Designdusche

Designdusche: Innovation in der Duschkabine

Wer freut sich nicht auf die Dusche? Ob morgens zum Wachwerden oder abends zur Entspannung nach der Arbeit. Auch zwischendurch bringt ein Sprung unter die Dusche Abkühlung und Erfrischung und hilft, seinem Körper – und seiner Seele – etwas Gutes zu tun.

Überlegen Sie, diesen Ort Ihren Vorstellungen entsprechend neu zu gestalten? Dann finden Sie hier Informationen zum Einbau einer solchen Designdusche.

Der Kompass symbolisiert den Navigationsbereich auf dieser Seite. Mehr erfahren Sie im Inhaltsverzeichnis von Tipp zum Bau.

1. Funktionsprinzip der Designdusche

Optisch schön gestaltete Duschen verwandeln das Bad in einen Ort zum Verweilen. So wird das Duschen ein Erlebnis, das sowohl den Körper als auch die Seele erfrischt.

Der individuellen Konzeption der Designdusche sind fast keine Grenzen gesetzt. Mit so einer Dusche erfüllen Sie sich Ihre Träume.

Sie entscheiden selbst über die Materialien und Funktionen Ihrer Dusche. Bestimmen Sie so das Design und den Komfort Ihrer Dusche. Ihre Designdusche wird somit zu einem optischen Highlight in Ihrem Bad.

2. Verschiedene Typen und Arten

Raum und Design

Über die unterschiedlichen Arten und Einbaumöglichkeiten von Designduschen erfahren Sie mehr bei Tipp zum Bau.

Eine Designdusche ist das Highlight in Ihrem Bad.

Zuerst stellt sich die Frage, wie Sie die Designdusche in den Raum integrieren. Es gibt die Möglichkeit, die Designdusche als Eckdusche zu konzipieren. Das spart Platz und gewährt gleichzeitig ein Gefühl der Geborgenheit. Deshalb ist die Eckdusche eine häufige Variante. Oder platzieren Sie die Designdusche nur an einer Wand oder frei im Raum? Dann wird Ihre Dusche der Mittelpunkt Ihres Bads. Dadurch zieht die Designdusche die Aufmerksamkeit auf sich. Ein großes Bad ist jedoch die Voraussetzung für eine freie Dusche.

Rund oder eckig

Auch die Form des Abschlusses der Designdusche wirkt sich auf die Optik und das Empfinden aus. Ein Winkel oder eine Hufeisenform strahlen Sachlichkeit und Eleganz aus. Hier liegt das Hauptaugenmerk auf der Funktionalität der Dusche. Extravagant wirken ungewöhnliche Formen, wie ein fünfeckiger Rahmen der Designdusche. Eine halbrunde oder runde Begrenzung verleiht Ihrer Dusche Schwung und Leichtigkeit.

Mit oder ohne Tür

Verfügt die Designdusche über Türen, haben Sie eine große Auswahl:

  • Schiebetüren.
  • Falttüren.
  • Schwingtüren.
  • Drehtüren.

Bei der Planung ist es wichtig, auch den Platz für die geöffnete Tür zu betrachten.

Verzichten Sie auf eine Tür, kommt die nahtlose Integration der Dusche auch optisch zur Geltung. Damit erleichtern Sie außerdem die Begehbarkeit. Jedoch ist es wichtig, hier an den Spritzschutz zu denken. Die vorhandenen Seiten Ihrer Designdusche benötigen eine gewisse Länge. Ansonsten überschwemmen Sie Ihr Bad.

Komfortable Funktionen

Eine Designdusche muss Sie auch funktional überzeugen. Mit einem Einhandregler stellen Sie bequem die Temperatur des Wassers während des Duschens. Je nach Vorliebe wird die Duschbrause fest arretiert oder als Handbrause flexibel verstellbar. Oder Sie bauen einfach beide Optionen ein. Dadurch profitieren Sie von den Vorteilen beider Varianten. Als Regendusche bietet die Duschbrause der Designdusche Ihnen ein angenehmes Duschgefühl. Die Funktion der Massagedusche regt hingegen Ihre Durchblutung an. Außerdem entkrampft diese Ihre Muskeln und macht Sie munter.

