Dachbodentreppe

Dachbodentreppe – für mehr Raum im Haus

Die Dachbodentreppe verhilft Ihnen dazu, mehr Raum im eigenen Haus zu schaffen. So verbinden sie zuverlässig den Wohnraum mit dem angrenzenden Dachboden. Er steht als Stau- oder weiterer Wohnraum zur Verfügung. Für den Aufstieg in diese Räumlichkeit stehen verschiedene Treppenarten und -materialien zur Verfügung. Ob dekorativ oder unsichtbar, die Dachbodentreppe gestalten Sie ganz nach Ihren Wünschen. Die unterschiedlichen Möglichkeiten präsentiert Ihnen Tipp zum Bau

1. Der Dachboden als Zielort der Dachbodentreppe

Tipp zum Bau stellt Ihnen den Dachboden als Ziel Ihrer Dachbodentreppe vor.

Die Dachbodentreppe passt sich der Funktion Ihres Dachbodens flexibel an.

Der Dachboden umfasst den gesamten Raum direkt unterhalb des Daches. Er verfügt über eine langjährige Geschichte. Für viele Menschen stellt er eine unvermeidbare Konsequenz der Dachkonstruktion dar. Früher nutzten ihn die Hausbewohner deshalb primär als Trockenraum für ihre Wäsche. Darüber hinaus lagerten sie auf dem Dachboden alle Dinge, die sie nur selten verwendeten.

Auch heute erfüllt der Dachboden in den meisten Häusern die Funktion als Stauraum. In vielen Fällen verbleibt er jedoch auch vollkommen ungenutzt. Dabei verfügt Ihr Dachboden über weitere Nutzungsmöglichkeiten. Durch einen gezielten Dachbodenausbau erweitern Sie beispielsweise den Wohnraum Ihres Hauses. Voraussetzung für ein Dachgeschoss stellt eine effiziente Wärmeversorgung und -dämmung in Ihrem Dachboden dar.


Insbesondere unterhalb Ihres Daches spüren Sie die Außentemperatur deutlich. Bei fehlerhafter Dämmung droht ebenso eine Verbreitung von Feuchtigkeit. Im schlechtesten Fall entsteht dadurch Schimmel. Dämmen Sie deshalb vorsorglich effizient, um teure Nachbesserungen zu vermeiden. Einen ausgebauten, gut gedämmten Dachboden nutzen Sie dann unter anderem als:

  • Zusätzliches Wohnzimmer für gemütliche Stunden.
  • Fitnessstudio mit verschiedensten Geräten.
  • Zimmer für die Auslebung Ihrer Freizeit-Beschäftigungen.

2. Die Dachbodentreppe – Verbindungselement zwischen Wohnraum und Dachboden

Je nach Verwendung des Dachbodens variiert auch die Rolle der Dachbodentreppe. Sie verbindet den regulären Wohnraum mit dem Raum unterhalb Ihres Daches. Im Fokus dessen steht ausnahmslos die Gewährleistung eines sicheren Aufstiegs. Nicht selten finden Sie bei der Treppe eine große Steigung vor. Maßnahmen für Ihre Sicherheit stehen deshalb bei der Auswahl der Dachbodentreppe an erster Stelle.

Oftmals führt eine nicht im Wohnraum fixierte Treppe in den als Lagerraum genutzten Dachboden. Bei Bedarf holen Sie die Treppe in wenigen Sekunden aus ihrer Verstauung. Benötigen Sie die Dachbodentreppe nicht mehr, verschwindet sie schnell wieder in den Dachboden. Dadurch bietet sie verschiedene Vorzüge gegenüber herkömmlichen Modellen:

  • Sie nimmt keinen zusätzlichen Raum in Ihrem Zimmer ein.
  • Bei Nichtgebrauch verstauen Sie die Dachbodentreppe scheinbar unsichtbar.
  • In kürzester Zeit bauen Sie Ihre standfeste Stiege in den Dachboden auf.
Wodurch zeichnet sich die Dachbodentreppe aus? Tipp zum Bau klärt Sie auf.

Bei Bedarf bauen Sie Ihre platzsparende Dachbodentreppe ganz unkompliziert auf.

