Elektro

Mehr Elektro daheim – mehr Zukunft hinein.

Mit Hilfe der Elektrotechnik verbessern Sie Ihre Lebensqualität. Intelligente Systeme und Elemente verhelfen zu mehr Leben im Eigenheim. Zudem tragen sie maßgeblich zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz bei. Tipp zum Bau bringt Ihnen alles zum Thema Elektrotechnik rund um Haus und Garten näher.

1. Grundlagen der Elektro-Technik

Aus dem Alltag sind elektrische und elektronische Geräte kaum wegzudenken. Täglich gebrauchen wir sie, ganz bewusst oder unbewusst. Egal ob Job oder Freizeit, Elektro-Geräte begleiten uns stetig. Der heutige Stand der Elektrotechnik erleichtert uns mit so manchen Spielereien den Alltag.

Elektro stellt allein kein Wort dar. Es ist mehr ein Bildungselement, welches sich auf die Überbegriffe der Elektrizität und Elektrotechnik bezieht. In der Physik beschreibt Elektrizität alle Phänomene, die mit Elektrischen Ladungen zu tun haben. Diese begegnen uns diese in Form von Blitzen oder Wetterleuchten in der Natur.

Elektrotechnik kann in verschiedensten Bereichen nützlich sein. Tipp zum Bau zeigt unterschiedlichste Beispiele auf.

Elektro-Geräte und Systeme erleichtern uns das alltägliche Leben.

In der Elektrotechnik unterscheidet man zwischen elektrischen und elektronischen Bauteilen. Die Fachsprache bezeichnet die Komponenten:

    • Vollleiter als Elektrisch.
    • Halbleiter als Elektronisch.

Zu den Elektro-Bauteilen zählen Widerstände, Dioden oder Kondensatoren. Also Elemente, die der elektronischen Steuerung des Stroms dienen. Beispielsweise zur Verarbeitung von Informationen.

Elektrische Bauteile dienen der Führung und Leitung sowie der direkten Verarbeitung des Storms. Beispiele hierfür sind Kabel, Motoren oder Elektro-Magneten. In nahezu allen modernen Elektro-Geräten finden sich elektrische und elektronische Bauteile. Deren Zusammenspiel gewährleistet die Funktion der Anlage oder des Objekts.

Wesentliche Einheiten der Elektrotechnik

Tipp zum Bau erläutert zunächst die wichtigsten Einheiten der Elektrotechnik. Dazu zählen:

  • Stromstärke.
  • Spannung.
  • Widerstand.

Die Stromstärke gibt an, wie viel elektrische Ladung sich durch ein Leitermaterial pro Sekunde bewegt. In der Elektrotechnik ist diese in Ampere (A) angegeben. Die Gefahr durch elektrischen Strom geht weniger von der Spannung aus, sondern von der Stromstärke. In der EU liefern Steckdosen eine Spannung von 230V mit einer Stromstärke von 16A. Beachten Sie stets, dass bereits Stromstärken von 50mA (Milliampere) bei Körperkontakt innerhalb weniger Sekunden tödlich sind.

Die elektrische Spannung ist in Volt angegeben. Sie beschreibt die Fähigkeit, wie die Stromquelle Elektronen vorantreibt. Nur wenn genügend freie Ladungsträger verfügbar sind und eine Spannung vorliegt, fließt Strom. In der Elektrotechnik ist Spannung durch das Formelzeichen „U“ definiert und Stromstärke durch „I“.

In der Physik und Elektrotechnik ist der Widerstand durch das Formelzeichen „R“ definiert. In der Fachsprache redet man hierbei von Ohm (ꭥ). Dieser beschreibt den Widerstand des elektrischen Stroms gegen ein Leitermaterial. Außerdem wandelt sich die Elektrizität grundsätzlich in Wärmeenergie um, wenn sie auf Widerstand trifft. Letztere sind in der Elektrotechnik unerlässliche Bauteile.

Stromarten in der Elektrotechnik

In der Elektrotechnik unterscheidet man zwischen zwei Arten von Strömen:

  • Wechselspannung meist für Hochspannungsanlagen.
  • Gleichspannung für Nieder- oder Schwachstromanlagen.

Von Gleichstrom ist die Rede, wenn die Bewegungsrichtung der Elektrizität gleich bleibt. Das bedeutet, dass Ionen, Elektronen und Protonen (Ladungsträger) stets eine gleichgerichtete Bewegung ausführen. Das Gegenteil stellt der Wechselstrom dar. Seine Ladungsträger wechseln periodisch die Bewegungsrichtung. Der Stromfluss-Typ entscheidet sich bereits bei der Produktion.

In der heutigen Zeit sind Gleichströme nur in Schwachstromanlagen zu finden. Beispielsweise in Elektro-Geräten wie einer Modelleisenbahn aber auch im Computer. Wechselströme sind wesentlich leichter zu transformieren. Sie sind also einfacher auf andere Spannungen zu drosseln oder zu verstärken. Dadurch sind sie auch über große Distanzen ohne hohe Verluste zu transportieren.

2. Elektro-Technik rund um´s Haus

Elektrik und Elektrotechnik sorgen in Ihrem Eigenheim für mehr Leben:

  • Richtige Beleuchtung für angenehmes Wohnen und Arbeiten.
  • Kommunikation und Unterhaltung durch Elektro-Geräte.
  • Freiheit durch unabhängige Stromquellen.
Tipp zum Bau zeigt unterschiedliche Verwendungsbeispiele für Elektrotechniken rund um Haus und Garten.

Elektro-Technik haucht ihrem Eigenheim mehr Leben ein.

Für verschiedene Einsatzbereiche elektrischer Energie verwendet man unterschiedliche Spannungen und Stromstärken. Im Haushalt finden sich standardisierte Steckdosen mit 230V und Stromstärken bis 16A. Weniger vertreten sind Starkstrom-Anschlüsse, die beispielsweise für den Betrieb von Elektro-Öfen nötig sind. Anwendungsbereiche finden derartige Starkstrom-Anschlüsse in der Industrie oder Gastronomie. Diese sind in der Regel mit 400V bis 1000V und bis zu 32A gespeist.

