Duschen

Duschen – Ihr persönlicher Wohlfühlort

Früher war alles ganz einfach: Beim Waschen ging es um die Körperhygiene, nichts sonst. Entsprechend schnell war der Waschvorgang abgeschlossen. Wer es komfortabler bevorzugte, ging in die öffentlichen Badeanstalten. Das liegt jedoch lange zurück: Heute steht das persönliche Wohlbefinden an erster Stelle. Das fängt schon morgens beim Duschen in Ihrem Bad an.

Der Kompass symbolisiert den Navigationsbereich auf dieser Seite. Mehr erfahren Sie im Inhaltsverzeichnis von Tipp zum Bau.

1. Duschen – die Qual der Wahl

Bei der Wahl der Dusche gibt es eine große Auswahl. Tipp zum Bau gibt Ihnen einen Überblick.

Duschen- welches Modell überzeugt Sie?

Beim Einbau einer Dusche gibt es einiges zu beachten. Sich mit allen Einzelheiten zu befassen klingt jedoch nicht sehr spannend für Sie? Dann sind Komplettduschen eine Überlegung wert. Bei diesen ist die Zusammenstellung der Elemente (Wände, Türen, Duschwanne und Armaturen) fest vorgegeben. Hier wird Ihnen also eine ganze Reihe von Entscheidungen abgenommen. Außerdem sind Komplettduschen vergleichsweise preiswert. Die günstigsten Modelle gibt es schon ab etwa 400 €.

Sie bevorzugen doch lieber eine individuelle Variante für Ihr Bad? Dann haben Sie quasi eine unendliche Auswahl. Dafür haben wir hier die wichtigsten Typen für Sie zusammengestellt:

ArtBeschreibungVorteileNachteile
Duschaufsatz• Aufsatz auf die Badewanne.
• Fest verbaut, pendelbar oder mit zusätzlicher Tür erhältlich.
• In der Regel aus Glas gefertigt, die günstigeren Modelle aus Plexiglas.
• Leichte Montage.
• Bei bereits vorhandener Badewanne die günstigste Lösung.
• Platzsparend.
• Hochwertige Optik von Modellen aus Glas.
• Leicht zu reinigen.

• Keine separate Duschkabine.
Klassische Eckdusche• Eckige Duschwanne.
• Gefliester Wandabschluss und Trennwand.
• Tür zum Ein- und Ausstieg.
• Unterschiedliche Standardgrößen und Duschkabinen nach Maß erhältlich.
• Große Auswahl an Designs.
• Die günstigsten Kabinenmodelle bereits ab etwa 100 Euro im Angebot.
• Vergleichsweise aufwendige Reinigung wegen einer Vielzahl an Kanten.
U-Duschkabine• Freistehende Duschkabine in U-Form.
• Drei Seiten aus Glas.
• Ideallösung, wenn nur eine Wand zur Verfügung steht.
• Blickfang durch edles und modernes Design.
• Benötigt weit mehr Raum als Eck- oder Rundduschen.
Halbkreis- oder Viertelkreis-Runddusche• Duschkabine und -wanne in Halbkreis- oder Viertelkreisform.• Benötigt wegen der abgerundeten Seitenwände nur wenig Platz.
• Bequemer Ein- und Ausstieg.
• Reversible Duschkabinen (links oder rechts verwendbar).
• Elegante Form, die Leichtigkeit ausstrahlt.
• Einbau teurer als von Eckduschen.
Bodengleiche Dusche• Ebenerdiger Zugang.
• Keine herkömmliche Duschtasse mit hohem Rand.
• Barrierefrei und somit ideal für Menschen mit körperlichen Einschränkungen.
• Keine Stolperfallen.
• Größere Bewegungsfreiheit beim Duschen.
• Modernes Design.
• Leicht zu reinigen.
• Nicht für jedes Bad geeignet, da relativ hoher Platzbedarf.
• Fußbäder und Baden von Kleinkindern nicht möglich.

Alle Varianten haben also ihre Vor- und Nachteile. Welche Wahl Sie treffen, hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrem persönlichen Geschmack ab. Wichtig ist, dass Sie immer berücksichtigen, wieviel Platz in Ihrem Bad zur Verfügung steht.