Nutzen Sie Ihren Dachboden hingegen als Wohnraum, verändert das die Funktion der Dachbodentreppe. Nun dient sie nicht nur als praktisches Mittel zum Zweck. Stattdessen kommen dazu im Wohnraum fixierte Modelle zum Einsatz. Sie fügen sich optisch in ihre Umgebung ein und bilden einen außergewöhnlichen Blickfang. In diesem Fall benötigen Sie keinen Mechanismus, der diese stilvollen Modelle unsichtbar macht. Jedoch ermöglicht auch die fixierte Dachbodentreppe einen platzsparenden Aufstieg.

3. Beliebteste Treppenarten für Ihre Dachbodentreppe

Als Verbindungselemente zwischen zwei Stockwerken kommen zahlreiche Treppen infrage. So auch für die Verbindung von Dachboden und Ihrem restlichen Wohnraum. Sie unterscheiden sich teilweise stark in ihrer Funktionalität. Diese Unterschiede und weitere Varianten stellt Ihnen Tipp zum Bau vor. Zu den beliebtesten Formen für eine scheinbar unsichtbare Dachbodentreppe zählen:

  • Die Klapptreppe.
  • Schiebetreppen.
  • Die Falttreppe.

Klapptreppen bestehen aus mehreren Teilen. Scharniere verbinden die einzelnen Komponenten miteinander. Klappen Sie die Treppe ganz einfach auf, um Ihren Dachboden zu erklimmen. Diese Technik ermöglicht einen Einsatz der Treppe auch auf engem Raum. Denn sie spart durch ihre Klapp-Funktion viel Platz ein. So beeinträchtigt die Dachbodentreppe weder die Nutzung des Dachbodens noch des Wohnraumes darunter.

Etwas mehr Platz in Ihrem Haus beanspruchen hingegen Schiebetreppen. Sie bestehen zumeist lediglich aus zwei Teilen. Für die Nutzung schieben Sie die beiden Komponenten bequem übereinander. Die Treppe befestigen Sie im Anschluss in Ihrem Dachboden. Dementsprechend benötigt diese Dachbodentreppe etwas mehr Platz auf dem Dachboden.

Die Falttreppe passt sich dagegen flexibel verstellbar an Ihre Raumhöhe an. Den Aufstieg in Ihren Dachboden vereinfachen die zahlreichen Falt-Elemente. Diese falten Sie je nach Höhe Ihres Zimmers auseinander. Dadurch nimmt die Treppe nur wenig Platz in Ihrem Zuhause ein. Fast spurlos ermöglicht sie die Nutzung Ihres Dachbodens. Benötigen Sie die Falttreppe nicht, verschwindet sie unauffällig in den Dachboden.

Tipp zum Bau verrät Ihnen, was die Wendeltreppe zu einer besonders stilvollen Dachbodentreppe macht.

Die Wendeltreppe bietet einen platzsparenden Aufstieg mit Stil.

Sichtbare Dachbodentreppen ergänzen Ihre Einrichtung

Jedoch existieren ebenso Variationen der Dachbodentreppe, die Ihren Raum stilvoll verschönern. Solche Modelle verstecken Sie nicht, sondern präsentieren sie als eleganten Blickfang. Die Raumspartreppe bildet einen festen Bestandteil und schmückt Ihre Zimmer mit verschiedensten Variationen. Sowohl die einfache Stiege als auch die außergewöhnliche Wendeltreppe machen dies möglich. Sie zeichnen sich durch folgende Aspekte aus:

  • Stabile Verankerung im Boden für mehr Sicherheit.
  • Einsatz eines Handlaufes mindert Unfallrisiko ebenso.
  • Eignung für einen regelmäßigen Zugang zu Dachboden ohne ständigen Auf- und Abbau der Treppe.




Insbesondere die Wendeltreppe bietet einen kunstvollen Aufstieg in Ihren Dachboden. Eine solche Dachbodentreppe besteigen Sie im Gegensatz zu geradlinigen Modellen in einer Kreisform. So fügt sie sich mit ihrer schraubenförmigen Struktur mühelos in Ihren Wohnraum ein. Flexibel installieren Sie die Treppe in der gewünschten Position. Darüber hinaus zeichnet sich die Wendeltreppe durch ihr enormes Raumspar-Potenzial aus.