Baustellen, die über keinen Anschluss an das lokale Stromnetz verfügen, sind alternativ zu versorgen. Licht ist beispielsweise durch akkubetriebene Elektro-Geräte zu generieren. Lampen, aber auch Maschinen sind durch Stromaggregate problemlos betreiben. Die Energie ist dabei durch die Verbrennung von Kraftstoffen gegeben.

Anwendungen im Haushalt reichen heutzutage von Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik über Sicherheitstechnik bis zur Gebäudeautomatisierung. Heutzutage ist fast jeder Haushalt mit dem Internet verbunden oder mit einer Satellitenanlage ausgestattet. Dadurch bietet sich jedem von uns durch Elektro-Geräte das Tor zur Welt.

Bereits die simpelsten Elektrotechniken und Geräte sind über eine automatisierte Sprachsteuerung zu bedienen. Dazu gehören Radio, Fernseher und Computer. Diese Art der Bedienung erleichtert vor allem körperlich eingeschränkten Menschen den Umgang.

Zukünftig finden sich neben automatisierten Prozessen auch selbstständige Elektro-Helfer. Roboter sind nichts neues, doch auch ihre Entwicklung schreitet stetig voran. Sie sind wahlweise in verschiedenen Bereichen im Haus oder Garten einzusetzen. Simpel programmierbare Rasenmäher-Roboter verfügen meist über mehrere Elektro-Funktionen wie Rasen-Entlüftung. Im Außenbereich sind zudem für unzugängliche oder großflächige Fensterbereiche Fensterputzroboter sehr nützlich.

Darüber hinaus ist Herkunft der Energie stets interessant. Vermehrt setzen Privathaushalte auf Eigenproduktion von Strom. Dies lässt sich auf unterschiedliche Weisen lösen. Die verbreitetste Methode, die unabhängig des Stromnetzes Energie liefert, ist die Photovoltaikanlage. Je nach Lage des Gebäudes lässt sich Windenergie durch Kleinkraftwerke produzieren. Mit Elektro-Regler gelangen überschüssig produzierte Mengen Energie in das Stromnetz. Sie verdienen also am eigens produzierten Strom.

3. Beleuchtung: gezielte Effizienz durch Elektro-Leuchtmittel

Leuchtmittel sorgen für angenehme Wohn- und Arbeitsbereiche. Tipp zum Bau erläutert Unterschiede und deren Eigenschaften.

Elektro-Beleuchtung ist vielseitig funktionell.

Moderne Lichtkonzepte sind wesentliche Aspekte des Gestaltungs- und Erscheinungsbildes eines Innenraums. Licht ist durch seine belebende Wirkung auf den Organismus ein bestimmender Teil unseres Lebens. Zur Einführung erläutert Tipp zum Bau die Typen von elektrischen und elektronisch steuerbaren Leuchtmitteln. Nachfolgend erfahren Sie, über welche unterschiedlichen Eigenschaften die Lichtquellen verfügen. Es erleichtert die Lichtplanung und die Verwendung erheblich, wenn die wichtigsten Parameter bekannt sind.

Elektro-Leuchtmittel: Typen und deren Eigenschaften

Grundsätzlich unterteilt die Elektrotechnik Lichtquellen in drei verschiedene Arten. Diese verfügen durch die Art der Energieumwandlung unterschiedliche Eigenschaften:

  • Entladungslampen.
  • Temperaturstrahler.
  • LEDs.

Bei einer Diode, auch als LED bezeichnet, entsteht das Licht durch Photolumineszenz. Üblicherweise sind Dioden mit einem Leuchtstoff beschichtet. Dieser bestimmt die Lichtfarbe der Quelle. Alternativ ist die Lichtfarbe durch die Grundfarben (blau, rot und grün) zu erzeugen. Solche Dioden lassen sich gezielt mittels Elektro-Steuerung bedienen. Dadurch sind sehr unterschiedliche Farbgebung möglich.

Zu den Temperaturstrahlern gehören Glüh- und Halogenlampen. Der Name Temperaturstrahler weist auf die Umwandlung elektrischer Energie in Wärme hin. Dabei führt der Strom in einem dünnen Wolframdraht und beginnt sich in Licht umzuwandeln. Das Füllgas einer Halogenlampe ist zudem mit Halogeniden versetzt. Diese ermöglichen eine erhöhte Lebensdauer und Effizienz. Manche Temperaturstahler benötigen Elektro-Vorschaltgeräte.

Eine Entladungslampe, auch Leuchtstofflampe genannt, erzeugt ihr Licht durch Gasentladung. Die Zuführung elektrische Energie verursacht eine Anregung der Elektronen im Gas. Mithilfe einer Leuchtmittelschicht beginnen diese Quanten sich in sichtbares Licht umzuwandeln. Elektro-Vorschaltgeräte sind für die Installation von Leuchtstofflampen erforderlich. Die Elektrotechnik sorgt für Langlebigkeit und einen geregelten Ablauf der Prozesse.

Ist die Auswahl der Leuchtmittel getroffen, bieten sich verschiedenste Leuchtentypen an. Integrierte Leuchten sind direkt mit der Elektrotechnik des Gebäudes zu verbinden. Dazu zählen Wand- und Deckenleuchten. Bestimmte Leuchtmittel wie Halogenlampen oder Dioden benötigen Elektro- Vorschaltgeräte. Die Verwendung ohne Transformatoren führt zur Zerstörung des Leuchtmittels.

Im Bauprozess sind außer der Elektro-Vorschaltgeräte folgende Kriterien zu berücksichtigen:

  • Lichttechnische und mechanische Eigenschaften.
  • Anzahl, Bauform und Abmessungen.

