Fassade

Ihre Fassade – der erste Eindruck zählt

Die Fassade ist der erste Eindruck Ihres Gebäudes. Imposant gestaltete Gebäude mit edlen Außenwänden wirken beeindruckend. Fällt auch Ihnen ein solches Gebäude ein? Sicher möchten Sie wissen, ob die Innenarchitektur verspricht, was die Gebäudehülle ankündigt. In der Regel wird das Versprechen gehalten, aber manchmal ist alles nur Fassade. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über Ihre Möglichkeiten im Bereich der Sanierung. Sie planen einen Neubau? Dann finden Sie hier alles Wissenswerte rund um das Thema Fassade. Tauchen Sie ein, in eine Welt in der Energiespar-Potentiale auf Kunst treffen.

1. Darum ist die Fassade so wichtig für Ihr Gebäude

Planen Sie Ihre Fassaden-Konstruktion genau. Schließlich machen die Kosten für die Fassade bis zu 30% der gesamten Baukosten aus. Jedoch sparen Sie durch eine Dämmung wiederum Energiekosten. Außerdem überlebt Ihr Gebäude ohne den Schutz der Außenwand nicht lange. Nässe und Kälte haben ansonsten leichtes Spiel und die Baukonstruktion verwittert in kürzester Zeit. Profitieren auch Sie von den Vorteilen einer hochwertigen Vorderfront:

  • Schützt die Baukonstruktion vor Wettereinflüssen.
  • Wärmt an kalten Tagen.
  • Kühlt an heißen Tagen.
  • Viele Gestaltungs-Möglichkeiten.
  • Spart Energie und reduziert somit Kosten.

2. Die verschiedenen Fassaden-Konstruktionen

Die Konstruktion der Fassade ist wichtig. Achten Sie besonders darauf, dass das Bauwerk und die Konstruktion kompatibel sind. Nur so ziehen Sie den vollen Nutzen aus Ihrer Außenwand und vermeiden Folgeschäden. Besonders bei der Sanierung im Altbau sind Sie mit speziellen Herausforderungen konfrontiert. Bringen Sie hier eine falsche Dämmung an, holen Sie sich schnell weitere Probleme ins Haus. In der Regel ist auch eine vermehrte Schimmelbildung die Folge von falscher Dämmung. Verschaffen Sie sich zunächst einen Überblick über die gängigsten Konstruktionen.

Wärmedämmverbundsystem

Tipp zum Bau verrät Ihnen, welche Funktionen Wärmedämmverbundsysteme auszeichnet.

Wärmedämm-Verbundsysteme sind besonders energiesparend.

Wärmedämm-Verbundsystem: Ein langes Wort mit großer Wirkung. Die Fachbetriebe verzichten in der Regel auf die Aussprache des komplizierten Wortes. In diesem Artikel verwendet Tipp zum Bau die Abkürzung WDVS. Diese Außendämmung ist in der Sanierung und im Neubau weit verbreitet. Die in etwa 10-20 cm starken Dämmplatten befestigen Sie an der Rohbaukonstruktion. Auf die Dämmung tragen Sie eine Putzträgerschicht, auch Armierungsschicht genannt, auf. Diese Schicht dient gleichzeitig als Grundierung für den Putz und die anschließende Fassadenfarbe. Kalkulieren Sie zunächst Ihre Kosten. Rechnen Sie bei dieser Konstruktion mit 100 – 150 € pro m². Die Dämmplatten gibt es in vielen verschiedenen Material-Ausführungen. So wie zum Beispiel:

  • Polystyrol-Hartschaum.
  • Steinwolle.
  • Korkplatten.
  • Styrodur.

Putzfassade

Ihr Gebäude ist mit hoch wärmedämmenden Ziegeln, wie zum Beispiel sogenannte Wärmedämmziegeln, gebaut? Dann benötigen Sie in der Regel keine weitere Außendämmung. Hier gewährleistet dies eine ausreichende Dämmwirkung bereits durch das Mauerwerk. Dieses Mauerwerk wird lediglich verfugt, grundiert und mit einem Fassadenputz verputzt. Im Bereich des Sockels achten Sie jedoch auf eine besondere Behandlung. Mit einer Dichtungsschlemme erzielen Sie hier einen extra Schutz vor Nässe.

