Elektroplanung

Elektroplanung: für ein komfortableres Wohnen in den eigenen vier Wänden

Der eigene Hausbau ist ein riesiges Projekt. Hier gibt es vielzählige Dinge zu beachten. Eins davon ist die Elektroplanung, die beim Bau und der Sanierung essentiell ist. Eine frühzeitige Elektroplanung ist auf jeden Fall von Vorteil. Glücklicherweise sind Sie hier nicht auf sich allein gestellt. Ein Elektroniker für Energie- und Elektrotechnik steht Ihnen hilfsbereit zur Verfügung. Sie benötigen keine Fachkompetenzen. Diese besitzt die Fachkraft für Elektrotechnik Ihres Vertrauens. Trotzdem ist es sinnvoll, sich vorab eigene Gedanken über die Elektroplanung zu machen. Hierzu zählt beispielsweise, wie viele Steckdosen Sie in Ihrem Schlafzimmer benötigen. Die Anzahl an Elektrogeräten nahm in den letzten Jahren deutlich zu. Deshalb benötigen Sie heutzutage auch mehr Steckdosen, beziehungsweise Steckdosen-Adapter. Weitere Informationen über Ihre Elektroplanung liefert Ihnen Tipp zum Bau.

1. Was versteht man unter Elektroplanung?

Tipp zum Bau zeigt auf, wieso die Elektroplanung essenziell ist.

Eine gute Elektroplanung ist die Basis bei Ihrem Hausbau.

Die Ausstattung eines Wohnhauses oder einer Wohnung mit Elektroanschlüssen wird als Elektroplanung bezeichnet. Grundsätzlich geht es darum, die unterschiedlichen Dinge wie Lampen und Steckdosen in den Grundriss einzuzeichnen.

Sie suchen nach einem passenden Fachbetrieb für Elektrotechnik? Fällen Sie keine überstürzten Entscheidungen. Machen Sie sich zuerst einmal Gedanken zu Ihrem Hausbau und der Elektroplanung. Machen Sie sich außerdem mit dem Lesen eines Gebäudeplans vertraut. Hierzu zählt beispielsweise, dass Sie die gängigsten Elektro-Symbole kennen. Erklärungen hierzu finden Sie ganz einfach im Internet.

Je sorgfältiger die Elektroplanung ist, desto besser ist Ihr späterer Wohnkomfort. Bei Fehlern in der Elektroplanung, wie falsch eingeplante Steckdosen, gestaltet sich das spätere Wohnen komplizierter. Mit einem geeigneten Elektroinstallateur steht Ihrem Traum vom Hausbau nichts mehr im Weg.

Überlegen Sie sich schon vorab genau, wo Sie Lichtschalter, Kabelanschlüsse, Lampen und ähnliches platzieren möchten. Meist übernimmt der Elektriker die Planung der Standard-Anschlüsse. Dazu zählen beispielsweise die Lichtschalter neben Türen oder Arbeitssteckdosen.

Sonderwünsche und weitere Änderungen übernehmen Sie in der Planung selbst. Bedenken Sie aber, besonders auf flexibles Wohnverhalten zu setzen. Denn Sie nutzen Räume im Laufe der Jahre möglicherweise anders als in der Planungsphase. Achten Sie außerdem auf die normgerechte Installation Ihrer Elektroanschlüsse nach DIN 18015-2.

2. Überlegen Sie sich diese Dinge vor der Elektroplanung

Bevor Sie mit der eigentlichen Elektroplanung beginnen, machen Sie sich vorab einige Gedanken. Bedenken Sie, welchen Zweck welcher Raum erfüllt und was Sie dafür benötigen. Legen Sie auf folgende Punkte besonderen Wert:

  • Steckdosen.
  • Verteilung.
  • Lichtquellen.
  • Lichtschalter.
  • Netzwerkanschlüsse.
  • Telefonanschlüsse.
  • Design.
  • Fernsehanschluss.
  • Lautsprecher.
  • Strom / Elektroplanung im Außenbereich.

Um Ihnen die Elektroplanung noch einfacher zu gestalten, helfen diese Fragen. Außerdem tragen sie dazu bei, einen späteren Wohnkomfort sicherzustellen. Die wichtigsten Fragen zur Elektroplanung sind hier für Sie aufgelistet:

Wo installieren Sie Ihre Lampen? Generell empfiehlt es sich Deckenleuchten immer in der Mitte des Raumes zu platzieren. Bei einer Größe von über 20 m2 Wohnfläche benötigen Sie meistens eine weitere Beleuchtungs-Möglichkeit.

Wo und wie viele Steckdosen bauen Sie ein? Hier gibt es keine pauschalen Richtwerte. Die Anzahl und Platzierung Ihrer Steckdosen ist vollkommen abhängig von der Größe des Raumes. Ebenso spielt auch die Verwendung mit hinein.

Wie viele Lichtschalter pro Raum benötigen Sie? Auch hier spielen die Raumgröße und der Zweck eine große Rolle. Wo stellen Sie Elektrogeräte wie Herd, die Waschmaschine, Spülmaschine und Gefriertruhe auf? Wo befinden sich die Anschlüsse für Ihren Fernseher, das Telefon und den Computer? Sind Blitzschutzmaßnahmen nötig?

3. Elektroplanung – Vorgehensweise

Mit einer geplanten Vorgehensweise vermeiden Sie Komplikationen bei der Elektroplanung.

Beachten Sie die folgenden Schritte bei der Elektroplanung.

Kommen wir nun zur Vorgehensweise. Wie beginnen Sie eine Elektroplanung für Ihren Hausbau? Wir haben für Sie eine Liste erstellt, damit Sie Ihre Elektrotechnik optimal planen:

  • Bereiten Sie zuerst den Grundriss Ihrer Immobilie vor.
  • Berechnen Sie weiterhin die Summe der notwendigen Stromkreise.
  • Planen Sie zunächst Ihre Decken- und Wandbeleuchtung und die dafür notwendigen Anschlüsse.
  • Schauen Sie im Anschluss, wo Sie Ihre Lichtschalter anbringen. Hierzu gehört ebenfalls, wie viele Sie benötigen.
  • Planung von Anzahl und Lage der Steckdosen.
  • Planen Sie zunächst die Leerrohre.
  • Zuletzt bedenken Sie Erweiterungs-Möglichkeiten Ihrer Elektrotechnik.

Vorbereitung des Grundrisses

Zu Beginn der Elektroplanung legen Sie den Grundriss in Papierformat aus. Nutzen Sie hierbei einen möglichst reduzierten Plan. Wählen Sie einen geeigneten Maßstab, zum Beispiel 1:50. Achten Sie bei den Grundrissen ebenfalls auf Komponenten wie Türen, Fenster und Raumbezeichnungen. Zeichnen Sie diese sichtbar in Ihren Plan ein. Nachdem Sie die Pläne vor sich liegen haben, widmen Sie sich den gängigsten Elektro-Symbolen. Merken Sie sich die Symbole, die Sie am häufigsten bei der Elektroplanung verwenden. Dies vereinfacht Ihnen die Zusammenarbeit mit Ihrem Elektroinstallateur. Bitte verwenden Sie zum Einzeichnen einen Bleistift. Damit ermöglichen Sie sich im späteren Verlauf Änderungen vorzunehmen.