Eigenschaften von Elektro-Beleuchtungen

Elektrische Leuchtmittel machen die Nacht zum Tag. Sie können Körper und Geist zu mehr Leistungsbereitschaft anregen.

Mit Hilfe spezieller Eigenschaften wirkt die Elektro-Beleuchtung belebend auf den Organismus.

Auf nahezu allen Produkten finden sich die Einheiten Lumen, Lux, Candela und Leuchtdichte. Diese Richtwerte geben Auskunft über die wichtigsten Eigenschaften von Leuchtmitteln. Lumen beschreibt die in alle Richtungen ausgestrahlte Lichtleistung der Quelle. Diese Angabe ist in lm (Lumen Meter) angeben.

Abhängig von der Lichtleistung beschreibt die Beleuchtungsstärke den Lichtstrom zur ausgeleuchteten Fläche. Die beleuchtete Fläche bezieht sich immer auf einen m². Folglich ergibt sich die Einheit der Beleuchtungsstärke Lux in lm/m².

Der Lichtstrom, der in eine vorgegebene Richtung abstrahlt, ist als Candela (cd) benannt. Der durch das Auge wahrnehmbare Helligkeitseindruck in Anhängigkeit zur Fläche beschreibt die Leuchtdichte in cd/m². Simpel erklärt, zeigen diese Parameter den Eindruck der Lichtquelle im Verhältnis seiner Ausstrahlungsrichtung auf. Eine punktförmige oder getrichterte Lichtquelle ist intensiver wahrzunehmen als eine gestreute.

Eine weitere wichtige Eigenschaft eines elektrischen Leuchtmittels ist die Lichtfarbe. Sie ist in Kelvin (K) angegeben. Je höher dieser Wert, desto kühler und weißer erscheint das Licht. Diese Farbgebung eignet sich besonders für Büroeinrichtungen oder Werkstätten. Die hohe Ähnlichkeit zu Tageslichtverhältnissen erleichtert Ihnen die Konzentration.

Elektro-Planung

Berücksichtigen Sie bei der Planung, welche Zwecke die Beleuchtung zu erfüllen hat. Hierbei sind die verschiedenen Eigenschaften von Nutzen. Beachten Sie bei Altbauten die vorhandene Elektrotechnik. Eine gut platzierte Akzentbeleuchtung hebt beispielsweise bevorzugte Möbel hervor. Ebenso lassen sich architektonische Augenweiden in stimmungsvolle Beleuchtung hüllen.

Durch indirekte Beleuchtung schaffen Sie für das Auge eine besonders angenehme Atmosphäre. Nutzen Sie diese Form, um den ganzen Raum optimal zu beleuchten. Binden Sie umliegende Flächen wie Wände und Decken ein. Somit flutet die Reflektion des Lichts den Raum noch mehr mit Helligkeit.

4. Elektro-Sicherheitstechnik

Elektronische Melder sorgen für erhöhte Sicherheitsstandards in allen Bereichen. Tipp zum Bau zeigt alle wesentlichen Aspekte der Sicherheitstechnik auf.

Elektro-Sicherheitstechniken veranlassen zur Rundum-Sorglosigkeit.

Moderne Sicherheits- und Elektrotechnik beschränkt sich nicht auf Videoüberwachung und Alarmanlagen. Geräte wie Rauchmelder sind nicht nur sinnvoll, sondern in Deutschland Pflicht. Darüber hinaus gibt es inzwischen viele verschiedenste Sicherheits-Elektrotechnik.

  • Hitzewarnmelder gegen Brandherde.
  • Gasmelder für sichere Umgebungsluft.
  • Elektro-Schließtechnik und Sicherheitselektronik.

Elektro-Bewegungsmelder

Um nicht nur selbst Im Dunkeln den Überblick zu behalten, eignen sich  Bewegungsmelder. Im Außenbereich liegend, schrecken sie zudem potenzielle Einbrecher ab. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Elektro-Melder nur von innen zu schalten sind. Dadurch wird der Manipulation der Elektrotechnik von außen vorgebeugt.

Im Innenbereich sind Bewegungsmelder sinnvoll, wenn keine Hand für einen Schalter frei bleibt. Beispielsweise in Lagerräumen oder Treppenhäusern. Es empfehlen sich immer elektronische Passiv-Infrarot Melder zu verbauen. Ihre Funktion ist nicht durch Helligkeit der Umgebung beeinträchtigt.

Elektro-Hitzemelder

Außer Rauchmeldern bietet die Elektrotechnik Hitzemelder. Solche Meldeanlagen sind vorzugsweise dort einzusetzen, wo Rauchmelder zu Fehlalarmen führen. Beispielsweise in staubigen Dachböden oder Küchen. Im Gegensatz zum Rauchmelder schlägt der Hitzemelder ab einer bestimmten vorprogrammierten Temperatur an. Dabei ist zwischen Festwert- und Differenzmeldern zu unterscheiden. Letztere Elektro-Melder sind vom Benutzer selbst einzustellen.

Elektro-Herdwächter

Einer der häufigsten Brandursachen sind Küchenherde. Sogenannte Herdwächter sind zu verbauen, um einen solchen Brand vorzubeugen. Diese elektronischen Meldeeinrichtungen sind direkt im Herd oder in der Dunstabzugshaube unterzubringen. Während des Betriebs überwacht der Melder verschiedene Parameter.

Dazu gehören meistens Zeit, Temperatur und Stromverbrauch. Registriert die Elektrotechnik ein zu großes Ungleichgewicht dieser Werte, schlägt das Gerät Alarm. Folgt darauf keine menschliche Reaktion, schaltet die Elektro-Sicherheitseinrichtung die Stromquelle automatisch ab.

Elektro-Gaswarnmelder

Gasmelder gibt es in verschiedenen Ausführungen. Ihre Reaktion ist allerdings meist auf eine Gasform beschränkt. Dazu gehören:

  • Kohlenmonoxid-Melder.
  • Kohlendioxidsensoren.
  • Butan-, Methanmelder.