2. Verschiedene Türen für Duschen

Ebenfalls bei den Türen für Duschen haben Sie die Auswahl aus vielen verschiedenen Arten. Somit gestalten Sie Ihr Bad ganz nach Ihren speziellen Wünschen. Es wird zu Ihrer persönlichen Wellness-Oase.

ArtEigenschaftenVorteileNachteile
Schwingtüren bzw. Drehtüren• Mit einem oder zwei Türflügeln erhältlich.
• Öffnung nur nach außen.
• Kein Platzbedarf in der Dusche.
• Großzügiger Einstieg.
• Benötigen ausreichend Platz vor der Dusche, daher für kleine Bäder weniger geeignet.
Pendeltüren• Mit einem oder zwei Türflügeln erhältlich.
• Nach beiden Seiten zu öffnen.
• Große Einstiegsbreite.
• Möglichkeit, die Türflügel nach dem Duschen an die Rückwand zu klappen.
• Platzbedarf vor und in der Dusche.
Falttüren• Bestehend aus mehreren Elementen, die auseinander- oder zusammengeklappt werden können.
• Rahmenlos oder mit Führungsschiene.
• Einfalten der Tür schafft Platz.• Vergleichsweise aufwendige Reinigung.
• Geringere Stabilität bei Modellen ohne Führungsschiene.
Schiebetüren• Bestehend aus festverbautem Teil und Schiebetür.• Kein Platzbedarf vor und in der Dusche, daher für kleine Bäder geeignet.• Einstieg in die Dusche sehr schmal, bei einer Breite von unter 1000 mm nicht zu empfehlen.

Duschtasse oder bodengleiche Dusche – macht dies einen Unterschied für die Tür? Nein, das ist unerheblich für die Wahl der Duschtür. Entscheidend sind auch hier der Schnitt des Badezimmers und der Platzbedarf der jeweiligen Türvariante.

3. Armaturen – für höchstmöglichen Komfort

Tipp zum Bau informiert Sie über die Armaturen für Ihre Dusche.

Für Duschen gibt es verschiedene Armaturen.

Bei den Duscharmaturen wählen Sie zwischen einer klassischen, sichtbar montierten Aufputzdusche oder einer Unterputzdusche. Was ist dabei nun genau der Unterschied?

Aufputzarmaturen werden direkt an der Wand angebracht. Somit sind diese in Duschen erheblich leichter zu montieren. Durch die einfachere Installation sind diese Armaturen auch günstiger.

Weiter gibt es die eleganten Unterputzarmaturen. Diese werden hinter der Wand installiert. Deswegen sind bei diesen Modellen die Kosten auch höher. Zudem sind die Reparaturen aufwendiger und deshalb teurer. Dafür schafft diese Variante Platz, erleichtert die Reinigung, wirkt aufgeräumt und modern.

Auch bei den Armaturen ist die Auswahl riesig. Technisch hat sich viel getan. Die Hersteller haben verstärkt das Duscherlebnis und den Komfort in den Blick genommen:

  • Wie bevorzugen Sie, die Wassertemperatur zu regeln? Mit einem Einhebelmischer, einer oft klassisch designten Zweigriffarmatur oder einem praktischen Duschthermostat? Thermostate sind sehr beliebt. Sie ermöglichen es, die Wassertemperatur präzise einzustellen und konstant zu halten. Häufig sind sie mit einem Sicherheits-Stopp bei 38° C ausgestattet. Somit verbrühen sich Kinder nicht.
  • Ob Hand– oder Kopfbrause: Viele Modelle verfügen inzwischen über eine ganze Reihe verschiedener Strahlarten. Duschbrausen sind auch mit integrierter LED-Beleuchtung erhältlich. Oftmals sind auch unterschiedliche Farben einstellbar. Kreieren Sie Ihr individuelles Duscherlebnis ganz nach Ihren Wünschen!
  • Regenbrausen, Seitenbrausen oder spezielle Massagedüsen machen das Duschen besonders entspannend. Damit steigern Sie Ihr Wohlbefinden und verwandeln Ihr Bad in einen Wellness-Bereich! Das Thema Badarmaturen interessiert Sie? Weitere Informationen finden Sie hier: Badarmatur

4. Wasser sparen beim Duschen

Tipp zum Bau erklärt Ihnen, wie Sie beim Duschen Wasser sparen.