Vorgehängte bzw. hinterlüftete Fassade

Sie denken sicher, dass sich hinter diesen beiden Begriffen verschiedene Fassadenarten verbergen. Doch dem ist nicht so. Es handelt sich hierbei um dieselbe Konstruktion. Ein weiterer Ausdruck, welcher die beiden Begriffe vereint, ist die mehrschalige Außenwand-Konstruktion. Diese Fassadenart zeichnet sich durch einen Lüftungsspalt zwischen Dämmung und Wetterschicht aus. Entstandene Feuchtigkeit hat so die Möglichkeit, wieder zu entweichen. Vorgehängte bzw. hinterlüftete Fassaden finden Sie hauptsächlich bei gewerblichen großen Gebäuden. Hin und wieder kommt diese Konstruktion jedoch auch im Wohnbau zum Einsatz. Geeignet ist diese Fassadenart für die Holzständer-Bauweise aber auch für den Massivbau. Der Aufbau ist immer gleich:

  • 1. Auf der Baukonstruktion bringen Sie eine Dämmschicht an.
  • 2. Die wetterbeständige Außenhaut montieren Sie mit ausreichend Abstand, so dass ein Luftraum entsteht.

Tipp: Verwenden Sie für die Außenhaut besonders wetterbeständige Materialien. Das schützt das Fassadenbild lange vor den Anzeichen der Verwitterung. Berücksichtigen Sie auch den Wartungsaufwand des Materials. Schließlich ist eine Wartung immer mit kosten-intensiven Gerüstkosten verbunden. Die Auswahl der Materialien für die Außenhaut ist sehr vielfältig:

  • Metallblech.
  • Faserzement-Platten.
  • Kunststoffe.
  • Naturstein-Platten.
  • Ziegel.
  • HPL-Platten.
  • Holz.

Die sogenannte Wetterschicht ist auf eine Unterkonstruktion aus Metallprofilen oder Kanthölzern gestützt. Nur so ist der nötige Luftraum realisierbar. Mit einer guten Dämmung runden Sie die perfekte Fassaden-Konstruktion ab. Hierfür eignen sich folgende Dämmstoffe:

  • Mineralwolle.
  • Holzfaser-Dämmstoffe.
  • Glasschaum.
  • Extrudiertes Polystyrol.

Neben den oben genannten, weit verbreiteten Dämmstoffen gibt es jedoch noch viele weitere. Zudem kommen laufend neue Dämmstoffe auf den Markt. Lassen Sie sich deswegen ausgiebig über die Vor- und Nachteile beraten. Wichtig ist vor allem, dass die Dämmung zu dem Tragwerk Ihres Gebäudes passt.

Glasfassaden

Glasfassaden sind im gewerblichen Bau sehr beliebt. Besonders in Bürogebäuden bieten die Glaselemente viele Vorteile. Die Angestellten profitieren durch die großen Glasflächen vom natürlichen Licht und dem Ausblick. Zudem verleiht sie einem Gebäude viel Eleganz. Es gibt zwei Bauweisen für eine Glasfassade:

  • Eine vorgehängte Fassade.
  • Eine einschalige Fassade, diese wird auch Pfosten-Riegel Konstruktion genannt.

Neben der Anbringungsweise der Glasfassade existieren auch verschiedene Glasarten. Diese wirken unterschiedlich auf die Atmosphäre und Optik Ihres Heims. Denn Glas ist nicht gleich Glas. Die am meisten verwendeten Glasarten sind:

  • Gussglas.
  • Glasbausteine.
  • Profilglas.

Sie sind sich nicht sicher, ob die Glasfassade das richtige für Ihr Gebäude ist? Generell eignet sich diese Art nicht für alle Baukonstruktionen. Informieren Sie sich hierzu bei einem Architekten. Einen Auflistung über die Vor- und Nachteile erhalten Sie hier:

Vorteile

  • Sehr witterungsbeständig.
  • Hoher Lichteinfall.

Nachteile

  • Kostenintensiv.
  • Hoher Wartungs- und Reinigungsaufwand.

Sie möchten mehr erfahren? Informieren Sie sich hier über die Glasfassade.

3. Fassaden sanieren

Tipp zum Bau erläutert Ihnen alles Wichtige zur Sanierung von Fassaden.

In einigen Fällen sind Sanierungen notwendig, damit Fassaden funktionsfähig bleiben.

Das Wetter und der Zahn der Zeit machen auch vor Ihrer Vorderfront keinen Halt. Die Farbe platzt ab und oft entstehen feine Risse. Kälte und Nässe sind hier die größten Verursacher. Der Zustand Ihrer Fassade entscheidet über das weitere Vorgehen:

  • Renovierung.
  • Sanierung.