Eine besondere Variante, die ebenso beliebt ist, stellt die Dampfdusche dar. Hier wird durch verschiedene Düsen Wasser so fein verstaubt, dass es als Dampf austritt. Der Dampf erreicht eine Temperatur von bis zu 50 Grad. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit nehmen Sie diese Hitze aber gar nicht so wahr. Bei den meisten Dampfduschen besteht eine Sitzmöglichkeit. Dadurch genießen Sie das Dampfbad ganz entspannt. Der Dampf sorgt für Ihr Wohlbefinden und entspannt Ihre Haut. Somit haben Sie bei sich zu Hause Ihre eigene Wellnessoase.

3. Verschiedene Materialien

Tipp zum Bau zeigt Ihnen neue Trends bei Badezimmern und Designuschen.

Für Ihre Designdusche stehen Ihnen eine Vielzahl an hochwertigen Materialien zur Verfügung.

Hochwertige Materialien geben der Designdusche ein edles Aussehen. Diese garantieren auch Langlebigkeit für Ihre Dusche. Die höheren Kosten in der Anschaffung zahlen sich letztendlich für Sie aus.

Fliesen und Kacheln gibt es aus Stein und Keramik in unterschiedlichen Farben und Dekors. Helle Farben und bunte Dekors verleihen der Designdusche Leichtigkeit, Weite und Frohsinn. Dunkle Farben erzeugen Eleganz und Ruhe.

Wichtig: Achten Sie bei den Bodenfliesen darauf, dass diese rutschfest sind.

Bei den Duschwänden handelt es sich meistens um Sicherheitsglas. Glas vermittelt Eleganz und Leichtigkeit. Verzierungen sorgen noch für eine zusätzliche Veredelung Ihrer Duschwand. Bietet der Raum die Möglichkeit dafür, verzichten Sie einfach auf Abtrennungen für Ihre Designdusche.


Die Türen bestehen meistens ebenfalls aus Sicherheitsglas. Aber auch aus anderen Materialien sind möglich. Passen Sie die Materialwahl den Duschwänden an. Der Rahmen besteht zumeist aus Aluminium.

Die Armaturen bestehen oft aus Edelstahl oder Chrom Materialien. Beide Materialien haben sich bewährt und sind zudem rostfrei. Eine Unterputzverlegung wirkt modern. Allerdings werden Reparaturen an Ihrer Dusche dadurch komplizierter.

Wird die Designdusche bodengleich eingebaut, ist eine Duschtasse nicht erforderlich. Eine begehbare Dusche bietet durch eine niedrige Umrandung einen einfachen Zugang. Auch bei einer Duschtasse mit niedrigem Rand profitieren Sie von diesem Vorteil. Diese Formen der Designdusche fügen sich unauffällig in den Raum ein. Dadurch wirken sie schlicht und elegant.

Die Materialien

Bei einer bodengleichen Dusche stehen Ihnen Fliesen aus verschiedenen Materialien zur Verfügung:

  • Keramik.
  • Stein.
  • Beton.

Wichtig ist hier, dass Sie auf rutschsichere Bodenfliesen achten.

Hier lernen Sie mehr über Bodenfliesen.

Auch bei einer Designdusche mit Duschtasse haben Sie eine große Auswahl an Materialien:

  • Keramik.
  • Acryl.
  • Mineralguss.
  • Graphitoptik.

4. Vorteile und Nachteile einer Designdusche

Eine Designdusche für Ihr Bad bietet Ihnen viele Vorteile. Die Optik ist ansprechender als bei einer Standard Dusche. Auch sind Designduschen oft mit mehr Funktionen ausgestattet. Behalten Sie diese Vorteile im Hinterkopf, wenn Sie sich eine Designdusche anschaffen wollen:

  • Ansprechende und elegante Optik.
  • Hochwertige und langlebige Materialien.
  • Individuelles Design, ganz nach Ihrem Geschmack.
  • Barrierefreiheit bei einer begehbaren Dusche.
  • Komfort durch spezielle Duschbrausen und Dampfduschen.

Gegenüber einer normalen Dusche gibt es jedoch auch ein paar Nachteile:

  • Der Einbau eine Designdusche ist aufwendig.
  • Die Kosten für hochwertige Materialien und zusätzliche Funktionen sind hoch.
  • Bei einer bodengleichen Dusche ist eine gewisse Raumgröße zwingend notwendig.
  • Der Einbau einer Designdusche ist nicht in jedem Bad möglich.

Wägen Sie vor der Anschaffung einer Designdusche gut ab, ob die höheren Kosten sich lohnen.