Planung der Decken- und Wandbeleuchtung

Beginnen Sie bei Ihrer Elektroplanung mit den Stromauslässen für die Decken- und Wandbeleuchtung. Verwenden Sie die dafür benötigten Symbole aus der Elektrotechnik. Zeichnen Sie diese in den Grundriss ein. Vergeben Sie zudem Nummerierungen für die Schalter jeder einzelnen Leuchte. Weitere Informationen zur Decken- und Wandbeleuchtung erhalten Sie hier:

  • Die meisten Personen installieren Ihre Deckenleuchten in der Mitte des Raums. Hierfür verbinden Sie die Ecken Ihres Raumes miteinander. Bei dem Schnittpunkt der beiden Diagonalen befindet sich die Mitte. So finden Sie die optimale Position der Deckenleuchte.
  • Bei Räumen, die mehr als 20 m² Wohnfläche haben, sind zwei Lichtquellen sinnvoll. Hierzu empfiehlt es sich Schalter zu integrieren, die unabhängig voneinander funktionieren.
  • Vergeben Sie den Leuchten, die Sie mit einem Schalter einschalten, identische Nummern.
  • Notieren Sie neben dem Symbol einer Wandleuchte die gewünschte Höhe.

Es geht hierbei erst um einen groben Entwurf Ihrer Elektroplanung. Ihr Elektroinstallateur berät Sie bei der Elektrotechnik genauer.

Planung der Lichtschalter

Tipp zum Bau zeigt Ihnen, wie Sie die Lichtschalter bei der Elektroplanung korrekt berücksichtigen.

Zur Elektroplanung gehört ebenso die Planung der Lichtschalter.

Der nächste Schritt in der Elektroplanung sind die Lichtschalter. Dabei ist es wichtig, dass Sie diese an sinnvollen Stellen positionieren. Dafür liefert Ihnen Tipp zum Bau ein paar hilfreiche Ratschläge:

  • Planen Sie, welcher Lichtschalter die bereits eingezeichneten Decken und Wandleuchten ein- und ausschaltet. Verwenden Sie hierfür das Lichtschalter-Symbol.
  • Beginnen Sie beim Einzeichnen mit dem Standard-Lichtschalter. Dieser befindet sich immer im Zimmer neben der Tür, auf der Seite der Türklinke.
  • Bei Zimmern mit mehreren Durchgängen ist es sinnvoll an allen Türen Lichtschalter anzubringen.
  • Bei der weiteren Planung hilft es gedanklich, im Dunkeln, durch das Haus zu laufen. Wo wäre ein zusätzlicher Lichtschalter sinnvoll? Zeichnen Sie auch diese in Ihren Grundriss für die Elektroplanung ein.

Planung der Steckdosen

Nun sind die Steckdosen an der Reihe. In der Regel montieren Sie die Steckdosen in Raumecken. Planen Sie diese mit einem Abstand von 30 cm zur angrenzenden Wand ein. Beachten Sie außerdem, dass Sie die Steckdosen auf die geplante Einrichtung abstimmen. Sie sehnen sich schon immer nach einer riesige TV-Wand in Ihrem Wohnzimmer? Bedenken Sie, wie viele Steckdosen Sie hierfür benötigen. Ist es für Sie zudem essentiell, dass Ihr Smartphone neben Ihrem Bett lädt? Positionieren Sie in dem Fall Ihre Elektrotechnik entsprechend.

Planung der Leerrohre

Bei Tipp zum Bau erfahren Sie, welche Rolle die Leerrohre bei der Elektroplanung spielen.

Berücksichtigen Sie bei der Elektroplanung die Leerrohre. Damit schützen Sie Ihre Leitungen.

Leerrohre sind die Erweiterung Ihrer Elektrotechnik und somit Teil Ihrer Elektroplanung. Verallgemeinert gesagt sind Leerrohre Teil des Bauens mit Weitblick. Der Vorteil ist, dass Ihr Eigenheim mit Leerrohren Ihren Bedürfnissen entsprechend mitwächst. Ein Leerrohr verlegen Sie in der Regel in den Wand-, Decken- und Fußboden-Hohlräumen. Dieses besteht aus Kunststoff. Sie schützen bei Neu- und Umbauten Ihre Leitungen. Weiterhin verhilft es Ihnen, diese nachträglich auszutauschen oder zu verlegen. Diese helfen, wenn Sie sich im späteren Verlauf umentscheiden. Haben Sie sich später beispielsweise gegen die riesige TV-Wand entschieden? Dann schließen Sie Ihre neue Errungenschaft ganz einfach an. Es existiert ja bereits ein Leerrohr für weitere Leitungen. Ein ganzes System von Leerrohren beim Hausbau ist problemlos erweiterbar. Es ermöglicht sogar späteren Generationen eine weitere Nutzung. Bei der Anbringung von Leerrohren beachten Sie bitte Folgendes:

  • Verlegen Sie in Wohnräumen die Kabel und Leitungen senkrecht und waagerecht.
  • In Küchen und Arbeitsräumen befinden sich Steckdosen oberhalb der Arbeitsflächen.
  • Beachten Sie in Nassräumen, wie beispielsweise dem Badezimmer, mögliche Schutzbereiche. Das sind die Zonen, die durch Spritzwasser gefährdet sind.
  • Leerrohre kommen auch häufig als Brandschutz zum Einsatz. Nutzen Sie hierfür welche aus Metall. Die üblichen Rohre haben einen Durchmesser von 13, 16, 20, 25 oder 32 mm.

4. Erweiterungs-Möglichkeiten in der Elektroplanung

Tipp zum Bau zeigt Ihnen Erweiterungs-Möglichkeiten in der Elektroplanung.

Es gibt vielfältige Erweiterungs-Möglichkeiten, die Sie in die Elektroplanung mit einbeziehen.

Sie haben die wichtigsten Anschlüsse von Lichtschaltern und Steckdosen bereits in der Elektroplanung bestimmt? Nun gibt es noch weitere Punkte der Elektrotechnik, die drinnen und draußen zu beachten sind. Einige Erweiterungs-Möglichkeiten sind:

  • Elektroinstallations-Kanäle.
  • Zähler und Verteiler.
  • Zentrale Staubsaugeranlage.
  • Erweiterungen im Eingangsbereich.
  • Satelliten-Anlagen.
  • Photovoltaik-Anlagen.

Elektroinstallations-Kanäle

Elektrische Versorgungsleitungen sind die Hauptschlagader Ihres Hauses und notwendig beim Hausbau. Nichts ist wichtiger als ein durchdachtes Konzept von Stromleitungen in Ihrer Elektroplanung. Zudem sorgen die Elektroinstallations-Kanäle für eine hohe Anschlussdichte. Alle Anschlüsse, die Strom benötigen, bringen Sie auf kleinstem Raum in den Geräteeinsätzen unter.

Zähler und Verteiler

Strom, Gas, Wasser und Telekommunikation regeln Zähler und Verteiler im Haus. Dabei gibt es verschiedene Varianten der Elektrotechnik, aus denen Sie wählen. Nutzen Sie eine der beiden Optionen in der Elektroplanung.