Die Wendeltreppe bietet den Menschen seit Jahrhunderten einen eleganten Aufstieg. Doch für Ihre Dachbodentreppe stehen ebenso hochmoderne Konzepte zur Verfügung. Als modernste Treppe für Ihren Dachboden gilt die elektrisch bedienbare Bodentreppe. Sie stellt die einzige automatisierte Variante für Ihren Aufstieg dar. Ihre praktische, benutzerfreundliche Arbeitsweise ermöglicht eine Nutzung durch Jedermann. Bei Bedarf aktivieren Sie die Dachbodentreppe, die sich dann elektrisch herunter lässt.

Im Gegensatz zu anderen Modellen verlangt die elektrisch bedienbare Bodentreppe jedoch eine regelmäßige Wartung. Das erzeugt Kosten bis in den vierstelligen Bereich. Zu diesen Ausgaben gesellen sich ebenso erhöhte Investitionen in Anschaffung und Aufbau dieser Dachbodentreppe. Bei Treppen ohne Elektrik entstehen Ihnen dafür so gut wie keine Wartungskosten. Jedoch variieren auch die Anschaffungskosten für diese Modelle stark, abhängig von dem eingesetzten Material.

4. Welches Material eignet sich für die Dachbodentreppe?

Tipp zum Bau stellt verschiedene Materialien für Ihre Dachbodentreppe gegenüber.

Holz verleiht Ihrer Dachbodentreppe eine klassische Gemütlichkeit.

Die Vielfalt der Dachbodentreppe endet nicht bei der Auswahl des Modells. Auch die Materialien bieten eine große Bandbreite an. So stehen Sie auch in dieser Entscheidung vor einer vielfältigen Auswahl. Am häufigsten kommen folgende Bestandteile zum Einsatz:

  • Glas.
  • Elemente aus Holz.
  • Metall.




Die Treppe aus Glas finden Sie primär bei Modellen der Wendeltreppe vor. Eine Wendeltreppe aus Glas besticht durch eine imposante Optik. Durch die Transparenz dieses Materials fügt sie sich scheinbar unsichtbar in Ihren Raum ein. Für eine Klapp- oder Falttreppe in Ihrem Dachboden eignet sich Glas hingegen nicht. Somit entscheidet in diesem Fall die Treppenart über das eingesetzte Material.

Für sämtliche Dachbodentreppen kommen hingegen Metall- und Holzelemente in Frage. Beide Materialien bieten verschiedene Vorzüge. Die Treppe aus Holz sorgt für eine gemütliche Atmosphäre. Durch ihre natürliche Farbgebung passt sie sich an jede Räumlichkeit an. Sie stellt deshalb die erste Wahl für den Anstieg in den Dachboden dar.

Aber auch Bodentreppen aus Metall verfügen über eine hohe Beliebtheit. Durch kunstvolle Verzierungen besitzen sie ebenso einen dekorativen Charakter. Insbesondere das Leichtmetall Aluminium kommt in vielen Treppen für den Dachboden vor. Mit diesem Einsatzstoff bedienen Sie Falt- und Klapptreppen ganz ohne Probleme. Die Leichtigkeit des Materials ermöglicht eine mühelose Nutzung Ihrer Dachbodentreppe.

Die Kosten der Dachbodentreppe

Generell entstehen für die Dachbodentreppe Kosten in Höhe von 100-500€. Manche Materialien liegen preislich jedoch weit über dieser Grenze. So variieren die Preise von Holz in Abhängigkeit von verschiedenen Qualitätsstufen. Doch auch die Qualität des Metalls für Ihren Dachboden schwankt. Für eine sichere Dachbodentreppe empfiehlt es sich jedoch nicht, bei der Belastbarkeit zu sparen.