Der Trend geht zur Designdusche. Integrieren Sie Ihre Dusche möglichst elegant und komfortabel in Ihr Bad. Oft fällt die Wahl auf den Einbau einer bodengleichen Dusche ohne Duschtasse. Auch begehbare Duschen liegt im Trend. Diese Duschen werden oft als Walk-In Duschen angeboten. Bei diesen Duschen verbauen Sie nur eine niedrige Abgrenzung.

Bei einem Altbau ist diese Variante leider oftmals nicht möglich. Es ist wichtig, sich im Vorhinein über die Abflussmöglichkeit Gedanken zu machen. Wenn Sie also gerade einen Neubau planen, lohnt es sich, über Ihre Traumdusche nachzudenken. Wird eine Duschtasse verwendet, ist diese meistens sehr niedrig gestaltet. Ein optisches Highlight bietet eine zusätzliche Beleuchtung Ihrer Designdusche. Dadurch wird die Eleganz Ihrer Dusche nochmals hervorgehoben.

Mehr über bodengleiche Duschen erfahren Sie bei Tipp zum Bau.

6. Voraussetzung für die Installation der Dusche

Wenn Sie es sich zutrauen, bauen Sie Ihre Designdusche selber ein. Oder Sie beauftragen einen Fachbetrieb. Für den Selbsteinbau stehen Ihnen unter anderem im Internet viele Informationen zur Verfügung. Es ist wichtig, vorher die nötigen Vorbereitungen zu treffen. Sowohl den Kalt- und Warmwasserabfluss als auch den Abfluss gilt es zu beachten.

Beauftragen Sie einen Fachbetrieb, fallen höhere Kosten an. Bei dem Einbau einer Dusche ist mit 500€-1.500€ zu rechnen. Möglicherweise wird vor dem Einbau noch die alte Dusche oder Badewanne entfernt. Dann sind die Kosten durch den Mehraufwand höher. Ein fachgerechter Einbau ist dann allerdings garantiert. Zusätzlich sorgt der Fachmann dafür, dass Ihr Mauerwerk vor Durchfeuchtung geschützt ist.

Vorteilhaft ist es, die Handwerkskosten steuerlich geltend zu machen. Jährlich ist es möglich bis zu 6.000€ an Lohnkosten für Handwerker geltend zu machen. Als Steuererstattung erhalten Sie 20% zurück. Dies summiert sich dann auf bis zu 1.200€.

7. Kosten

Eine Dusche zum Selbsteinbau bekommen Sie ab ca. ab 270 € (z.B. Komplettdusche). Teurere Designduschen kosten bis hin zu 2900 € (z.B. Infrarot Dampfdusche). Der Markt ist hier unglaublich groß. Somit ist für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei.

Je nachdem, wie individuell Sie Ihre Designdusche gestalten, liegen die Kosten sogar noch höher. Dabei spielt auch die Größe Ihrer Dusche eine entscheidende Rolle. Die Standardmaße für eine Dusche sind 90×90 cm. Doch es gibt auch größere Duschkabinen. Vor allem bei Walk-In Duschen wählen Sie besser größere Abmessungen. Außerdem ist der Preis abhängig davon, welche Materialien Sie für Ihre Designdusche auswählen.

8. Fazit

Tipp zum Bau zeigt Ihnen, welche Gestaltungsmöglichkeiten Sie bei Ihrer Designdusche haben.

Mit einer Designdusche erfüllen Sie sich den Traum vom Luxusbad.

Der Einbau einer Designdusche verschönert Ihr Bad und wertet es auf. Eine gute Integration in Ihr Bad, leichte Begehbarkeit, Funktionalität und Komfort sorgen für Ihr Wohlbefinden. Sie haben bei dem Design und dem Material freie Auswahl. Gestalten Sie Ihre Designdusche nach Ihren Bedürfnissen und Vorlieben.

Der Trend geht in Richtung der begehbaren oder auch der bodengleichen Designdusche. Die begehbare Dusche ist barrierearm, die bodengleiche Dusche sogar barrierefrei. Somit sind diese Varianten auch im Hinblick aufs Alter vorteilhaft. Moderne Technik und Wasser- und Temperaturregler tragen zu einer guten Umweltbilanz bei. Sie erzielen mit dem Einbau einer Designdusche somit einen geringeren Wasserverbrauch und niedrigere Stromkosten.


Wählen Sie edle Materialien aus, sind diese teurer in der Anschaffung. Die Langlebigkeit dieser Materialien macht sich jedoch auf längere Sicht jedoch bezahlt. Das gilt ebenso für die Wahl der technischen Ausstattung. Auch hier bewährt sich die gute Qualität.