Tipps zum Wassersparen beim Duschen.

Wird beim Duschen wirklich viel Wasser gespart? Diese Frage ist vor allem heutzutage sehr wichtig. Der ökologische Aspekt wird in allen Lebensbereichen betrachtet. Somit auch beim Duschen in Ihrem Bad. Die Antwort lautet: ja. In der Regel wird beim Duschen deutlich weniger Wasser als beim Baden verwendet.

  • Beim Baden werden in der Regel zwischen 140 und 200 Liter Wasser benötigt.
  • Sie sparen beim Duschen. Hier werden im Durchschnitt nur 30 bis 120 Liter Wasser verbraucht.


Falls ein Sparduschkopf verwendet wird, lässt sich noch mehr Wasser einsparen. Das gelingt ebenfalls mit speziellen Spartasten. Denn mit einem üblichen Duschkopf beträgt der Wasserverbrauch ca. 12 bis 15 Liter pro Minute. Der Sparduschkopf reduziert das auf die Hälfte. Es gibt auch weitere Möglichkeiten, im eigenen Bad umweltschonend zu duschen:

  • Während Sie sich einseifen, drehen Sie einfach den Wasserhahn zu.
  • Dies ist nichts für jeden, hilft aber, Energie zu sparen: kalt duschen.
  • Kontrollieren Sie regelmäßig alle Dichtungen. Damit wird verhindert, dass an den Armaturen oder an den Schläuchen Wasser tropft.

5. Worauf Sie beim Kauf von Duschen am besten achten

Sie beabsichtigen die Sanierung Ihrer vorhandenen oder den Einbau einer neuen Dusche? Dabei hilft eine genaue Planung weiter. Zunächst messen Sie dafür Ihr Bad genau aus und überlegen sich dann, welche Lösung Sie bevorzugen. Am besten beachten Sie dabei folgende Kriterien:

  • Wie viel Platz haben Sie in Ihrem Bad für Ihre Dusche?
  • Ebenfalls der Schnitt Ihres Badezimmers wird betrachtet.
  • Wichtig ist auch Ihr persönlicher Geschmack. Denn mit der für Sie passenden Dusche wird Ihr Bad zu Ihrer Wohlfühl-Oase!

Dies sind schon einmal die wichtigsten Überlegungen. Falls Sie sich jedoch nicht sicher sind, zögern Sie nicht, nach Rat zu fragen. Ein Experte in Ihrer Nähe ist Ihnen bei allen Entscheidungen behilflich.

6. Fazit: Die richtigen Duschen für das Bad

Tipp zum Bau weiß, dass es für jeden die richtige Dusche gibt.

Optimale Duschen für jeden Geschmack.

Für die Auswahl der richtigen Dusche gibt es also verschiedenste Möglichkeiten. Dabei ist nicht nur wichtig, dass die Dusche funktional sind. Das Bad ist der ideale Ort für Entspannung und Erholung nach einem anstrengenden Tag.

Gestalten Sie Ihre Dusche nach Ihren persönlichen Wünschen. Dafür wählen Sie zusätzlich die für Sie passenden Extras. Schon fühlen Sie sich richtig wohl und der Stress des Alltags wird vergessen. Genießen Sie in vollen Zügen das Duschen in Ihrem Bad!

7. Fachpartner in Ihrer Nähe finden

Sie planen eine neue Dusche einzurichten oder Ihre vorhandene zu sanieren und benötigen fachmännischen Rat vor Ort?

Ihr Installateur in Ihrer Nähe hilft Ihnen gern.

8. Walk – In – Duschen

Was sind sogenannte Walk – In – Duschen? Diese modernen Duschen verzichten ganz auf Türen. Häufig werden sie bodengleich verbaut. Sie schaffen ein offenes Ambiente und liegen daher im Trend. Leider fehlt eine Wärmebarriere während des Duschvorgangs. Durch das Spritzwasser ist auch die Reinigung aufwendiger.

9. Material für Duschkabinen und -türen

Duschkabinen und -türen sind häufig aus Glas gefertigt. Die Optik ist edel und modern. In der Regel handelt es sich um bruchfestes Sicherheitsglas. Dabei haben Sie eine Auswahl an verschiedenen Modellen. Wie wäre es mit mattiertem Glas oder verschiedenen Mustern?