Heizen oder kochen Sie mit Erdgas, ist dies eine sinnvolle Anschaffung. Methan ist der Hauptbestandteil von Erdgas und ist hochentzündlich. Elektro-Sensoren reagieren bereits auf geringste Mengen Gas in der Umgebungsluft. Seien Sie vor allem bei alten Gasherden misstrauisch. Bereits ein kleiner Funke führt zur Explosion.

Andere elektronische Gas Meldeeinrichtungen erkennen rechtzeitig eine zu hohe Kohlenmonoxid Konzentrationen in der Luft. Bei Gefahr löst die Elektrotechnik optische und akustische Signale aus. Besonders gefährlich ist das Gas durch seine Eigenschaften. Es ist geruchs-, farb- und geschmacklos.

Bei Verbrennungsprozessen unter Sauerstoffmangel entsteht Kohlenmonoxid. Auch hier ist es sinnvoll, bei älteren Verbrennungsanlagen elektronische Meldeeinrichtungen zur zusätzlichen Sicherheit einzurichten. Trotz regelmäßiger Überprüfung ist ein solcher Defekt nicht auszuschließen.

Verfügen Sie über große Weinkeller, ist es eine Überlegung wert, einen Elektro-Melder einzurichten. Vor allem in schlecht durchlüfteten Kellerräumen. Durch den Gärungsprozess entstehen Gase wie Kohlendioxid. Unfälle sind dabei zwar nur selten zu verzeichnen, dennoch ist das Gas tückisch. Es verdrängt durch seine höhere Dichte den lebensnotwendigen Sauerstoff.

Im Haushalt sind diese Elektrotechniken nicht immer von Belangen. Dennoch sind sie einsetzbar, um automatisch für ein angenehmes Raumklima zu sorgen. Die Kohlendioxid-Melder sind hierbei mit elektrischen Fensteröffnern zu verbinden. Folgend lüftet die Anlage bei „schlechter Luft“ im Raum ganz von selbst.

Elektro-Einbruchsicherungen und Schließsysteme

Während Sie unbesorgt in den Urlaub fahren, haben die elektronischen Sensoren ein Auge auf Haus und Umgebung.

Gegen Einbruch und Diebstahl: Elektro-Einbruchsicherungen und Schließsysteme.

Moderne Schließsysteme verfügen oftmals über eine Kombination aus mechanischer und Elektro-Sicherheitstechnik. Ein Schloss öffnen Sie problemlos mit Haushaltsgegenständen, wenn Sie über die nötigen Kenntnisse verfügen. Dagegen ist eine Sicherheitsschließanlage nahezu undurchdringbar. Die Kombination mit verbauter Elektrotechnik sorgt für höchste Sicherheitsstandards.

Von Sicherheitsschlössern ist allerdings nicht die Rede. Auch diese sind mit dem nötigen Wissen in wenigen Minuten geknackt. Daher bieten auch diese nur mäßige Einbruchsicherheit. Elektronische Sicherheitsschließanlagen sind etwas kostspieliger. Sie verfügen jedoch über eine breite Auswahl optionaler Spielereien wie Fingerabdrucksensoren oder PIN-Pads. In Verbindung mit Smarthome-Assistenten sind auch Spracherkennungen möglich.

Eine klassische Elektro-Alarmanlage funktionieren in der Regel mit Bewegungssensoren oder elektrischen Kontakten. Häufig ist die Installation jedoch komplex und nur fachmännisch auszuführen. Wahre Alternativen sind sogenannte Bruchmelder. Dieses Reagieren auf Geräusche, die bestimmt frequentiert sind: Beispielsweise der Bruch einer Glasscheibe. Die Installation solcher Geräte ist kaum aufwendiger als die Installation eines Rauchmelders. Zudem sind die Elektro-Melder platzsparend.

5. Elektro-Heizungssysteme

Elektro-Heizungen locken mit günstigen Anschaffungskosten. Dennoch ist vom Heizen mit elektrischer Energie abzuraten. Die Produktion von Strom erfolgt meist durch Wärmekraftwerke. Daher ist die Umwandlung der elektrischen Energie wieder in Wärmeenergie ein unrentables Vergnügen. Bei hauseigener Photovoltaikanlage ist dies selbstverständlich nicht der Fall.

Die Funktionen einer Elektro-Heizung ist einfach erklärt. Hierbei wird ein natürliches Prinzip was der Elektrotechnik-Grundlagen genutzt. Wärme entsteht immer dann, wenn fließender Strom auf Widerstand trifft. Oftmals sind diese Widerstände von Elektro-Heizungen variabel, sodass deren Heizleistung simpel einzustellen ist. Elektro-Heizungen sind einzusetzen in Räumen deren:

  • Nutzung sich zeitweise beschränkt.
  • Raumvolumen gering ausfällt.

Vor- und Nachteile einer Elektro-Heizung

Sie können zwischen verschiedenen Typen von Elektro-Heizungen wählen. Tipp zum Bau erläutert kurz und knackig deren Funktionsweise und Einsatzbereiche.

Elektro-Heizungen sind unkompliziert und preiswert.

Durch die geringe Komplexität der Funktionen sind Elektro-Heizkörper in ihrer Anschaffung sehr günstig. Die Handhabung und Instandsetzung gestalten sich auch über längere Zeit als unkompliziert. Elektro-Heizungen verursachen keine unmittelbaren Verschmutzungen.

Sie sind eine wirtschaftlichere Alternative, jedoch nur für zeitweise genutzte Räume. Zudem verbrauchen Elektro-Heizkörper wenig Platz. Im Gegensatz zu einer Ölheizung, die einen kompletten Raum beansprucht.

Am Vergleichsbeispiel der Ölheizung zeigt sich, dass diese auf Zeit gesehen günstiger zu betreiben ist. Die Elektro-Heizung sorgt hierbei sogar für mehr CO2 Äquivalente als die Ölheizung. Zudem ist immer auf die schwankenden Strompreise zu achten.