Auch die Nutzung einer maßgefertigten Dachbodentreppe erhöht Ihre Ausgaben. Weiterhin beeinflussen die Kosten für den Einbau Ihre Gesamtinvestitions-Summe. Die Unterstützung durch den Handwerker äußert sich somit durch weitere finanzielle Aufwendungen. Doch diese mindern Sie mit etwas handwerklichem Geschick. So besteht die Möglichkeit, Ihre Dachbodentreppe vollkommen eigenständig einzubauen.

5. Die Dachbodentreppe selbstständig einbauen – Schritt für Schritt-Anleitung

Wie bauen Sie Ihre eigene Dachbodentreppe auf? Tipp zum Bau verrät es Ihnen.

Für den Einbau Ihrer Dachbodentreppe durchlaufen Sie verschiedene Arbeitsschritte.

Eine Dachbodentreppe setzen Sie ohne großen Aufwand in den meisten Häuser ein. Selbst nachträglich stellt dies kaum ein Problem dar. Dennoch spielen einige Gegebenheiten für den Einbau der Dachbodentreppe eine entscheidende Rolle:

  • Informieren Sie sich für die Montage einer Luke über die Stabilität der Zimmerdecke. Die Position der Treppe hängt auch dementsprechend von der Statik der Decke ab. Sie haben Zweifel? Der Fachmann berät Sie darüber, wo sich der beste Platz für Ihre Dachbodentreppe befindet.
  • Vergessen Sie auch die Dämmung der Dachbodentreppe nicht. Bei Einbau einer ungedämmten Luke in Ihren Dachboden verlieren sie einen Teil Ihrer Dämmwirkung. Der Verlust beträgt bis zu 70%.
  • Beachten Sie ebenso die Vorgaben möglicher Bauvorschriften vor dem Einbau. So vermeiden Sie Nachbesserungen zu einem späteren Zeitpunkt.

Schätzen Sie deshalb vor Installation Ihre handwerklichen Fähigkeiten und Kenntnisse neutral ein. Im Zweifel beziehen Sie einen Fachmann in den Prozess ein. Insbesondere bei Erstinstallation einer Dachbodentreppe benötigen Sie dessen Unterstützung für den Durchbruch Ihrer Decke. Entscheiden Sie sich jedoch für den eigenständigen Austausch, gibt es einiges zu beachten. Bei dem selbstständigen Einbau unterstützt Sie Tipp zum Bau deshalb mit einer kurzen Anleitung.

Zubehör für Ihre Dachbodentreppe

In wenigen Schritten montieren Sie Ihre Dachbodentreppe mit etwas handwerklichem Geschick ganz allein. Nehmen Sie sich ruhig Zeit, um alle Arbeiten korrekt und sicher auszuführen. Dazu benötigen Sie verschiedene Werkzeuge, wie:

  • Den Zollstock.
  • Den Schraubendreher und den Bohrer.
  • Die Leiter.
  • Den Fuchsschwanz und die Holzsäge.
  • Die Wasserwaage.

Stellen Sie die Verfügbarkeit all dieser Werkzeuge sicher. Danach suchen Sie die nötigen Materialien für Ihren Dachboden zusammen. Dazu zählen:

  • Die Dachbodentreppe mit den dazugehörigen Schrauben.
  • Das Lukenschutzgeländer.
  • Dübel, Holzlatten und -keile, Dämmstoff

Der Einbauprozess Ihrer Dachbodentreppe

Nach Zusammenstellung der Materialien und Werkzeuge beginnt nun der tatsächliche Prozess der Installation. In einem ersten Schritt entfernen Sie die alte Dachbodentreppe mitsamt Treppenkasten. Dann verkleben Sie den luftdichten Deckenanschluss in die Öffnung der Decke. Dieser bildet einen essentiellen Bestandteil der Dämmung in Ihrem Dachboden. Nun bauen Sie den Lukenkasten ein.

Tipp zum Bau verrät Ihnen, wie Sie Ihre Dachbodentreppe effizient dämmen.

Die Dämmung stellt einen wichtigen Bestandteil des Installationsprozesses Ihrer Dachbodentreppe dar.