Ferner gibt es auch Varianten aus Plexiglas. Dieses Material ist günstiger und auch leichter als Glas. Falls es zerbricht, gibt es größere Stücke und keine kleinen Splitter wie beim Einscheibensicherheitsglas. Jedoch ist Plexiglas weniger stabil und schwieriger zu reinigen.

10. Aus welchem Werkstoff besteht die Duschwanne?

Für die Duschwanne gibt es verschiedene Materialien. Diese haben unterschiedliche Vor – und Nachteile. Dabei entscheiden Sie sich für den Werkstoff, der Sie am meisten anspricht. Wählen Sie also zwischen:

  • Sanitärkeramik.
  • Stahlemaille.
  • Naturstein.
  • Kunststein.
  • Sanitäracryl.
  • Verbundwerkstoffe.

Nähere Informationen zu diesen Materialien finden Sie unter Duschwanne.

11. Duschen: wie hoch sind die Kosten?

Tipp zum Bau gibt Ihnen einen Überblick über die Kosten für Duschen.

Wie viel kosten Duschen?

Wie viel kosten Duschen für Ihr Bad? Das ist ganz unterschiedlich, je nachdem, was für eine Art Dusche Sie sich wünschen. Vorgefertigte Komplettduschen sind meist die preiswerteste Variante. Individuelle, aufwendige Modelle kosten deutlich mehr. Einen kleinen Überblick zu den wichtigsten Duschen bieten wir Ihnen im Folgenden:

ArtKosten (inkl. Einbau)
Komplettduscheca. 500 € bis 1000 €
Bodengleiche Duschenab ca. 1000 €
Walk - In - Duschenca. 1000 € bis 5000 €

12. Reinigung von Duschen

Wie wird nun Ihre Dusche am besten gereinigt? Dabei kommt es ganz auf das Material an. Glas ist dabei einfach sauber zu halten, wenn einige Tipps beachtet werden:

  • Beugen Sie zu große Verschmutzung vor. Ziehen Sie nach jedem Duschen die Duschwände ab. Dann trocknen Sie kurz mit einem Mikrofasertuch nach.

  • Verwenden Sie in Ihrem Bad Reinigungsmittel, die wasserabweisend wirken.

  • Reinigen Sie Ihre Duschwand aus Glas regelmäßig.

  • Benutzen Sie spezielle Glasreiniger, Essig- oder Zitronenwasser. Bei starken Verkalkungen hilft Klarspüler.

Auch bei Duschen aus Plexiglas probieren Sie zunächst spezielle Reinigungsmittel, Essig- oder Zitronenwasser. Oftmals ist dieses Material jedoch etwas schwieriger sauber zu halten. Bei hartnäckigeren Verunreinigungen greifen Sie einfach auf Essig- oder Kunststoffreiniger zurück. Weiter hilft oftmals auch Schmierseife. Tipps zur Reinigung der Duschwanne finden Sie unter Duschwanne.

13. Duschen: die verschiedenen Strahlarten

Tipp zum Bau informiert Sie über die verschiedenen Strahlarten von Duschen.

Duschen verfügen oftmals über verschiedene Strahlarten.

Mit den unterschiedlichen Strahlarten Ihrer Dusche genießen Sie einzigartige Entspannung daheim in Ihrem Bad. Wie wäre es aus einer Kombination, beispielsweise aus Hand- und Kopfbrause? Entscheiden Sie sich zwischen verschiedenen Modellen. Im Folgenden stellen wir Sie Ihnen kurz vor.

  • Die Kopfbrause gibt es in vielen verschiedenen Formen und Größen. Sie funktioniert oftmals so, dass Sie einfach zwischen vielen unterschiedlichen Strahlarten wählen. Wie wäre es mit sanften Massage-Strahlen? Oder leichtem Regen?

  • Häufig wird die klassische Handbrause genutzt. Bei dieser gibt es ebenfalls Strahlarten wie Massage oder Regen.

  • Ganz exklusiv sind Seitenduschen. Damit kommen die Strahlen nicht nur von oben, sondern auch von den Seiten. Dies sorgt für eine ideale Massage im eigenen Bad. Dabei ist es sogar möglich, unterschiedlichen Wasserdruck für den unteren und den oberen Rücken einzustellen.