Eine komplette Ausstattung eines Gebäudes mit Elektro-Heizkörpern ist nicht rentabel. Allein die Installation ist ähnlich aufwendig wie die einer Brennerheizung. Verbunden mit den hohen Betriebskosten sind Elektro-Heizkörper nur bedingt zu empfehlen.

Typen von Elektro-Heizungen

Im Wesentlichen unterscheidet man drei Typen von Elektro-Heizungen:

  • Heizlüfter
  • Konvektoren
  • Radiatoren

Die bekannteste und beliebteste Methode einer Elektro-Heizungen ist der Heizlüfter. Das Prinzip ist simpel. Eine Heizspirale erwärmt sich durch elektrischen Strom. Zusätzlich sorgt ein Ventilator für die gleichmäßige Verteilung im Raum. Darin verbaute Elektrotechnik bewahrt das Gerät vor Überhitzung.

Ein Konvektor saugt kalte Luftschichten vom Boden an und erwärmt diese durch eine Heizspirale. Die erwärmte Luft steigt anschließend nach oben im Raum auf. Dort erkaltet sie und steigt wieder zu Boden ab. Diese Zirkulation ist von Anwendern häufig als sehr angenehm beschrieben.

Die Radiator-Heizung ist ein in sich geschlossenes System. Optisch ähnlich einem Wasserheizkörper befindet sich im inneren jedoch kein Wasser, sondern Öl. Dieses wird im Inneren durch einen Elektro-Heizstab erwärmt. Die dadurch entstandene Wärme wird besonders langsam an die Umgebungsluft abgegeben.

Integrierte Elektro-Flächenheizungen

Eine Alternative zur integrierten Heizung von Räumen bietet auch hier die Elektro-Heizung. Dabei lassen sich Böden und Wände am einfachsten und sinnvollsten beheizen. Ähnlich der Wasserheizung sind hierbei Heizspiralen in den Boden eingelassen. Vorrangig für die Elektro-Installation in Wänden eignen sich wiederum eine Infrarotheizung.

Elektro-Wassererwärmung

Elektro-Wassererwärmung bietet zwei Varianten. Tipp zum Bau erklärt deren Funktionsweise und führt Vor – und Nachteile auf.

Elektro-Wassererwärmung ist einfach zu installieren und kostengünstig.

Bei unregelmäßigem Gebrauch von warmem Wasser bieten sich elektronische Durchlauferhitzer an. Wie der Name bereits verrät, erwärmen die Geräte das Wasser im Durchlauf. Die verbaute Elektrotechnik regelt die Erwärmung meist automatisch. Größere Wassermengen sind damit auch bei hoher Leistung allerdings schwierig zu erhitzen.

Ein Boiler stellt eine bestimmte erwärmte Wassermenge zur Verfügung. Die Energieverluste sind dabei jedoch höher als bei Elektro-Durchlauferhitzern. Andererseits sind mit dem Boiler höhere Temperaturen zu erreichen. Das erwärmte Wasser lässt sich zudem auch über längere Zeit speichern.

6. Fazit der Elektro-Technik

Der heutige Stand der Elektrotechnik bietet weitreichende Möglichkeiten Das Leben angenehmer zu gestalten. Viele der Elektro-Geräte sind aus dem Alltag auch kaum wegzudenken. Die Produktion elektrischer Energie mag simpel erscheinen, dennoch verbraucht sie Ressourcen. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass uns diese Form der Energie unbegrenzt zur Verfügung steht.

Moderne Elektrotechnik ermöglicht einen umfangreichen Zugang zu Kommunikation und Unterhaltung. Technologien wie das Internet sind immer zugänglich und öffnen das Tor zur Welt. Sie bestimmen inwieweit Sie Elektrotechniken nutzen möchten und diese Ihren alltag verändern und erleichtern.

7. Alltagstaugliche Assistenzlösungen – Wie Ihnen Elektro-Systeme den Alltag erleichtern

Active Assisted Living, kurz AAL, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Kurz gesagt umfasst AAL die Möglichkeiten, eingeschränkten Menschen das alltägliche Leben zu erleichtern. Dabei bringt Ihnen die Elektrotechnik nicht nur mehr Optionen zur Barrierefreiheit eines Gebäudes. Vielmehr unterstützen Elektro-Systeme, Dienstleistungen und Produkte Menschen mit Einschränkungen. Die wesentlichen Aspekte solcher Assistenzlösungen liegen auf der Hand:

  • Mehr Sicherheit für Menschen mit eingeschränkten Fähigkeiten.
  • Mehr Nachhaltigkeit in Bezug auf Energieverbrauch.
Tipp zum Bau erläutert die Möglichkeiten mit elektronischen Helfern das alltägliche Leben eingeschränkter Menschen zu erleichtern.

Elektro-Assistenzsysteme helfen eingeschränkten Menschen im alltäglichen Leben.

Die Technologien sind entsprechend der Bedürfnisse der Personen anzupassen. Einfache Beispiele für die Umsetzung im Privathaushalt oder in Einrichtungen sind Herdwächter oder Rauchmelder. Die Elektrotechnik ist wahlweise mit intelligenten Systemen zu verbinden. So sind im Falle eines Alarms der Elektro-Meldeeinrichtung direkt Angehörige oder Notfalldienstleister informiert.

Alltägliche Aufgaben fallen insofern leichter, dass Menschen mit eingeschränkten Fähigkeiten mehr Freiheiten erlangen. So lässt sich beispielsweise durch Elektrotechniken die Raumtemperatur automatisch Regeln. Rollläden lassen sich zu einer bestimmten Zeit öffnen. Aber auch Gefahrenquellen beim Verlassen der Einrichtung werden somit selbsttätig abgeschaltet.