Renovierung

Ihre Fassade ist unversehrt. Aber die einst strahlend weiße Farbe ist inzwischen trist und grau? Besonders unter den Fensterbänken bilden sich Verfärbungen. Dies geschieht durch Schmutz, der bei Regen von den Fensterbänken an der Außenwand hinabfließt. Dadurch erscheint Ihr Gebäude etwas ungepflegt. Zum Glück ist dieser Zustand lediglich ein optischer Mangel und schnell zu beheben. In der Regel reicht ein neuer Anstrich. Dann wirkt Ihr Gebäude wieder gepflegt und neuwertig.

Tipp: Begutachten Sie Ihre Fassade, bevor Sie streichen. Ist der Putz noch an allen Stellen fest? Wenn nicht, entfernen Sie die losen Teile und verspachteln Sie die Löcher. Auch Risse verputzen Sie am besten vor dem Streichen.

Sanierung

Sie schieben die Sanierung Ihres Eigenheims vor sich her, weil Sie die Kosten scheuen? Natürlich kostet eine umfassende Sanierung mehr als ein neuer Anstrich. Oft ist auch eine Wärmedämmung längst überfällig. Berücksichtigen Sie deswegen unbedingt die Fördermöglichkeiten der KfW. Für die nachträgliche Dämmung kommt oft ein Wärmedämm-Verbundsystem zum Einsatz. Jedoch ist hier die Beratung eines Fachmanns empfehlenswert. Nur bei kompatibler Dämmung und Bauweise haben Sie lange Freude an Ihrem Eigenheim.

4. Neueste Trends in der Fassadengestaltung

Immer wieder entwickeln Architekten neue Gestaltungs-Möglichkeiten für Fassaden. Eine aufwendig inszenierte Außenwand macht das Gebäude zum Kunstobjekt. Sie brauchen nicht unbedingt kostspielige Materialien um Ihrer Vorderfront das „besondere Etwas“ zu verleihen. Tipp zum Bau gibt hier einen Einblick über aktuelle Trends, die einfach umzusetzen sind.

Einzelne Elemente der Fassade farbig hervorheben

Am beliebtesten ist sicherlich noch die strahlend weiße Fassadenfarbe. Doch besonders größere Gebäude wirken ansehnlicher mit einer farblichen Auflockerung. Setzen Sie Akzente mit Formen und ästhetischen Farb-Kombinationen. Streichen Sie zum Beispiel den Bereich um Ihre Fenster in einem schönen Farbton. Architektur-Magazine sind eine gute Quelle der Inspiration. Machen Sie alternativ einen Spaziergang durch ein dicht bebautes Gebiet. Sicherlich fallen Ihnen dabei ein paar schöne Variationen auf.

Fassaden-Begrünung

Bei Tipp zum Bau lesen Sie alles Wissenswerte zur Fassadenbegrünung.

Kletterpflanzen sind eine bekannte Variante der Fassadenbegrünung.

Die Begrünung der Fassade in Form von Kletterpflanzen gibt es schon lange. Sie wachsen an der Außenwand hinauf. Heutzutage gibt es neue Begrünungs-Systeme, die sich auch für die Stadt eignen. In den Städten war es in der Vergangenheit oftmals nicht möglich, diese Begrünung anzubringen. Grund dafür sind die versiegelten Erdoberflächen aufgrund von Straßen.  Die neuen Begrünungs-Systeme haben hierfür eine Lösung gefunden. Diese Systeme sind autark und benötigen keine Verbindung zum Erdreich. Mittels einer speziellen Tragkonstruktion sind die Pflanzen an der Fassade befestigt. Die Bewässerung erfolgt durch ein Bewässerungs-System mit dem Wasser aus dem Gebäude. Es besteht auch die Möglichkeit, eine Zisterne auf Ihrem Dach zu Installieren. So nutzen Sie das Regenwasser.

Einige kalte, graue Betonmauern verbergen sich bereits unter den saftig grünen Pflanzen. Der Hauptgrund für die Begrünung sind jedoch nicht die ästhetischen Aspekte. Profitieren auch Sie von den Vorteilen einer begrünten Front:

  • Geringere Heizkosten durch die dämmende Wirkung der dichten Bepflanzung.
  • Die Kosten für die Klimaanlage reduzieren sich, da die Pflanzen auch einen Hitzeschutz bieten.
  • Die Pflanzen reinigen die Luft und bieten vielen Tieren ein Zuhause.

Tipp: Achten Sie bei der Wahl Ihrer Pflanzenart darauf, dass diese einen flächendeckenden Bewuchs ermöglicht. Nur so profitieren Sie in vollem Umfang von den oben genannten Vorteilen. Informieren Sie sich hier über die Fassaden-Begrünung.