Die erste Option sind Zählerschränke. Ein Komplettanschluss des Innenraums bündelt die Versorgung für Strom, Gas, Wasser und Telekommunikation. Dieser passt schon in eine Türnische und nimmt somit nicht allzu viel Platz weg. Alternativ setzen Sie den Zählerschrank in Ihrer Elektroplanung nach draußen.

Wählen Sie andernfalls Verteilerschränke. Diese verteilen den Strom auf alle Bereiche des Gebäudes. Sie liegen in der Regel im Keller. Doch rund ein Drittel aller neuen Häuser in Deutschland haben kein Kellergeschoss mehr. Das stellt jedoch kein Problem dar.

Es gibt auch Lösungen fürs Erdgeschoss. Kompakt gebaute Verteilerkästen enthalten alle nötigen Anschlüsse auf kleinem Raum sinnvoll gebündelt. Haben Sie sich schon über ein Messgerät an Ihrer Steckdose Gedanken gemacht?

Dieses misst die elektrische Wirkleistung und zeigt an, wie hoch Ihr Stromverbrauch ist. Damit stellen Sie einfach fest, wie viel Strom einzelne Geräte verbrauchen. Ist diese Elektrotechnik interessant für Sie, erweitern Sie Ihre Elektroplanung um einen Verteilerschrank.

Zentrale Staubsaugeranlage

Tipp zum Bau zeigt Ihnen, wie Sie die zentrale Staubsaugeranlage in der Elektroplanung integrieren.

Eine zentrale Staubsaugeranlage ist eine sinnvolle Ergänzung in der Elektroplanung.

Sind Sie die streng riechende Luft nach dem Saugen mit dem Staubsauger leid? Haben Sie eine Hausstauballergie? Oder schreckt der Lärm des Saugens Ihr Haustier immer wieder auf? Dann ist es Zeit für eine zentrale Staubsaugeranlage.

In Deutschland ist sie nicht allzu bekannt. In den USA, Kanada und Skandinavien gehört Sie hingegen fast zur Grundausstattung. Diese trennt den Motor vom Schlauch. Der Schmutz landet in einem zentralen Tank, der beispielsweise im Keller steht. Dort generiert der zentrale Staubsauger außerdem seine gesamte Leistung.

Im ganzen Haus sind Saugdosen in die Wand eingelassen. An diesen bringen Sie zehn Meter lange Schläuche an. Es handelt sich hierbei um eine Investition in die Zukunft der Elektrotechnik. Planen Sie die Saugdosen für die Staubsaugeranlage gleich in Ihrer Elektroplanung ein.

Erweiterungen im Eingangsbereich

Sie haben bestimmt schon einmal gehört, dass der erste Eindruck zählt. Wie hinterlassen Sie jedoch einen guten ersten Eindruck? Keine einfache Frage. Eine Hightech Elektrotechnik wirkt sicher beeindruckend bei Ihrem Besuch. Es gibt heute sehr moderne Sprechanlagen. Diese bestehen aus weit mehr als nur einer Klingel, einem Mikrofon und einem Türlautsprecher.

Fast schon ein Klassiker sind Gegensprechanlagen mit integrierter Videokamera und Smartphone-Kompatibilität. Doch die Technik ist schon viel weiter. Ein Kartenleser, Fingerabdruck-Erkennung oder Video-Spione sind keine Neuigkeit mehr. Eventuell ist auch ein Bewegungsmelder eine Option für Sie? Planen Sie diese Erweiterungen auch bei der Elektroplanung vorab ein.

Satelliten-Anlagen

Mit Einbezug der Satelliten-Anlage in der Elektroplanung schaffen Sie sich Zugänge zu vielfältigen Sendern. Tipp zum Bau zeigt Ihnen, worauf dabei zu achten ist.

Satelliten-Anlagen sind bei der Elektroplanung zu berücksichtigen.

Wie kommen Sie zu Ihrem Lieblingssender? Sei es beim Fernseh- oder beim Radioempfang. Sofern Sie eine Satelliten-Anlage benötigen, bedenken Sie dies auch in Ihrer Elektroplanung. Sie benötigen eine Satellitenschüssel, einen Receiver und einen Elektroinstallateur, um Ihre Elektrotechnik anzuschließen. Ihre Fachkraft steht Ihnen während der Elektroplanung beratend zur Seite. Achten Sie beim Kauf Ihres Receivers generell auf die Bezeichnung DVB-S. Nur diese sind mit der Satellitentechnik kombinierbar.

Photovoltaik-Anlage

Liegen Ihnen Umweltschutz und erneuerbare Energien am Herzen? Wenn Sie gerade mitten im Hausbau stecken, ist die Photovoltaik-Anlage für Sie geeignet. Auf lange Sicht reduzieren Sie dadurch sogar Ihre Stromkosten durch die autarke Versorgung Ihrer Elektrotechnik. Durch eine Batterie an der Photovoltaik-Anlage speichern Sie den überschüssigen Strom ein. Damit sind Sie auch in der Nacht mit Strom aus Ihrer eigenen Energiequelle versorgt. Doch was geschieht, wenn Ihre Batterie voll ist? Es ist möglich den Strom in das öffentliche Netz einzuspeisen. Dadurch haben Sie sogar noch einige Nebeneinkünfte. Die Hauptbestandteile der Photovoltaik-Anlage sind sogar wiederverwertbar. Kalkulieren Sie auch diese Energiequelle in Ihre Elektroplanung mit ein.

5. Das gibt es bei der Elektroplanung zu beachten

Egal ob mit Fachpartner oder ohne. Die Elektroplanung ist nicht immer einfach, es gibt viele Dinge zu beachten. Diese Tipps helfen Ihnen, die Elektroinstallation problemlos zu planen. Einige dieser Dinge sind:

  • Deckenleuchten in Raummitte anbringen. Ermitteln Sie die Raummitte, indem Sie diagonal gegenüberliegende Ecken mit einer Linie verbinden. Der Kreuzpunkt ist die Mitte des Raumes.
  • Gleichzeitig geschaltete Leuchten erhalten die selbe Nummerierung.
  • Steckdosen eignen sich gut in Raumecken.
  • Zeichnen Sie die Planung erst mit Bleistift ein um Verbesserungen vornehmen zu können.
  • Hat Ihr Raum mehr als 20 m²? Dann benötigen Sie mindestens zwei Deckenleuchten, die unabhängig voneinander eingeschalten werden können.

6. Elektroplanung – was gehört zur Grundausstattung?

Natürlich ist es angenehmer die Einrichtung oder das neue Soundsystem für das Eigenheim zu planen. Dennoch sind es andere Dinge, die wichtiger sind. Zur Elektro-Grundausstattung gehören unter anderem:

  • Hausanschluss.
  • Stromleitungen für elektrische Geräte.
  • Telekommunikationsleitungen.
  • Netzwerkleitungen.
  • Fernseh-Leitungen.
  • Interne Kommunikationsleitungen (z.B: Türsprechanlage,…).
  • Steuerleitungen für beispielsweise den Rollladen.
  • Hinzu kommen: Schalter, Steckdosen, Geräte usw.