8. Smart-Home – Elektro-Geräte für ein intelligentes Zuhause

Smart-Home ist ein dehnbarer Begriff. Unter den Begriff fallen verschiedene Anwendungen im und um´s Haus. Die Wichtigsten Anwendungspunkte sind:

  • Erleichtern Sie die Bedienung Ihrer Elektro-Geräte.
  • Sparen Sie Energie- und Heizkosten durch intelligente Elektrotechniken.

Von Smart Home ist die Rede, wenn Elektro-Geräte und Bedienelemente miteinander vernetzt sind. Das bedeutet, dass ein Informationsaustausch zum Bediener stattfindet und die Elemente möglicherweise programmierbar sind. Darüber hinaus sind mit der Elektrotechnik verschiedene Funktionen des Gebäudes ansteuerbar. Beispielsweise Heizungs- und Lüftungsanlagen aber auch Jalousien.

Dabei dreht es sich nicht nur um eine vereinfachte Bedienung verschiedener Elektro-Funktionen. Es dient der Überwachung von Energieeffizienz, aber auch des Eigentums. SmartHome-Lösungen verfügen über verschiedene Ansätze, die mit Hilfe von Elektro-Bauteilen realisierbar sind.

Es bleibt eine Frage des Benutzers, wie groß der Bedarf nach Gebäudeoptimierung ist. Die Elektrotechnik bietet unterschiedlichste Sensoren und Messinstrumente. Mit ihnen lassen sich verschiedene Parameter kontrollieren und Funktionen steuern. Jedoch ist zu berücksichtigen, dass die Installation ausschließlich fachmännisch zu bewerkstelligen ist. Die Komplexität ist je nach Einsatzbereich sehr hoch.

9. Elektro-Mobilität

Die Elektro-Mobilität erlangt künftig mehr Präsenz und bietet fortschrittliche Ansätze hinsichtlich der Nachhaltigkeit. Alternative Energiequellen sorgen für einen CO2-freien Betrieb von Fahrzeugen. Erfragen Sie bei Ihrem Stromanbieter die Möglichkeit eines Fahrzeugstromtarifs. Selbstverständlich ist ein Elektro-Fahrzeug problemlos auch ohne extra Tarif zu laden. Die Angebote bieten Ihnen jedoch häufig Vergünstigungen und Sie sparen bares Geld.

Elektro-Mobilität bietet fortschrittliche Aspekte für die Fortbewegung der Zukunft. Welche Möglichkeiten Sie haben, Ihr Eigenheim für Elektro-Fahrzeuge zu rüsten erfahren Sie bei Tipp zum Bau.Elektro-Mobilität bietet fortschrittliche Aspekte für die Fortbewegung der Zukunft. Welche Möglichkeiten Sie haben, Ihr Eigenheim für Elektro-Fahrzeuge zu rüsten erfahren Sie bei Tipp zum Bau..

Elektro-Mobilität: Nachhaltiger in die Zukunft fahren.

Im Privatgebrauch lässt sich der eigene Fuhrpark durch eine Photovoltaikanlage betreiben. Dächer von Häusern, Garagen oder Carports eignen sich bestens für die Montage. Wichtig ist dabei die Ausrichtung der Solarzellen. Diese sind idealerweise südlich auszurichten.

Natürlich lässt sich Ihr Fahrzeug auch durch Haushaltsstrom aufladen. Wichtig: Die gewöhnliche Steckdose ist jedoch für regelmäßige Langzeitbelastungen nicht ausgelegt. Gebrauchen Sie für das Laden vorzugsweise spezielle Elektrotechnik, sogenannte Wallboxen. Lassen Sie Ihre Wallbox fachgerecht installieren, um Defekte zu vermeiden.

Für das Laden eines Elektro-Fahrzeugs eignet sich das eigene Privatgrundstück am besten. Hier ist Ihr Fahrzeug vor Fremdeinwirkung geschützt. Idealerweise stellen Sie Ihr Fahrzeug unter einem Carport oder in einer Garage ab. Meist verweilt das Auto dort über einen längeren Zeitraum. Somit ist eine vollständige Ladung des Elektro-Fahrzeugs gewährleistet.

Elektro-Mobilität: Wallboxen

Wallboxen sind professionelle Einrichtungen, um Ihnen das Laden Ihres Elektro-Fahrzeugs zu optimieren. Die wesentlichen Vorteile einer Elektro-Wallbox sind:

  • Ihr Elektro-Fahrzeug wird schonend geladen.
  • Hohe Sicherheitsansprüche gegen Kurzschlüsse.
  • Die Elektrotechnik ist unkompliziert zu bedienen.

Für die Installation einer Elektro-Ladeanlage sind einige Punkte zu beachten. Eine Wallbox ist für die wartungsfreie und pflegliche Ladung Ihres Elektro-Fahrzeugs unumgänglich. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie selbst produzierten oder Leitungsstrom verwenden.

Eine Wallbox bietet neben der höheren Ladeleistung einen großen Sicherheitsstandart. So sind Elektro-Wallboxen mit Sicherheitseinrichtungen ausgestattet. Diese bewahren Sie vor elektrischen Schlägen durch Feuchtigkeit oder Defekte an der Leitung. Zudem sorgt die verbaute Elektrotechnik für eine schonende Ladung des Akkus. Damit ist Ihnen eine hohe Langlebigkeit des Akkus gewährleistet.

Elektro-Mobilität: Welche Wallbox?

Das zu ladende Fahrzeug entscheidet grundsätzlich über die Auswahl einer Wallbox. Der ausschlaggebende Richtwert ist hierbei die Ladeleistung. Je höher diese ist, desto geringer die benötigte Ladezeit. Dieser Aspekt ist allerdings unvermeidlich mit der Elektrotechnik ihres PKWs verbunden. Die Ladezeit hängt auch vom Bordladegerät Ihres Elektro-Fahrzeugs ab. Jede Elektro-Ladeeinrichtung ist verpflichtend beim Netzbetreiber zu melden. Ab einer Leistung von mehr als 11kW sind Wallboxen zudem genehmigungspflichtig.