5. Förder-Möglichkeiten für Ihre Fassade

Sowohl der Neubau als auch eine energetische Sanierung sind förderfähig. Wenn Sie eine Sanierung Ihrer Fassade durchführen, haben Sie in der Regel einen Anspruch. Dies setzt jedoch voraus, dass Sie die Voraussetzungen der KfW erfüllen. Für eine Sanierung bieten sich Ihnen folgende Möglichkeiten der Förderung:

  • KfW 430 Z – Zuschuss für Einzelmaßnahmen. In Höhe von 20% der Sanierungs-Maßnahmen.
  • Tilgungszuschuss bei einem Kredit für Einzelmaßnahmen in Höhe von 20%. Sowie der Förderung eines zinsgünstigen Darlehen bis zu einem Betrag von 50.000 Euro/ Wohneinheit.
  • Steuerbonus 20%.
  • Für KfW-Effizienzhäuser erhalten Sie eine Förderung von 25 bis maximal 40% der Sanierungskosten. Der Tilgungszuschuss beläuft sich auf maximal 48.000 Euro.

Sie planen derzeit einen Neubau? Auch Neubauten in einem hohen energetischen Standard sind förderfähig. Dabei gilt folgende Faustregel: Je energie-effizienter Sie bauen, desto höher ist die Förderung. Mit dem Förderkredit „energieeffizient Bauen“, erhalten Sie bis zu 120.000 Euro/ pro Wohneinheit als zinsgünstiges Darlehen. Zusätzlich besteht einen Anspruch auf Tilgungszuschuss, der sich an der Energieeffizienz Ihres Gebäudes orientiert. Die Tilgungszuschüsse zum Förderkredit für KfW-Effizienzhäuser unterscheiden sich wie folgt:

  • 25 % Tilgungszuschuss für ein KfW-Effizienzhaus 40Plus. Jedoch höchstens 30.000 Euro.
  • 20 % Tilgungszuschuss für ein KfW-Effizienzhaus 40. Jedoch höchstens 24.000 Euro.
  • 15 % Tilgungszuschuss für ein KfW-Effizienzhaus 55. Jedoch höchstens 18.000 Euro.

Passivhäuser sparen besonders viel Energie ein. Bei dieser Bauweise ist das oberste Ziel, auf herkömmliche Heizungssysteme zu verzichten. Die Heizung benötigen Sie in der Regel nur als Notlösung für besonders kalte Tage. Eine gute Dämmung ohne Wärmebrücken und die Ausnutzung des Sonnenlichtes macht dies möglich. Natürlich ist somit auch der Bau eines Passivhauses förderfähig. Weitere Informationen über Passivhäuser finden Sie hier.

6. Umweltbilanz der Fassade

Bei Tipp zum Bau lesen Sie alles Wissenswerte zur Umweltbilanz von Fassaden.

Fassaden tragen zu einer optimalen Dämmung bei.

Die Umweltbilanz von der Fassade ist aufgrund der fortgeschrittenen Dämmverfahren sehr gut. Eine wichtige Rolle spielt auch die Haltbarkeit des Materials. Mit guter Qualität macht sich Ihre Dämmung über die Jahre hinweg bezahlt.

Einsparpotentiale

Mit einer guten Dämmung sparen Sie viel Geld ein. In der Regel verringern sich die Heizkosten bei richtiger Dämmung bis zu 19 %. Achten Sie auch bei Ihrer Heizungsanlage auf ein energie-effizientes Modell. Doch es gibt noch weitere Vorteile. Nicht nur die Heizkosten sinken, sondern auch die für die Klimaanlage. Denn die Dämmung schützt auch die Wohnräume vor Überhitzung. In manchen Fällen entfällt die Klimaanlage sogar komplett.

Haltbarkeit

Augen auf bei der Wahl der Dämmung. Denn nur ein robustes, lang haltbares Dämmmaterial bringt Ihnen Vorteile. So macht sich Ihre Dämmung über viele Jahre bezahlt. Eine qualitativ hochwertige Dämmung, die fachmännisch angebracht ist, hält einige Jahrzehnte. Warten Sie Ihre Außenwand regelmäßig und streichen Sie diese bei Bedarf. So hält Ihre Fassade problemlos bis zu 30 Jahre und oft auch länger. Ein Fachmann berät Sie gerne über die qualitativen Unterschiede.