7. Was können Sie bei der Elektroplanung selbst erledigen und somit Kosten sparen?

Der Hausbau oder die Sanierung sind schon teuer genug. Denken Sie darüber nach, einige Dinge selbst zu erledigen um Kosten einzusparen. Bedenken Sie hierbei, dass Sie unter Anweisung eines Fachmanns und mit handwerklichen Grundkenntnissen handeln sollten. Andernfalls überlassen Sie die Arbeit einem Fachmann. Denn nicht normgerecht verbaute Elektronik ist strafbar.

Der erste und wohl am einfachsten zu erledigende Punkt ist die Elektroplanung. Hierzu lesen Sie in diesem Artikel mehr. Versuchen Sie außerdem selbst einige dieser Dinge zu erledigen:

  • Stemmen von Schlitzen mit Hilfe eines Bohrhammers.
  • Unterputzdosen setzen.
  • Verlegung von Rohren und Leitungen.
  • Unterverteiler und Zählerschrank setzen, befestigen und einmauern.
  • Kabel und Drähte in Leerrohre einziehen.
  • Schaltkästen anbringen.

Jedoch gibt es einiges zu beachten. Laut §12 Abs. 2 Satz 4 NAV (Niederspannungsverordnung) müssen Sie vorab jede Tätigkeit mit einem Fachbetrieb abklären. Arbeiten Sie nur unter Überwachung einer fachlich ausgebildeten Person. Achten Sie darauf dass die Anlage in einem strom– und spannungsfreien Zustand ist. Sonst kann es lebensgefährlich werden.

Dinge wie das Anschließen der Elektrik, die Inbetriebnahme der Anlage sowie die Prüfung und Abnahme der Anlage erfolgt nur durch Fachpersonal. Dies bezieht sich darauf, dass der Elektriker ein Meister-Beruf ist.

8. Gebäudesystem-Technik

Tipp zum Bau zeigt Ihnen, wie Sie die Gebäudesystem-Technik in die Elektroplanung einbeziehen.

Mit einer Elektroplanung unter Einbezug der Gebäudesystem-Technik schaffen Sie maximalen Komfort.

Die Gebäudesystem-Technik vernetzt intelligent die elektrischen Funktionen Ihrer Immobilie. Darunter fällt beispielsweise das smarte Heizen oder eine intelligente Beleuchtung. Passen Sie gesamte Elektrotechnik an Ihre individuellen Bedürfnisse an. Diese Systeme sind besonders interessant für ältere Personen. Gerade bei fehlender Affinität verhelfen intelligente Systeme zu einem eigenständigen Leben. Die Bandbreite der Möglichkeiten ist vielfältig. Von Bewegungsmeldern über eine angepasste Klimatisierung der Innenräume, für jeden ist etwas dabei. Steuern Sie damit Ihre Kommunikations-Technik oder auch Ihre Heizung. Durch eine ausführliche Elektroplanung passen Sie die Elektrotechnik entsprechend Ihrer individuellen Bedürfnisse an. Damit steuern Sie Ihre Elektrotechnik auch, wenn Sie nicht Zuhause sind, beispielsweise über das Smartphone.

Vorteile der Gebäudesystem-Technik

Bei einer guten Elektroplanung schaffen Sie sich ein perfektes Eigenheim. Dabei stimmt Ihr Elektroinstallateur alles auf Sie und Ihre Familie ab. Integrieren Sie dabei einfach eine intelligente Gebäudesystem-Technik. Spätestens, wenn Sie die Vorteile sehen, sind Sie davon überzeugt:

  • Durch eine intelligente Steuerung Ihrer Elektrotechnik sorgen Sie für eine gesteigerte Energieeffizienz. Dadurch fördern Sie Ihr Bewusstsein für einen klimaschonenden Umgang mit Energie.
  • Eine effizientere Nutzung Ihrer Geräte führt zu reduzierten Nutzungskosten.
  • Die Elektrotechnik passt sich flexibel an Ihre Bedürfnisse an. Dabei ist jederzeit eine Neu-Konfiguration möglich.
  • Mit einem smarten System steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie.
  • Durch eine smarte Gebäudesystem-Technik schützen Sie sich vor Einbrüchen. Integrieren Sie einfach eine Videokamera mit der Sie den Außenbereich überwachen. Ebenso schließen sich beispielsweise Ihre Rollläden automatisch, wenn Sie ins Bett gehen. Es ist auch möglich einen Schalter zu integrieren. Wenn Sie diesen betätigen, gehen sämtliche Lichter an, Rollläden öffnen sich und die Einbrecher flüchten.
  • Integrieren Sie den ,Bewohner-Modus’. Wenn Sie einmal im Urlaub sind, wirkt Ihr Haus weiterhin bewohnt. Dafür sorgt beispielsweise eine zeitgesteuerte Beleuchtung.
  • Durch eine Vernetzung erkennen Sie unterschiedliche Gefahren deutlich schneller. Bei einem Brand ist es beispielsweise möglich die Feuermelder zu verknüpfen. Dadurch merken Sie sofort, wenn in Ihrer Immobilie ein Feuer lodert.
  • Sorgen Sie für maximalen Komfort indem Sie Ihre Geräte per Knopfdruck steuern. Sie haben vergessen das Licht oder die Heizung auszuschalten? Kein Problem! Mit einem Touchpanel steuern Sie die gesamte Elektrotechnik Ihres Hauses.

Die Vorteile einer Gebäudesystem-Technik sind weitreichend. Daher empfiehlt es sich diese bei der Elektroplanung zu berücksichtigen. Eine spätere Integration ist ebenfalls möglich. Am günstigsten ist es jedoch, die Elektrotechnik von vornherein miteinzubeziehen.

9. Kosten der Elektroplanung und -installation

Tipp zum Bau liefert Ihnen eine Kostenaufstellung zur Elektroplanung.

Die Kosten der Elektroplanung setzen sich aus den folgenden Faktoren zusammen.

Die Kosten einer Elektroplanung sind schwierig abzuschätzen. Jedes Haus und auch die Bedürfnisse des Einzelnen sind sehr individuell. Generell ist es günstiger, Arbeiten eigenständig zu erledigen oder die Materialien online zu erwerben. Eine Fachkraft für Elektrotechnik ist bei Ihrem Hausbau jedoch unverzichtbar.

Bei der Suche nach einem geeigneten Elektro-Fachbetrieb wählen Sie mindestens drei Betriebe aus. Erläutern Sie Ihre Vorstellungen und Pläne für Ihren Neubau und die Elektroplanung. Die Betriebe schicken Ihnen im Anschluss einen detaillierten Kostenvoranschlag zu. Vergleichen Sie anschließend die Preise und Leistungen.

Entscheiden Sie sich für den am besten geeigneten Betrieb. Grundlegend liegen die Kosten für die Elektroplanung bei circa fünf bis sieben Prozent der Gesamtkosten vom Hausbau. Abhängig ist dies natürlich von Ihren Ansprüchen und der Anzahl der benötigten Anschlüsse. Der finale Preis ergibt sich aus den folgenden Komponenten:

  • Die Kosten für die Installation.
  • Die Materialpreise.
  • Der Ausstattungsstandard.
  • Die Kosten für den Elektro-Installateur.
  • Die Anzahl an Steckdosen, Schalter, Verteilerdosen und Beleuchtungselemente.
  • Die Summe der Lichtschalter.
  • Die Menge der Leerrohre und Verkabelung.
  • Die Art und Menge zusätzlicher Ausstattungselemente.