Mit Wallboxen können Elektrofahrzeuge intelligent geladen werden. Erfahren Sie bei Tipp zum Bau alle nennenswerten Eigenschaften.

Wallboxen machen das Laden Ihres Elektro-Fahrzeugs kinderleicht.

Wallboxen verfügen grundsätzlich über zwei verschiedene Anschlusstypen:

  • Einphasiger Anschluss.
  • Dreiphasiger Anschluss.

Dreiphasige Anschlüsse führen Leistungen in unterschiedlichen Stromstärken. Diese reichen von 11kW bis etwa 22kW Leistung. Dabei beträgt die Stromstärke zwischen 16A bis 32A. Einphasige Leitungen führen Leistungen von rund 5kW bei einer Stromstärke von maximal 20A.

Weitere Aspekte die zudem zu versteckten Kosten führen, sind integrierte elektronische Schutzeinrichtungen. Teilweise fehlen erforderliche Sicherheitseinrichtungen in Modellen auf dem Markt. Achten Sie beim Kauf besonders auf die vorhandenen Elektro-Sicherheitssysteme. Zu diesen zählen auch mögliche Zugangssperren. Diese schützen die Wallbox vor dem Zugriff durch unbefugte Personen.

Elektro-Mobilität: Wallboxen und Smarthome

Sogenannte intelligente Wallboxen verfügen über verschiedenste Funktionen. Diese sind durch das Internet, WLAN oder Bluetooth digital zu Steuern und zu Überwachen. Die Programmierung der Elektrotechnik erfolgt meistens über benutzerfreundliche Apps oder separate Programme.

Dabei lassen sich unterschiedlichste Faktoren zur Akkuladung einstellen. Ladezeiten beziehungsweise Stromstärke sind variabel. Zudem verfügen viele Elektro-Ladestationen über Stromzähler. Dadurch wissen Sie stets über den aktuellen Verbrauch Bescheid.

Die interne Einstellung lässt sogar Ladeintervalle zu, deren Kosten pro kW/h geringer ausfallen. Sie laden Ihr Elektro-Fahrzeug zu dem Zeitpunkt, zu dem der Strom günstiger ist. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, überschüssige Energie aus einer Photovoltaikanlage in Ihr Fahrzeug zu leiten.

Berücksichtigen Sie allerdings, dass durch mehr Funktionen der Elektrotechnik die Fehlerquote möglicherweise ansteigt. Nur für das Laden eines Elektro-Fahrzeugs genügen ungesteuerte Wallboxen. Diese sind durch Ihre geringe Komplexität weniger fehleranfällig und wesentlich günstiger in ihrer Anschaffung.

10. Elektro-Sonnenschutz

Ihnen ist die Entscheidung freigestellt, ob Sie außenliegende oder innenliegende Anlagen bevorzugen. Beide Varianten sind nach Ihren Wünschen und Vorstellungen realisierbar. Die Vorteile einer automatisierten Sonnenschutzeinrichtung sind:

  • Verhelfen zu Energieeinsparungen.
  • Sorgen mit einem Klick für angenehme Belichtung.
  • Lassen sich in Abwesenheit bedienen.
Mit elektronisch gesteuerten Sonnenschutzeinrichtungen sparen Sie Geld. Zudem sorgt die Automatisierung für ein stetig angenehmes Licht-Ambiente.

Elektro-Sonnenschutz ist intelligent und energiesparend.

Von Jalousie bis Markise lässt sich mit moderner Steuerungs- und Elektrotechnik alles kinderleicht bedienen. Auch hierbei besteht die Option, die Sonnen- und Lichtschutzeinrichtungen mit Ihrem Smarthome Assistenten zu verbinden. Viele Hersteller bieten eigens dafür entwickelte Elektro-Systeme zur Automatisierung an.

Grundsätzlich gibt es je nach Produkt keine baulichen Voraussetzungen für die Installation. Nicht einmal der Anschluss an das Stromnetz ist zwingend erforderlich. Akkubetriebene Modelle verfügen heutzutage über eine hohe Lebensdauer. Installation sowie Handhabung der Elektrotechnik sind einfach gehalten.

11. Außenbeleuchtung mit Elektrotechnik – Elektro für Ihren Garten

Selbstverständlich ist so gut wie jede Lampe für den Außenbereich zu gebrauchen. Die Elektrotechnik bietet jedoch fortschrittliche Umsetzungen in unterschiedlichen Bereichen von Außenbeleuchtungen.

  • Bewahrung Historischer Leuchten ohne Umbaumaßnahmen.
  • Energieeinsparung durch effiziente Nutzung.

Interessant für den Außenbereich vor allem für Höfe oder Stellplätze sind Lampen mit Bewegungsmelder. Der Markt bietet Leuchtmittel ohne separaten Sensor. Im Leuchtmittel ist der Bewegungsmelder integriert und liegt nicht extern in einem eigenen Gehäuse.

Darin verbaute Elektrotechnik sorgt für den reibungslosen Betrieb der Lampe. Diese Elektro-Leuchtmittel sind platzsparend, da alles Nötige in einer Birne verbaut ist. Historische Außenleuchten sind dadurch auch ohne bauliche Veränderung mit einem Bewegungsmelder auszustatten.

Ebenfalls bereits lange auf dem Markt verfügbar sind Leuchtmittel mit Fotosensor. Diese Sensoren reagieren auf die umliegenden Lichtverhältnisse. Eine Lampe wird automatisch aktiviert oder deaktiviert, zu Sonnenauf- und Sonnenuntergang.

12. Elektro-Außenbeleuchtung: Insektenlampen

Moderne elektrische Leuchtmittel tragen zum Umweltschutz bei. Tipp zum Bau erläutert die Vorteile solcher Lampen.

Alternative zum Insektengitter: Mit Hilfe gezielter Elektro-Eigenschaften wirkt das Licht uninteressant auf Insekten.