Dazu montieren Sie die Holzlatten als Stützen unter die Zimmerdecke. Im Anschluss daran setzen Sie von Ihrem Dachboden heraus den Kasten ein. Die Holzkeile dienen dazu, rutschfest die Ausrichtung des Lukenkastens zu überprüfen. Bei gewünschter Position des Kastens befestigen Sie ihn mithilfe der dazugehörigen Schrauben.

Die Abdeckleisten der Dachbodentreppe montieren Sie in einem nächsten Schritt an dem Lukenkasten. Dann erfolgt die Ausrichtung von Deckel und Lukenkasten mit Hilfe der Schrauben. Nun überprüfen Sie, ob die Dachbodentreppe in einem 90°-Winkel aus der Öffnung hängt. Dazu setzen Sie die Wasserwaage und den Zollstock ein. Im Anschluss verbauen Sie die Feder und die Knickhebel der Dachbodentreppe gemäß der Montageanleitung.

Auf diesen Schritt folgt der Einbau der Leiter für Ihren Dachboden. Oftmals schließt die Leiter jedoch nicht perfekt auf dem Fußboden ab. Das stellt jedoch kein großes Problem dar. Messen Sie mit dem Zollstock die Maße Ihrer Treppe aus. Mit Fuchsschwanz und Säge kürzen Sie nun die Dachbodentreppe auf Ihre gewünschten Maße.

In einem nächsten Schritt dämmen Sie Ihre Dachbodentreppe ordnungsgemäß. Dazu verteilen Sie Ihren gewählten Dämmstoff zwischen Balken und Lukenkasten. Die Schaumdämmung stellt eine mögliche Variante dieses Prozesses dar. Als abschließenden Schritt des Aufbaus montieren Sie nun das Lukenschutzgeländer. Befestigen Sie dazu die Holzlatten an dem Treppenkasten und überprüfen Sie die Stabilität.

6. Der Einbau der Dachbodentreppe durch den Profi

Welche Leistungen bietet der Handwerker für Ihre Dachbodentreppe? Tipp zum Bau klärt Sie auf.

Der Profi steht Ihnen bei der Installation Ihrer Dachbodentreppe gerne zur Seite.

Während des gesamten Prozesses des Einbaus entstehen schnell Fehler. Sie bilden einen Risikofaktor für Unfälle und Verletzungen. Bei handwerklicher Unsicherheit hilft Ihnen deshalb der Profi gerne weiter. Seine Expertise führt zu einem fehlerfreien, sicheren Einbau. Der Handwerker unterstützt Sie bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Einbaus durch:

  • Beratung über verschiedene Treppenformen und -materialien.
  • Maßanfertigung der Treppe für Ihren Dachboden ganz nach Ihren Bedürfnissen.
  • Fehlerfreie Durchführung des Einbaus Ihrer Dachbodentreppe.
  • Spätere Wartung und Reparatur.




Kosten für den Handwerker oder Fachmann umspannen circa 160 – 3.000 Euro. Hierbei kommt es vor allem auf die Existenz eines Deckendurchbruchs an. Bei selbstständiger Durchführung des Durchbruches sparen Sie diese Ausgaben ein. Jedoch birgt diese Tätigkeit enorme Risiken. Deshalb empfiehlt es sich auf jeden Fall, einen Fachmann zurate zu ziehen.

7. Vorschriften bei der Installation Ihrer Dachbodentreppe

Um Risiken bei dem Einbau der Dachbodentreppe vorzubeugen, existieren gewisse Richtlinien. Deren Notwendigkeit begründet die Anzahl fehlerhaft eingebauter Dachbodentreppen. Diese machen einen großen Teil der deutschen Baumängel aus. Die Folgen daraus sind eine Gefahr für Ihre Sicherheit. Außerdem sind sie mit Energieverlusten verbunden. Deshalb erfordert der Einbau einer Treppe zu Ihrem Dachboden auch die Kenntnis der Richtlinien.

Der Handwerker kennt sich als Experte zweifellos mit wichtigen Normen für Ihren Dachboden aus. Beispiel für eine solche Regelung stellen die DIN EN 14975 und die EN 3193 dar. Sie beinhalten verschiedenste Regelungen für die Konstruktion von Bodentreppen. Bei Einhaltung der vorgegebenen Maße steht einem sicheren Aufstieg nichts mehr im Weg. Zu beachten gibt es folgende Punkte:

  • Zusatzstufen am oberen Ende der Dachbodentreppe.
  • Tritt-Tiefe der einzelnen Treppenstufen.
  • Ein Geländer zum Lukenschutz.
  • Einbau eines Handlaufes für zusätzlichen Halt.