Die Kosten unterscheiden sich natürlich auch in der Art des Gebäudes. Bei einem Neubau, ist es erforderlich, bei mittlerem Standard der elektrischen Ausstattung, mit circa drei bis fünf Prozent der Baukosten zu rechnen. Bei der Elektroplanung einer Sanierung eines Altbaus unterscheidet man nach Baujahr.

Generell ist hier keine genaue prozentuale Angabe der Kosten möglich. Diese variieren nach Aufwand und den oben genannten Kostenfaktoren. Beachten Sie jedoch, dass elektrische Anlagen nach 30 bis 40 Jahren als technisch veraltet gelten. Dann ist eine komplette Erneuerung erforderlich.

Baujahr nach 1973

Sollte Ihr Gebäude nach 1973 mit einer elektrischer Anlage ausgestattet worden sein, gilt diese als leicht veraltete Anlage. Grundsätzlich benötigen Sie mehr Steckdosen und mehr Stromkreise als ursprünglich verbaut wurden. Außerdem ist ein FI-Schalter anzubringen. Wahlweise können Sie den Zählerschrank und die Haupt- und Seiten-Leitungen erneuern. Außerdem ist es eine Überlegung wert, ob Sie sich eine Sprech- und Überwachungsanlage anschaffen.

Baujahr vor 1973

Wurde das Gebäude vor 1973 ausgestattet, so ist es wahrscheinlich, dass Mängel an grundlegenden Sicherheits-Elementen bestehen. Rüsten Sie deshalb Sicherungen von PE-Leitern nach. Sollte außerdem eine Erdung nötig sein, ist es nötig, die komplette Elektroinstallation zu erneuern.

10. Elektroplanung – Hauselektrik sanieren

Teilsanierung

Unter einer Teilsanierung der Hauselektrik versteht man die Erneuerung einzelner oder mehrerer elektronischer Teile. Dies können Steckdosen, Lichtschalter oder ähnliches sein. Bei einer Teilsanierung werden jedoch nur die elektronische Anlagen eines oder mehrerer Räume erneuert. Planen Sie hier unbedingt einen Puffer in Ihrem Budget für unvorhergesehene Kosten und Sanierungen ein.

Vollsanierung

Anders als bei einer Teilsanierung wird bei der Vollsanierung die komplette Elektrik eines Hauses saniert. Das heißt, alle Bestandteile und Kabel im gesamten Haus werden erneuert. Hierbei ist sowohl der Arbeits– als auch der Kostenaufwand sehr hoch. Eine Vollsanierung der elektrischen Anlage ist bei einer Komplettsanierung eines Altbaus üblich.

Sowohl bei der Teilsanierung als auch bei der Vollsanierung gibt es einige gesetzlich vorgeschriebene Dinge zu beachten. Um die normgerechte Installation zu garantieren, halten Sie sich an diese drei Vorgaben.

VDE DIN 0100

Hierbei geht es um die Planung, die Einrichtung und die Prüfung von Niederspannungs-Anlagen. Die Regelung umfasst elektrische Anlagen bis 1.000 Volt Wechselspannung und bis 1.500 Volt Gleichspannung. Sie gilt für:

  • Wohnungen.
  • Häuser.
  • Fertighäuser.
  • Camping Vans und Campingplätze.

Norm DIN 18015

Die wichtigste Regelung an der Sie sich orientieren, ist die Norm DIN 18015. Sie regelt alle Maßnahmen der elektrischen Installation in Wohngebäuden. Hier finden Sie die Mindestangaben der elektrischen Ausstattung. Darunter Planungsgrundlagen und Anordnungen für Betriebsmittel und den Verlauf von Leitungen. Des Weiteren gibt sie Aufschluss über die Mindestanzahl an Stromkreisen und Überstrom-Schutz-Einrichtungen.

RAL-RG 678

Hierbei handelt es sich um eine Ergänzung zur Norm DIN 18015. Sie beinhaltet alle Standards für die vorgegebene Energieeffizienz und den Komfort. Diese Ergänzung gilt für Ihre:

  • Lichter.
  • Heizungen.
  • Steuerung der Rollläden.
  • Brandschutz.
  • Einbruchschutz.

11. Elektroplanung Außenbereich

Tipp zum Bau zeigt Ihnen Beispiele für die Elektroplanung im Außenbereich.

Beachten Sie auch Ihren Außenbereich bei der Elektroplanung.

Mit ein paar Akzenten ist auch der Außenbereich Ihrer Immobilie sinnlich gestaltet. Dazu gehört in jedem Fall auch die richtige Ausstattung. Betrachten Sie daher auch diesen bei der Elektroplanung. Damit sind die nächsten Aktivitäten in Ihrem Garten mit Freunden definitiv ein Hit. Eine Lichterkette oder ein Elektrogrill benötigen Strom. Daher ist es sinnvoll bei der Elektroplanung auch Steckdosen im Außenbereich zu berücksichtigen. Tipp-zum-Bau erläutern im Folgenden einige Faktoren zur Elektroplanung im Außenbereich.

Am besten statten Sie diesen mit einer 230-Volt Mehrfachsteckdose mit mindestens drei Anschlüssen aus. Zudem ist auch ein Antennenanschluss vorteilhaft. Damit hören Sie auch im Garten die entspannende Musik des Radios. Ihre Elektrotechnik im Außenbereich ist Nässe, Sonne oder auch Wind ausgesetzt. Achten Sie daher in jedem Fall auf witterungs-beständige Geräte. Bei einer Steckdose ist es zwingend notwendig, diese mit Klappdeckeln auszustatten.

Sichern Sie die Elektrotechnik mit einem Schutzschalter. Damit steuern Sie die Stromzufuhr im Außenbereich im Haus. So schützen Sie diese vor unbefugter Nutzung oder Manipulation durch Fremdeinwirkung.

Mit einem Fehlerstrom-Schutzschalter schützen Sie sich vor gefährlichen Fehlerströmen. Diese treten meist durch Nässe auf. Kabelbrüche in Kombination mit Wasser führen beispielsweise dazu. Ein Fehlerstrom-Schutzschalter erkennt den Defekt und schalten die Quellen ab. Die Fehlerstrom-Schutzschalter sind im Außenbereich verpflichtend.

Mit einer Energiesäule sorgen Sie für einen geordneten Außenbereich. Dadurch liegen weniger Kabel herum. An der Säule befinden sich mehrere Steckdosen. Ebenfalls ist es möglich diese als Beleuchtungs-Element zu nutzen. Eine Integration gestaltet sich nicht sonderlich kompliziert. Lassen Sie zu Ihrer Sicherheit trotzdem jegliche Elektronik-Arbeiten von Ihrem Elektroinstallateur durchführen.

Beleuchten Sie Ihre Wege, Grünflächen und auch Schuppen. Damit tappen Sie nie wieder im Dunkeln. Mit einem Bewegungsmelder optimieren Sie diese. Sie schalten sich einfach ein, sobald Sie in Reichweite sind. Achten Sie bei der Auswahl Ihrer Lichtquellen auf die Norm DIN EN 60598. Diese legt Richtlinien für Beleuchtungen im Außenbereich fest.