Denken Sie dabei jedoch nicht an Moskito-Killer oder Insektenlampen. Es handelt sich dabei um spezielle Leuchtmittel, deren Licht die Insekten als uninteressant empfinden. Insekten sind für das Ökosystem unersetzbar und sind zukünftig anderweitig zu vermeiden.

Derartige Lampen mit verringerter UV-Strahlung sind gleichermaßen interessant für den Außen- und Innenbereich. Von Vorteil sind solche Leuchtmittel für Terrassen- aber auch Schlafzimmerbeleuchtungen. Dabei handelt es sich grundsätzlich immer um energiesparende LED-Lampen. Diese sind zudem besonders langlebig.

Die gezielte Reduzierung von UV-Strahlung zieht in Folge deutlich weniger Insekten an. Dafür sorgt nicht nur das spezielle Lichtspektrum, sondern auch die verminderte Wärmeabgabe. Das Licht der LEDs strahlt weder Infrarot- noch Ultraviolette-Anteile ab.

13. Elektro-Außenbeleuchtung: Hochdrucklampen

Im Privathaushalt nahezu unbekannt sind sogenannte Metalldampf-Hochdrucklampen. Diese sind auch nicht unmittelbar zur Raumbeleuchtung gedacht. Die starke Lichtfarbe ist einsetzbar im:

  • Außenbereich mit großer zu beleuchtender Fläche.
  • Gewächshaus als SonnenlichtImitation.

Ihr Farbspektrum kommt dem Sonnenlicht sehr nahe, da die Lichtfarbe sehr klar ist. Daher finden solche elektrischen Leuchtmittel häufig in Garten- oder Gewächshäusern Verwendung. Ebenso werden sie für Großraum- oder Straßenbeleuchtungen genutzt.

Ihre Anschaffungskosten liegen im Gegensatz zu herkömmlichen Leuchtmitteln deutlich höher. Leistungsähnliche Lampen aus anderen Segmenten sind oftmals um mehr als die Hälfte günstiger. Es ist jedoch deutlich zu betonen, dass diese Lampen unschlagbare Eigenschaften aufweisen. In Punkto Energieeffizienz suchen derartige Elektro-Leuchtmittel Ihresgleichen und verfügen über eine außergewöhnlich hohe Lebensdauer. Dies macht sie für den Einsatz in Laternen besonders beliebt.

14. Elektro-Hauswasserwerk

Ein Hauswasserwerk bietet Ihnen allerlei Möglichkeiten. Es besteht aus einer Pumpe, einem Druckbehälter und einer Elektro-Steuerung. Im Haus und Garten sorgen solche Geräte für einen nachhaltigeren Wassergebrauch. In der Regel lässt ein Hauswasserwerk aus einem Brunnen oder einer Zisterne speisen. Darin ist Regen- beziehungsweise Grundwasser bestens zu sammeln.

Über Hauswasserwerke sind verschiedene Funktionen des Hauses mit Wasser zu versorgen. Erfahren Sie welche Optionen Ihnen durch die Technik anbietet.

Elektro-Hauswasserwerke machen die Verwendung von Regenwasser im Haushalt möglich.

Mit einem elektrischen Hauswasserwerk betreiben Sie:

  • Gartenbewässerung für die heißen Sommermonate.
  • Toilettenspülungen, um Trinkwasser zu sparen.
  • Mit gefiltertem Wasser lässt sich die Dusche betreiben.

Die elektrische Pumpe sorgt für einen Druckaufbau und speist anschließend den Druckbehälter mit Wasser. Dadurch lässt sich das Wasser auch in große Höhen und aus weiten Tiefen fördern. Elektrotechnik regelt die Zufuhr in den Druckbehälter und bedarf keiner separaten Aktivierung.

Wie die Handhabung ist auch die Installation des Elektro-Geräts unkompliziert. Platzieren Sie das Hauswasserwerk beliebig nach Ihren Vorstellungen. Die Montage erfolgt durch eine Verschraubung mit dem Untergrund. Anschließend führen Sie den Ansaugschlauch in Ihren Wasservorrat. Nun verbinden Sie das Gerät mit der Wasserleitung oder den Verteiler.

15. Elektro-Gartenbewässerung

Auch im Garten macht die automatisierte Elektrotechnik nicht halt. Wie Sie bereits erfahren haben, lässt sich mit einem Hauswasserwerk der Garten nachhaltig bewässern. Eine elektronisch geregelte Bewässerung bringt Ihnen Vorteile bei:

  • Unregelmäßiger Nutzung der Flächen.
  • Großflächiger Bewässerung.
  • Optimierter und stetiger Zufuhr von Wasser.
Wasser ist ein wertvolles Gut mit dem rücksichtsvoll umzugehen ist. Tipp zum Bau bringt Ihnen die Möglichkeiten nachhaltiger mit Wasser zu wirtschaften näher.

Elektro-Gartenbewässerung bringt Ihnen verschiedenste Vorteile.

Dabei gibt es verschiedene Systeme von Elektro-Bewässerung. Die bekannteste Möglichkeit sind automatische Rasensprenger. Fest installiert und im Boden versenkbar sind diese Anlagen jedoch kostenintensiv. Zudem benötigen Sie außer den mechanischen Teilen eine Steueranlage. Diese ist nahezu immer extern zu installieren und lohen sich lediglich bei großen Gartenflächen.

Unterschiedliche Hersteller bieten neben den mechanisch funktionierenden Sprengern eine Vielzahl an handlichen elektronischen Steuerelementen. Dabei sind beide Funktionsvarianten kombinierbar und recht preisgünstig. Die verbaute Elektrotechnik fungiert dabei als eine Art Zeitschaltuhr.

Außer dem Zeitpunkt der Bewässerung lässt sich zudem häufig die Durchflussmenge regeln. Dabei sind auch mehrere Anschlüsse möglich. Ist die Elektrotechnik aktiviert öffnet dieser durch ein elektro-magnetisches Ventil den Zufluss. Der mechanische Sprenger beginnt nun seine Arbeit, allein durch den Druck des Wassers.

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