6. Beachten Sie dies bei der Planung Ihrer Fertiggarage
Diese kompakte Schritt-für-Schritt-Anleitung hilft Ihnen dabei keine Aspekte bei der Planung und Durchführung zu vergessen. Wenn Sie die Checkliste stufenweise abarbeiten, steht Ihre Fertiggarage in Null Komma Nichts.
1. Maß nehmen.
Aus den Maßen berechnen Sie die maximale Größe Ihrer Fertiggarage. Wenn Sie über einen maßstabsgetreuen Grundriss Ihres Grundstücks verfügen, erleichtert das die Arbeit.
2. Bei der Baubehörde nachfragen.
Die Regelungen und Normen für Fertiggaragen sind je nach Bundesland und Kommune unterschiedlich. Informieren Sie sich beim Bauordnungsamt Ihrer Stadt über geltende Bestimmungen für Garagen.
3. Funktionen und Aussehen festlegen.
Es ist sinnvoll, sich dazu im Vorfeld Gedanken zu machen. Wofür nutzen Sie die Fertiggarage? Welches Material ist sinnvoll? Welche Dachform bevorzugen Sie?
4. Zubehör festlegen.
Welches Garagentor eignet sich? Welcher Öffnungs-Mechanismus ist gewünscht? Brauchen Sie Türen, Fenster, Regenrinnen oder einen Stromanschluss?
5. Anbieter wählen.
Holen Sie sich von mehreren Anbietern Angebote ein. Welches Angebot ist am preiswertesten? Welcher Anbieter erfüllt Ihre Anforderungen am besten?
6. Modell wählen.
Entscheiden Sie sich für ein konkretes Modell Ihres gewählten Anbieters. Dieser berät Sie bei der Entscheidungsfindung.
7. Baugenehmigung einholen.
Das Bauordnungsamt hat Sie über eine Genehmigungspflicht in Ihrem Bundesland informiert? Beantragen Sie eine Baugenehmigung für Ihr gewähltes Garagenmodell. Manche Hersteller übernehmen diesen Schritt für Sie.
8. Untergrund vorbereiten.
Eine Fertiggarage gehört auf ein stabiles Fundament. Bei Betongaragen reicht ein simples Streifenfundament. Garagen aus Holz und Stahl sind da schon anspruchsvoller. Viele Hersteller inkludieren das Fundament in ihr Preisangebot.