Beachten Sie bei der Installation, dass Sie nur geeignete Bauteile der Schutzklasse IP44 oder höher verwenden. Der IP-Code gibt an, wie gut das Bauteil gegen Nässe und Fremdkörper geschützt ist. IP44 ist beispielsweise gegen Nässe und Spritzwasser beständig.

Außerdem ist es erforderlich, dass Elektroinstallationen im Freien durch einen eigenen Stromkreis vom Rest des Hauses abgeschottet sind. Das bedeutet auch eine separate Schaltung im Verteilerkasten die mit einem FI-Schalter gesichert ist. Der Anschluss von Elektroinstallationen im Außenbereich findet über Erdkabel NYY-J statt.

Mit der Hilfe eines Elektroinstallateurs ist die Elektroplanung des Außenbereichs schnell und einfach erledigt. Damit gewährleisten Sie sich und Ihren Gästen einen sicheren und schönen Außenbereich. Ebenso vermeiden Sie Mehrkosten durch eine nicht fachgerechte Installation. Die Fachkraft unterstützt Sie in der Elektroplanung und -installation für Ihren bezaubernden Außenbereich.

12. Fazit Elektroplanung

Im Großen und Ganzen ist die Elektroplanung das A und O beim Hausbau. Nehmen Sie sich deshalb genügend Zeit dafür. Mit einem ausreichenden Puffer finden Sie sicherlich einen passenden Fachbetrieb für Elektrotechnik. Dieser plant mit Ihnen eigenhändigen den Grundriss. Kalkulieren Sie langfristig. Es empfiehlt sich mehr Steckdosen, Lichtschalter oder Leerrohre als benötigt einzuplanen. Den groben Ablauf der Elektroplanung sehen Sie hier noch einmal zusammengefasst:

  • Beginnen Sie zuerst mit der Planung der Wand- und Deckenbeleuchtung.
  • Anschließend folgen Lichtschalter, Steckdosen und Leerrohre.
  • Nach der Grundausstattung haben Sie viele Möglichkeiten Ihre Elektroplanung zu erweitern.

Die Erweiterungen geben Ihrer Immobilie den letzten Feinschliff. Damit erfüllen Sie sich Ihre individuellen Bedürfnisse. Vielfältige Gestaltungs-Möglichkeiten offerieren sich Ihnen. Hier sehen Sie, welche Erweiterungen in der Elektroplanung möglich sind:

  • Elektroinstallations-Kanäle.
  • Unterschiedliche Zähler und Verteiler.
  • Eine zentralen Staubsaugeranlage.
  • Eine Photovoltaik-Anlage.
  • Erweiterungen im Eingangsbereich, zum Beispiel eine Hightech Gegensprech-Analge.
  • Eine Satelliten-Anlage.

Beachten Sie auch die Gerätesystem-Technik sowie Ihren Außenbereich in der Elektroplanung. Damit schaffen Sie sich maximalen Komfort im Innen- sowie im Außenbereich. Einem gemütlichen Grillabend steht so nichts mehr im Weg. Zudem sorgen Sie mit einer guten Gebäudesystem-Technik für eine verbesserte Sicherheit. Die Kosten der Elektroplanung setzen sich aus Ihren einzigartigen Vorstellungen zusammen. Je mehr Sie benötigen, desto höher sind auch Ihre Ausgaben. Generell lohnt es sich von vornherein alles umzusetzen, damit Sie Folgekosten vermeiden. Ihnen steht alles offen. Bedenken Sie, dass ein Hausbau etwas Einmaliges ist. Je zukunftsorientierter Sie planen, desto länger profitieren Sie davon. Mit einer optimalen Elektroplanung durch einen Fachbetrieb gestalten Sie eine perfekte Elektrotechnik.

13. Fachpartner für Elektrotechnik finden

Damit Ihrer Elektroplanung nichts mehr im Weg steht, hilft Ihnen Tipp zum Bau. Finden Sie Ihren geeignet Fachbetrieb für Elektrotechnik.

14. Software für die Elektroplanung – Gebäudeplan als Basis

Tipp zum Bau zeigt Ihnen die Vorteile von Softwares für die Elektroplanung.

Mit einem Gebäudeplan schaffen Sie die Basis für Ihre Elektroplanung.

Sind Stift und Papier für Sie im 21. Jahrhundert undenkbar? Sind sie eher ein digitaler Mensch? Kein Problem! Sie brauchen bei Ihrer Elektroplanung keine Abstriche machen. Es gibt Softwares für die Erstellung von Gebäudeplänen. Damit zeichnen Sie die Elektrotechnik einfach ein. Dies erleichtert Ihre Elektroplanung um ein Vielfaches. Wir haben Ihnen nun die gängigsten Vorteile aufgelistet:

  • Häufig sind keine Installationen notwendig.
  • Die gängigsten Elektro-Symbole sind hinterlegt.
  • Die Softwares sind leicht und intuitiv bedienbar.
  • Die Ausgabe erhalten Sie im PDF-Format.
  • Änderungen sind jederzeit möglich.

Vergleichen Sie die unterschiedliche Software im Internet. Vielleicht erhalten Sie dazu auch eine Empfehlung von Ihrem Elektroinstallateur. In jedem Fall ist es trotzdem notwendig diesen in die Elektroplanung mit einzubeziehen. Software ist eine tolle Unterstützung, jedoch kein Ersatz für Ihre Fachkraft.

15. Lichtschalter-Optionen für Ihre Elektroplanung

Lichtschalter bringen Licht ins Dunkle. Aber auf welche Art und Weise? Wir haben Ihnen eine Übersicht mit allen Lichtschalter-Optionen und deren Funktionen erstellt. Denn Licht ist ein wichtiger Bestandteil der Elektrotechnik.

  • Der einfache Ein-Aus-Schalter ist wohl der häufigste verwendete Lichtschalter. Dieser ist für eine elektrische Lichtquelle vorgesehen. Damit schalten Sie das Licht einfach ein und aus.
  • Den Wechselschalter verwenden Sie für eine Leuchte, die Sie von zwei Stellen bedienen. Schalten Sie das Licht einfach von unterschiedlichen Positionen ein und aus.
  • Eine Kreuzschaltung findet sich häufig in langen Fluren oder größeren Räumen wieder. Hierbei schalten Sie die Leuchte von drei oder mehreren Stellen ein und aus. Hierfür sind mehrere Wechselschalter und ein Kreuzschalter nötig.
  • Bei einem Serienschalter handelt es sich um einen Lichtschalter mit zwei oder drei Wippen. Diese finden häufig in Badezimmern Verwendung. Die Hauptbeleuchtung als auch die Spiegelschrank-Beleuchtung bedienen Sie damit von einer Stelle.
  • Kontrollschalter dienen als Orientierungslicht in Badezimmern oder Hausfluren. Im Badezimmer zeigt die integrierte Glimmlampe an, ob der Raum besetzt ist. In Hausfluren dienen Sie als Orientierung um Licht ins Dunkle zu bringen.
  • Mit einem Zweifach-Wechselschalter oder auch Doppelwechsel-Schalter bedienen Sie einfach zwei Leuchten gleichzeitig. Dadurch sparen Sie Platz und ein Anschluss bei der Elektroplanung.
  • Mit dem Jalousieschalter bedienen Sie Ihre Jalousien. Mit einfacher Betätigung fährt die Jalousie komplett hoch oder runter. Bei einem Jalousie-Taster betätigen Sie den Schalter während des gesamten Hoch- und Runterfahrens.