9. Die Designdusche als Duscherlebnis

Eine Designdusche ist nicht nur zum Duschen da. Sie ist auch ein optischer Blickfang und bietet Ihnen viel Komfort. So wird das Duschen zu einem echten Erlebnis.

• Durch die richtige Wahl der Form lässt sich die Designdusche perfekt in Ihr Badezimmer integrieren. Außerdem ist eine ungewöhnliche Form eine schöne Abwechslung.

• Mit den passenden Materialien wirkt Ihre Dusche edel und hochwertig. Zudem schaffen Sie sich mit aufeinander abgestimmten Farben und Dekors einen echten Hingucker.

• Spezielle Funktionen sorgen für Ihr Wohlbefinden: Dafür gibt es zum Beispiel eine Massage- oder Dampfdusche.

Besondere Highlights geben Ihrer Designdusche das gewisse Etwas: Eine Beleuchtung in Ihrer Dusche schafft eine ganz einmalige Atmosphäre.

10. Typen und Arten von Designduschen – Eine Zusammenfassung

Sie haben viele Möglichkeiten bei der Verwirklichung Ihrer Designdusche. Die folgende Tabelle fasst diese Möglichkeiten kurz zusammen:

PlatzierungFormTürArmaturenDuschvarianten

  • In der Ecke

  • Eckig

  • Schiebetür

  • Einhandregler

  • Regendusche

  • An einer Wand

  • Fünfeckig

  • Falttür

  • Duschbrause

  • Massagedusche

  • Frei im Raum

  • Rund

  • Schwingtür

  • Handbrause

  • Dampfdusche

  • Halbrund

  • Drehtür

  • Dusch- und Handbrause

  • Keine Tür

11. Ein Überblick über die Materialien

Eine Designdusche besteht aus mehreren Teilen. Entsprechend variieren auch die Materialien. Die folgende Auflistung zeigt Ihnen mögliche Materialien für die Duschteile:

• Fliesen/Kacheln: Stein, Keramik, Beton.

• Duschwände/Türen: Sicherheitsglas.

• Duschrahmen: Aluminium.

• Armaturen: Edelstahl, Chrommaterialien.

• Duschtasse: Keramik, Acryl, Graphitoptik, Mineralguss.

12. Die Ausstattung Ihrer Designdusche

Bei der Ausstattung Ihrer Designdusche gibt es viele Alternativen. Über diese sollten Sie sich vor der Verwirklichung informieren. Dazu gehören zum Beispiel folgende Punkte:

• Es gibt fest arretierte Duschbrausen sowie Handbrausen, die flexibel verstellbar sind.

• Wählen Sie zwischen verschiedenen Duschbrausen mit unterschiedlichen Funktionen.

• Ihre Dusche kann eine Duschtasse haben. Alternativ dazu gibt es Duschen ohne Duschtasse, die bodengleich eingebaut sind.

• Überlegen Sie sich, ob Sie Ihre Dusche mit oder ohne Tür umsetzten.

13. Duschbrausen und ihre Wirkung

Wollen Sie das Duschen so richtig genießen? Informieren Sie sich über die verschiedenen Duschbrausen und ihre Wirkung. Hier stellen wir Ihnen drei Duschbrausen vor:

Regendusche: Diese Duschbrause sorgt für ein angenehmes Duschgefühl.

Massagedusche: Diese Dusche regt Ihre Durchblutung an. Zusätzlich entkrampft sie Ihre Muskeln. Außerdem macht sie wach.

Dampfdusche: Durch den Dampf wird Ihr Wohlbefinden gesteigert. Zudem hat der Dampf eine entspannende Wirkung auf Ihre Haut.

Diese drei Beispiele zeigen, dass Ihre Designdusche mehr sein kann als nur eine Waschmöglichkeit.

Wenn Sie mehr über Duscharmarturen wissen möchten, können Sie hier weiter lesen.

14. Praktische Tipps für Ihre Designdusche

Sie wollen eine Dusche, die nicht nur viel Komfort bietet, sondern zugleich auch praktisch ist? Dann finden Sie hier einige Tipps für eine bedienfreundliche Dusche:

• Ein Einhandregler ist sehr anwendungsfreundlich. Er ermöglicht eine schnelle Einstellung der Temperatur.

Handbrausen sind sehr nützlich, da sie flexibel verstellbar sind. Außerdem können Sie mit einer Handbrause auch einzelne Körperteile abbrausen.

bodengleiche Duschen sind barrierefrei. Das ist vor allem für ältere Menschen von Vorteil. Als Alternative gibt es begehbare Duschen, die barrierearm sind.