7. Fazit über Fassaden

Eine gepflegte Außenwand hinterlässt bei Ihren Gästen einen positiven Eindruck. Berücksichtigen Sie bereits beim Bau die optimale Kombination aus Bauweise und Fassade. Dann ziehen Sie den größten Nutzen aus Ihrer Hausfront. Auch in der Sanierung haben Sie inzwischen viele Möglichkeiten, Ihr Gebäude energie-effizienter zu gestalten. Egal ob Sanierung oder Neubau: informieren Sie sich rechtzeitig über die verschiedenen Förder-Möglichkeiten. Investieren Sie Ihr gespartes Geld besser in die Inneneinrichtung.

Was zur Fassade unbedingt dazu gehört:

Außenputz bei Tipp zum Bau

8. Putz – Anwendung und Materialien

In der Handwerks-Sprache versteht man unter verputzen: die Außen- und Innenwände sowie die Decken mit einem Mörtel zu überziehen. Dabei dient die erste Schicht als Unterputz, um Wände und Decken zu ebnen. Danach haben Sie freie Hand bei der Gestaltung der Oberfläche.

► mehr über den Putz für die Fassade

Bei Tipp zum Bau erfahren Sie, was Kreidefarbe ist.

9. Außenfarbe – gibt Ihrem Haus Charakter

Die Farbe der Außenfassade hat für viele lediglich eine rein dekorative Funktion. Doch kann sie viel mehr als nur zum schönen Erscheinungsbild des Hauses beitragen. Die richtige Farbe schützt das Gemäuer vor der Witterung und hält Schäden fern. Lesen Sie hier, wie Sie Ihr Haus schützen können und welche Kriterien bei der Farbwahl wichtig sind.

► mehr über Außenfarbe

10. Glasfassade – bietet natürliches Licht

Wenn es um den Bau Ihres Zuhauses geht wird ein effektives Energiekonzept immer wichtiger. Damit Ihre Kosten für Wärme, Licht und Belüftung nicht in die Höhe schießen, ist eine gute Qualität Ihrer Glasfassade unabdingbar. Doch diese ist nicht nur funktional. Sie lädt auch zum Wohlfühlen ein und schafft ein einzigartiges Erscheinungsbild.

► mehr über die Glasfassade

Schieferfassaden bei Tipp zum Bau

11. Fassadenpaneele – dicker Schutz

Schützen Sie Ihr Zuhause mit Fassadenpaneelen vor Wind und Wetter. Dabei können diese Ihr Haus optisch aufwerten und zu einem Blickfänger machen. Sie profitieren außerdem von vielen weiteren Vorteilen, wie dem Einsparen von Heiz- und Energiekosten.

► mehr über Fassadenpaneele

Tipp zum Bau informiert Sie über das Steildach.

12. Schieferfassade – eine ökologisch sinnvolle Investition

Mit Schieferplatten als Fassadenverkleidung verleihen Sie Ihrem Gebäude eine ganz spezielle und außergewöhnliche Note. Nicht nur im klassischen Altbau auch in der modernen Architektur ist Schiefer sehr gefragt. Ein individuelles Naturprodukt, das eine große Auswahl an Farben und Formen bietet.

► mehr über Schieferfassaden

Schwedenhäuser finden Sie bei Tipp zum Bau

13. Holzfassade – streichen und lasieren

Ein neuer Anstrich veredelt nicht nur die Optik Ihres Eigenheims. Er schützt Ihre Holzfassade auch wirksam und nachhaltig vor Sonneneinstrahlung, Nässe und Erosion.

► Erfahren Sie hier alles über die Oberflächenbehandlung von Holzfassaden

Tipp zum Bau informiert Sie gerne zum Thema Klinkerfassade.

14. Klinker – energieeffizient und wetterfest

Klinkerfassaden wurden bereits von den alten Ägyptern und Römern beim Hausbau verwendet. Sie gehören zu den beliebtesten Fassaden-Varianten und bieten gleichzeitig auch noch viele Vorteile gegenüber Putzfassaden. So geben die Klinkersteine ihrem Haus einen Schutzmantel vor Witterungseinflüssen und tragen zusätzlich noch zum Energiesparen bei.

► Erfahren Sie hier alles über Klinkerfassaden

Spezieller Insektenschutz für Fenster eignet sich auch für den gewerblichen Bereich. Erfahren Sie mehr dazu auf Tipp zum Bau.

15. Fassadenbegrünung – ökologisch sinnvoll und optisch eine Augenweide

Die Fassadenbegrünung ist nicht nur optisch ein echter Hingucker, sondern reduziert auch Ihre Heizkosten. Zudem kühlt sie im Sommer Ihr Eigenheim ab und sorgt für angenehme Temperaturen.

► Erfahren Sie hier alles über die Fassadenbegrünung