16. Modernisierungs-Maßnahmen nach dem Hausbau

Tipp zum Bau informiert Sie über die Wartung nach der Elektroplanung.

Neben der Elektroplanung ist eine regelmäßige Wartung Ihrer Elektrotechnik notwendig.

Zur Pflege und Wartung eines Hauses gehört viel dazu. Mit Rasenmähen und im Winter Schnee schippen ist bei weitem nicht alles getan. Bringen Sie auch die Elektrotechnik regelmäßig auf den aktuellen Stand. Das heißt, dass Sie die Elektrik erneuern. Doch was ist wann zu tun, wenn das Haus erstmal steht?

  • Eine Heizungsanlage hat eine Lebensdauer von rund 15 Jahren. Danach ist ein Austausch notwendig. Eine günstige Lösung ist ein Gas- oder Öl-Brennwertgerät. Eine Alternative sind Pellet-Heizkessel. Diese kosten in der Anschaffung mehr. Trotzdem sparen Sie hiermit langfristig Heizkosten.
  • Erneuern Sie nach etwa 30 Jahren Ihre Elektrotechnik. Nach diesem Zeitraum sind Sicherungen veraltet oder im schlimmsten Fall kaputt. Einfacher funktioniert dies, wenn Sie bereits Leerrohre verbaut haben. Die Umstrukturierung ist kein Problem. Gestalten Sie das alte Kinderzimmer so beispielsweise zum neuen Arbeitsbüro um.
  • Haben Sie schon einmal über ein Smart Home nachgedacht? Nutzen Sie die Elektrotechnik einfach, um das Eigenheim umzugestalten. Ihr Haus mit intelligenter Haustechnik auszustatten kostet in der Anschaffung mehr. Hiermit schaffen Sie sich jedoch maximalen Komfort.

17. Der Nassbereich in der Elektroplanung

Feuchtigkeit und Wasserdämpfe sind im Bad keine Seltenheit. Damit Ihre Elektrotechnik vor Nässe geschützt bleibt, berücksichtigen Sie dies in Ihrer Elektroplanung. Diese sieht besondere Sicherheits-Vorschriften zum Schutz Ihrer Gesundheit vor. Vorschriften finden sich in der Elektroplanung in Form von drei Schutzbereichen wieder:

  • Schutzbereich 0 schließt Badewannen und Duschen ein. Aufgrund der erhöhten Gefahr für Elektrotechnik ist es untersagt hier Steckdosen und Schalter anzubringen.
  • Schutzbereich 1 ist der Bereich über der Wanne. Die Elektroplanung sieht hier die Installation von Pumpen und Wassererwärmer vor.
  • Schutzbereich 2 ermöglicht eine vollwertige Elektrotechnik.

Die richtige Elektroplanung ist gerade in feuchten Räumen besonders wichtig. Denn nur wenn Elektrotechnik und Feuchtigkeit sich nicht berühren schließen Sie sämtliche Gefahren aus. Planen Sie Schalter und Dosen daher an den richtigen Stellen ein.

18. Wichtige Elemente der Elektroplanung

Tipp zum Bau verschafft Ihnen einen Überblick über Grundbegriffe der Elektroplanung.

Hier sehen Sie die wichtigsten Abkürzungen für die Elektroplanung.

Damit Ihnen die Elektroplanung auch gelingt zeichnen Sie die Grundbegriffe der Elektrotechnik richtig ein. Tipp zum Bau verschafft Ihnen einen kleinen Überblick. Trotzdem ist es notwendig sich über die vielzähligen Grundbegriffe noch zu belesen. Sehen Sie hier die Bedeutung der wichtigsten Abkürzungen:

  • Ampere (A) für den Strom.
  • Volt (V) für die Spannung.
  • Ohm (Ω) für den elektrischen Widerstand.

Des Weiteren ist Strom der Hauptbestandteil der Elektrotechnik. Über eine Stromquelle verbinden Sie alle elektrischen Betriebsmittel. Damit der Strom überhaupt fließt, benötigen Sie die richtige Spannung. Die Elektroplanung für den gewöhnlichen Haushalt sieht eine Netzspannung von 230 Volt vor. Das war noch nicht alles. Die Elektrotechnik erzeugt nur Spannung, wenn die Kontakte richtig angeschlossen sind. Sie fragen sich welche Kontakte das sind? Dann werfen Sie einen Blick in Ihre Steckdose. Hinter jedem kleinen Loch befindet sich ein Kontakt. Fügen Sie diese nach Belieben in die Elektroplanung ein.

  • Der erste Kontakt oder auch der Nullleiter (N) ist mit dem Boden oder der Wand verbunden.
  • Die Phase (L) ist bei Berührung lebensgefährlich.
  • Ein weiterer Bestandteil der Elektrotechnik ist der Schutzleiter (PE). Damit stellt selbst eine Berührung des Gehäuses Ihrer Steckdose keine Gefahr mehr dar.

19. Sicherungen und Schutzschalter in der Elektroplanung

Die Elektroplanung sieht mit einer Reihe von Sicherungen den Schutz vor Stromschlägen vor. Dabei unterscheidet sich der Leitungsschutz-Schalter von der Feinsicherung. Beide Sicherungen bewahren Sie vor langfristigen Schäden. Denn beschädigte Isolierungen, defekte Leitungen oder lose Kontakte kommen in der Elektrotechnik vor. Die Folge sind Kurzschlüsse, Überlastungen und Stromschläge. Eine Vielzahl an Sicherungen schützt Sie davor. Eine weitere Schutzmöglichkeit vor fehlerhafter Elektrotechnik, ist der Sicherungs-Automat. Schließen Sie diesen direkt an Stromkreise und Anlagen an. Konkret schützt der Automat vor brennenden und schmelzenden Sicherungen. Zeichnen Sie Ihn in Ihrer Elektroplanung zum Zähler- beziehungsweise Verteilerkaste hinzu. Beschädigte Isolierungen führen ohne Schutzmaßnahmen zu einer kompletten Zerstörung der Elektrotechnik. Mit Einplanung eines zusätzlichen Brandschutzschalters schützen Sie sich davor. Diese erkennen Beschädigungen frühzeitig und schalten den entsprechenden Stromkreis ab.