14. Smart Home für Duschen

Smart Home hat schon länger Einzug in das Bad genommen. Hier werden selbst Überschwemmungen rechtzeitig erkannt. Dabei gibt es diese ausgefeilte Technik auch für Duschen. Stellen Sie einfach Wassermenge und Strahlart per Drehregler und Knopfdruck ein.

15. Duschen: die Trends

Egal ob Sanierung oder Neubau, mit den neuesten Trends werden Duschen einfach aufgewertet. Dabei profitieren Sie nicht nur selbst von einem modernen Duscherlebnis in Ihrem Bad. Sogar der Wert Ihrer Immobilie kann dadurch steigen. Was ist also momentan bei Duschen im Trend?

  • Ebenerdige Duschen mit gläsernen Wänden wirken elegant und modern.
  • Falls Sie die Wand bei Ihrer Dusche fliesen, ziehen Sie doch geometrische Formen in Betracht.
  • Sehr große Fliesen sind ebenfalls eine Überlegung wert.
  • Wie wäre es weiter mit Kupfertönen in Ihrem Bad? Mit metallischen Akzenten liegen Sie momentan genau richtig.
  • Auch mit zeitlosem weiß oder schwarz zeigen sich Duschen modern. Falls Sie es lieber farbiger haben, wählen Sie zwischen unterschiedlichen Grün-Tönen.

16. Duschen: DIY Einbau oder Fachmann?

Installieren Sie selbst Ihre neue Dusche oder überlassen Sie es besser dem Fachmann? Tipp zum Bau berät Sie.

Lassen sich Duschen als Heimhandwerker installieren?

Oftmals wird gerne selbst Hand gelegt. Wer ist nicht stolz darauf, dieses und jenes selbst gebaut oder installiert zu haben? Doch ist das auch bei einer Dusche sinnvoll? Einerseits kommt es dabei auf das eigene handwerkliche Geschick an. Andererseits auf die Art der Dusche.

  • Einfache Duschkabinen können selbst installiert werden. Jedoch lediglich mit wirklich vorhandenem handwerklichem Talent.

  • Andere Duscharten, vor allem auch ebenerdige Duschen, werden immer vom Fachmann eingebaut. Somit funktioniert die Dusche auch wirklich richtig.

  • Gerade wenn Sie sich nicht sicher sind, übergeben Sie diese Arbeit lieber einem Profi. Dieser garantiert eine ordnungsgemäße Installation. Damit wird auch unnötigem Schimmel vorgebeugt.

17. Seit wann gibt es Duschen?

Heutzutage hat fast jeder eine Dusche im eigenen Bad. Doch seit wann gibt es diese? Schon im alten Griechenland gab es Duscharten. Damit wurden auch natürliche Wasserfälle nachgeahmt. Also haben unsere modernen Duschen eine reichlich lange Geschichte. Selbst, wenn es erst im 18. Jahrhundert üblich wurde, Wasser als wichtig für die Körperhygiene anzusehen.

18. Barrierefreie Duschen

Barrierefreie Duschen sind oftmals von Vorteil in einem Bad. Dabei ist mit der Vorschrift DIN 18040-1 auch die Barrierefreiheit von Duschen festgelegt. Hier ist darauf zu achten, einen Duschvorhang zu benutzen. Feste Element sind nicht vorgesehen. Was ist bei dieser Variante weiter zu bedenken? Unter anderem Folgendes:

  • Vorhandensein von mobilen Gelegenheiten zum Sitzen.
  • Es sind ausreichend Haltegriffe angebracht.
  • Genügend Platz ist ebenfalls wichtig. Damit ist vorgesorgt, falls eine zweite Person zur Hilfe benötigt wird.
  • Sie gelangen einfach zu den Ablageflächen.

19. Energieverbrauch von Duschen

Oftmals wird warm geduscht, was den Energieverbrauch steigert. Das Duschen hat sogar den größten Anteil am Gesamt-Energieverbrauch eines Haushalts. Jedoch liegt dieser Verbrauch beim Baden noch höher. Bei einem Vollbad benötigen Sie doppelt so viel Energie wie für eine kurze Dusche. Achten Sie am besten auf einen Sparduschkopf. Und ist es immer nötig, extra warm zu duschen?

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