auch die Umweltbilanz.

19. Förderung von Sanierungen und Modernisierungen Ihres Fertighauses durch die KfW Bank

Für die Sanierung und Modernisierung von Fertighäusern vergibt die KfW Bank Förderungen. Diese erhalten Sie in Form von Krediten oder auch Zuschüssen. Diese sind teils sogar kombinierbar. Die besten Darlehen vergibt die Förderbank für Energiespar-Maßnahmen, die zu einer verbesserten Umweltbilanz führen.

Dies gilt beispielsweise bei einer Sanierung der Wärmedämmung an dem Dach oder der Fassade. Ebenso erhalten Sie Förderungen für einen Umbau des Fertighauses in ein KfW-Effizienzhaus. Die Grundlage stellt der KfW-Effizienz-Hausstandard dar. Erfüllen Sie diesen mit den Sanierungsarbeiten, so erhalten Sie Zugänge zu Förderungen. Weitere Informationen erhalten Sie hier:

  • Der Primärenergie-Bedarf gibt Ihren durchschnittlichen Energieverbrauch an. Er gilt als Messgröße, die bei der Sanierung entscheidend ist.
  • Der Transmissions-Wärmeverlust gibt den Wärmeverlust Ihres Fertighauses an. Die KfW Bank betrachtet auch diese Messgröße, bevor Sie Zugänge zu Förderungen erhalten.
  • Förderungen erhalten Sie für Fertighäuser, dessen Bauantrag oder auch Bauanzeige fünf Jahre zurückliegt.

Bestenfalls nehmen Sie vorab Kontakt zu der KfW Bank auf. Hier erhalten Sie angemessene Beratung und erfahren, welche Förderungen sich Ihnen anbieten. Ebenfalls erfahren Sie dort, welche genauen Standards zu erfüllen sind.

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