20. Dosen und Verbindungen in der Elektroplanung

Um Ihre Elektrotechnik vor Überlastungen zu schützen, wählen Sie sogenannte FI-Schalter und FI-Steckdosen. Sie überprüfen den Stromkreis und trennen ihn bei Beschädigungen vom Netz. Beziehen Sie diesen Aspekt in Ihre Elektroplanung mit ein. So bleiben Sie effektiv vor Stromschlägen geschützt. Die FI-Schalter und Steckdosen haben noch weitere Funktionen. Verwenden Sie diese Art der Elektrotechnik in Nassbereichen, öffentlichen Einrichtungen oder in der Landwirtschaft. Sie erfüllen sämtliche Normen und Richtlinien. Beziehen Sie in Ihre Elektroplanung außerdem die passenden Materialien für Ihre Steckdosen mit ein:

  • Verteilerdosen kommen mit einem Durchmesser von sieben Zentimeter. Diese sind mit einem zusätzlichen Federdeckel verschlossen.
  • Normale Gerätedosen sind mit einem Durchmesser von sechs Zentimeter etwas kleiner.
  • Für eine vollständige Elektroplanung beziehen Sie Klemmen mit ein, um Dosen und Leitungen zu verbinden.
  • Schraubklemmen verbinden einzelne Adern miteinander und sind somit für jede Steckdose geeignet. Erhältlich sind sie als Stangenware. Für den Einsatz in der Elektrotechnik trennen Sie die einzelnen Glieder mühelos voneinander.
  • Sieht Ihre Elektroplanung ein straffes Zeitfenster vor, so entscheiden Sie sich für Steckklemmen. Denn diese sind besonders schnell und einfach verbaut.

21. Tipps für das Arbeiten mit Strom

Tipp zum Bau unterstützt Sie durch Informationen für die Elektroplanung und die Arbeit mit Strom.

Hier sehen Sie Tipps für die Elektroplanung und die Arbeit mit Strom.

Bei der Elektroplanung arbeiten Sie noch nicht mit Strom. Trotzdem schadet es nicht, sich über Sicherheitsregeln zu informieren. Vielfältiges Wissen sichert eine einwandfreie Funktion Ihrer Elektrotechnik. Für eine sorgfältige Arbeit mit der Elektrotechnik beachten Sie die folgenden Regeln:

  • Ziehen Sie zuerst den Netzstecker aller elektrischen Betriebsmittel.
  • Stellen Sie Elektrotechnik ein, indem Sie die Sicherung ausschalten.
  • Um zu verhindern, dass Dritte die Sicherung einschalten, bringen Sie ein Warnschild an.
  • Prüfen Sie, ob keine Spannung mehr vorhanden ist.
  • Kontrollieren Sie, ob die Werkzeuge und Materialien einwandfrei funktionieren.
  • Die Arbeit mit Elektronik erfordert Fachkenntnisse in diesem Bereich.
  • Lassen Sie vorhandene Schutzleiter an Ort und Stelle. Überprüfen Sie lediglich ihre Funktionsfähigkeit.

22. Gesetzliche Vorschriften zur Elektroplanung

Regelungen und Vorschriften bezüglich der Elektroplanung finden Sie in den VDE-Bestimmungen und den DIN-Normen. Hier verlieren Sie vielleicht schnell den Überblick. Daher erhalten Sie hier einen knappe Zusammenfassung der wichtigsten Richtlinien:

  • Der VDE 0100 entnehmen Sie das Wichtigste zur Elektroplanung und Errichtung der Elektrotechnik. Sie erfahren dort die unterschiedlichen Voraussetzungen für Wohn- und Gewerbebauten.
  • Spezifische Informationen zur Elektrotechnik in Wohngebäuden enthält die DIN 18015. Weiter Inhalte sind hier die Leitungsführung und die optimale Anordnung der Betriebsmittel.
  • Die DIN 18015-2 informiert Sie über Mindest-Ausstattungen und Komfort-Ausstattungen. Sie finden darin ebenfalls eine Liste möglicher Zusatz-Installationen.
  • Eine weitere wichtige gesetzliche Richtlinie ist die RAL-RG 678. Informieren Sie sich dort über Energieeffizienz Ihrer Elektro-Installation.

23. Leitungen für Ihre Elektroplanung

Bei Tipp zum Bau finden Sie eine Übersicht über Leitungen für die Elektroplanung.

Hier sehen Sie, welche Leitungen Sie bei der Elektroplanung benötigen.

Wählen Sie bereits in der Elektroplanung die zu Ihren Umständen passende Leitung. So fällt Ihnen das Verlegen der Elektrotechnik später leichter. Für den Wohnungsbau gilt es ausschließlich Kupferleitungen zu verwenden. Die folgenden Leitungen unterscheiden sich in der Elektroplanung:

  • Eine Stegleitung verlegen Sie unter dem Putz. Vermeiden Sie aufgrund der Brandgefahr das Einsetzen dieser in Holzhäusern.
  • Mantelleitungen sind ebenfalls unter dem Putz verlegt. Kurze Strecken an Mantelleitungen sind auch im Freien möglich.
  • Speziell für das Erdreich vorgesehen ist die Erdleitung. Sie findet sich im Freien als auch in Innenräumen wieder.
  • Schlauchleitungen eignen sich hervorragend für beanspruchte Räume. Ein Beispiel sind Produktionshallen.
  • Die flexiblen Aderleitungen ermöglichen eine Verdrahtung von Geräten und Schränken.

24. Verlegearten in Ihrer Elektroplanung

Machen Sie sich bereits in der Elektroplanung Gedanken, wie Sie Ihre Leitungen später verlegen. Generell unterscheiden sich in der Elektrotechnik zwei Verlegungsarten. Entweder verlegen Sie diese zentral oder dezentral. Eine zentrale Elektroplanung fasst sämtlich Geräte in einem Verteiler zusammen. Finden Sie damit schnell und sicher Fehler im System. Die Integration eines Smart-Homes gestaltet sich hier ebenfalls sehr einfach. Der Nachteil ist jedoch, dass die Elektrotechnik von sehr langen Leitungen bestimmt wird. Sie haben sich für eine dezentrale Elektrotechnik entschieden? Hier sparen Sie einige Kosten ein. Das liegt daran, dass die Installationswege kürzer sind und weniger Kabel benötigen. Die Einzelteile haben viele Ein- und Ausgänge. Die Verkabelungs-Weise ermöglicht Ihnen eine spätere Nachrüstung.

25. Ausstattung in Ihrer Elektroplanung

Tipp zum Bau zeigt Ihnen, welche Ausstattung Sie bei der Elektroplanung benötigen.

Bei der Elektroplanung benötigen Sie die folgende Ausstattung.

Der Umfang Ihrer Elektrotechnik ist durch Ihre gewünschte Ausstattung bestimmt. Von einer Mindestausstattung bis zu einer Komfortausstattung ist alles möglich. Fertigen Sie eine Elektroplanung für jeden Raum an, da sich die Elektrotechnik immer unterscheidet. Sie benötigen beispielsweise im Schlaf- und Wohnzimmer mehr Kommunikations-Anschlüsse. Dagegen sind in Ihrem Bad spezielle Anschlüsse für Nassräume wichtig. Hier geht es vielmehr um die Vermeidung von Sicherheits-Risiken. All diese Aspekte sind in Ihrer Elektroplanung zu berücksichtigen. Ihr Elektroinstallateur nimmt auf diese Faktoren Rücksicht. Ihre Elektroplanung ist damit noch nicht abgeschlossen. Denn zur Elektrotechnik gehören auch Temperaturregler, elektrische Rollläden und noch vieles mehr. Überlegen Sie daher gut, welche Elektrotechnik für welchen Raum nötig ist. Denn eine nachträgliche Erweiterung ist mit hohem Aufwand und Kosten verbunden.

Texterseminar: Ein Seminar für gelungene Kommunikation.
elearning: Video-Kurse on demand mit Sofort-Nutzen zu Spezialthemen