15. Optische Highlights für Ihre Designdusche

Wie können Sie Ihrer Designdusche das gewisse Etwas verleihen? Wir haben hier fünf Vorschläge, wie Sie für Highlights sorgen:

• Eine Designdusche, die mitten im Badezimmer steht: So zieht Ihre Dusche garantiert die Aufmerksamkeit auf sich.

Ungewöhnliche Formen: Eine fünfeckige Dusche ist ein echter Blickfang in Ihrem Badezimmer.

• Fliesen und Kacheln: Hier können Sie mit Farben und Dekors optische Akzente setzen. Wie wäre es mit hellen Farben und bunten Dekors?

Verzierungen auf dem Glas der Duschwand: So veredeln Sie die Wand Ihrer Dusche.

• Beleuchtung: Mit einer extra Beleuchtung wird Ihre Dusche zu einem echten Glanzstück.

16. Aktuelle Trends – Eine Zusammenfassung

Sie wollen sich bei der Planung Ihrer Designdusche an aktuellen Trends orientieren? Hier finden Sie zusammengefasst, was momentan angesagt ist:

• Die Designdusche sollte möglichst elegant und komfortabel in das Badezimmer passen.

• Begehrt sind Duschen, die leicht begehbar sind. Im Angebot gibt es hier die bodengleichen Duschen. Dazu zählen aber auch Duschen mit niedriger Abgrenzung oder niedriger Duschtasse.

• Im Trend liegen auch Highlights, wie zum Beispiel eine Beleuchtung in der Dusche.

17. Was Sie bei der Planung beachten sollten

Die richtige Planung ist sehr wichtig. Denn so kommt es später nicht zu Problemen bei der Nutzung. Folgende Punkte sollten sie auf jeden Fall beachten:

• Eine freie Dusche benötigen Sie ein großes Badezimmer.

• Für das Öffnen der Duschtüren muss ausreichend Platz vorhanden sein.

• Denken Sie bei einer Dusche ohne Tür an den Spritzschutz. So vermeiden Sie Überschwemmungen.

• Es ist wichtig, dass die Bodenfliesen aus rutschfesten Materialien bestehen.

18. Einflussfaktoren auf die Kosten

Die Kosten Ihrer Designdusche hängen von mehreren Faktoren ab. So zum Beispiel:

• Wer baut Ihre Dusche ein? Der Selbsteinbau ist grundsätzlich günstiger als der Einbau durch einen Fachbetrieb.

• Welche Größe hat Ihre Designdusche? Das Standardmaß für Duschen beträgt 90×90 cm. Größere Duschen verursachen höhere Kosten.

• Für welche Materialien entscheiden Sie sich? Hochwertige Materialien sind teurer, zugleich aber auch langlebiger.

19. Tipps für den Kauf

Beim Kauf Ihrer Designdusche ist es empfehlenswert, wenn Sie das Angebot gründlich recherchieren. So finden Sie vielleicht noch ein persönliches Highlight.

• Informieren Sie sich vorab über mögliche Formen.

• Vergleichen Sie die Materialien.

• Recherchieren Sie, welche Farbmöglichkeiten es bei den einzelnen Duschteilen gibt.

• Erkundigen Sie sich über die Auswahl an unterschiedlichen Funktionen.

20. Selbsteinbau vs. Fachbetrieb

Wollen Sie Ihre Designdusche selbst einbauen? Oder beauftragen Sie lieber einen Fachbetrieb? Beide Optionen sind möglich. Bei beiden Optionen gibt ein paar Dinge zu beachten:

Selbsteinbau:

  • Informieren Sie sich vorher, wie der Einbau funktioniert. Im Internet finden Sie dazu viele Informationen.
  • Es ist wichtig, dass Sie sich mit Kalt- und Warmwasserabfluss auskennen.
  • Wenn Sie Ihre Designdusche selber einbauen, sparen Sie sich Kosten für den Handwerker.

Fachbetrieb:

  • Ein Fachbetrieb bietet Ihnen Fachwissen. Der Fachmann hilft Ihnen auch bei der Auswahl von Ausstattung und Material.
  • Der Fachbetrieb sorgt auch für einen fachgerechten Einbau.
  • Wenn Sie sich für einen Fachbetrieb entscheiden, fallen allerdings hohe Handwerkskosten an.
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