Zusätzliche Sicherheit bietet ein Unterbau für Ihren Dachboden. Solche Konstruktionen befestigen Sie unterhalb Ihrer Dachbodentreppe. Sie fungieren als schützende Tür. So bieten sie Schutz vor Einbrechern, die über die Dachbodentreppe in das Haus einsteigen. Aber auch Zugluft und die Ausbreitung von Feuer beugen Sie mit derartigen Installationen vor.

8. Tücken der Dachbodentreppe

Tipp zum Bau verrät Ihnen, wie Sie Ihre Dachbodentreppe verlässlich und sicher nutzen.

Mit der richtigen Dachbodentreppe genießen Sie einen sicheren Aufstieg.

Die passende Treppe für Ihren Dachboden bietet viele Vorteile. Sie ermöglicht einen flexiblen, aber sicheren Aufstieg. Dennoch bringen gerade nicht im Wohnraum fixierte Modelle gewisse Nachteile mit sich:

  • Stetiger Auf- und Abbau der Treppe.
  • Hohe Steilheit.
  • Anfertigungs- und Montagekosten bei Einbezug eines Handwerkers.

Den ständigen Zusammenbau der Dachbodentreppe vermeiden Sie bereits mit einer fest verankerten Variante. Sie erspart Ihnen diese Zwischenschritte. Beispiel dafür stellt die Wendeltreppe dar. Deren Steile variieren Sie darüber hinaus ganz nach Ihren Wünschen. Ebenso sparen Sie hohe Installations- und Wartungskosten, die bei der elektrischen Dachbodentreppe anfallen.

Eine billige Treppe mit hoher Qualität bietet Ihnen jedoch auch die Wendeltreppe nicht. Priorisieren Sie bei einem steilen Anstieg unbedingt Ihre Sicherheit. Ganz egal, ob Sie die Dachbodentreppe regelmäßig oder selten nutzen. Jeder Fehler bringt gefährliche Risiken mit sich. Setzen Sie deshalb auf gutes Material und bei Unsicherheit auf eine Expertenmeinung.

9. Fazit zu der Dachbodentreppe

Die Dachbodentreppe verbindet Ihren Wohnraum mit dem Dachboden Ihres Hauses. So wie die Verwendung des Dachbodens variiert auch die gewählte Dachbodentreppe. Nutzen Sie die Treppe regelmäßig, lohnt sich die Investition in eine fest installierte Variante. Besteigen Sie jedoch nur selten Ihren Dachboden, bietet sich ein aufbaubares Modell an. Verschiedene Materialien entscheiden über das Gewicht, aber auch über die Kosten Ihrer Treppe.

Neben der Wahl des Materials stehen Sie ebenso vor der Entscheidung über den Einbau. So bauen Sie mit handwerklichem Talent auch als Heimwerker Ihre Dachbodentreppe selbstständig ein. Ein Handwerker beachtet jedoch Ihre individuellen Bedürfnisse. Weiterhin garantiert er eine fehlerfreie Arbeit und kennt sich mit sämtlichen Bauvorschriften aus. Sein Einsatz bringt allerdings zusätzliche Ausgaben mit sich.

Diese Zahlungen gewährleisten Ihnen jedoch einen sicheren Aufstieg in Ihren Dachboden. Bei entsprechender Fallhöhe bewahrt Sie das vor gefährlichen Unfällen. Überdenken Sie somit Ihre Entscheidung über einen eigenständigen Einbau sorgfältig. Fehlerhaft installierte Dachbodentreppen zählen zu den häufigsten Baumängeln mit aufwendigem Korrekturbedarf. Im Zweifelsfall lohnt sich deshalb die Investition in eine professionelle Dachbodentreppe auch finanziell.

10. Die Modernisierung Ihrer Dachbodentreppe

Wann lohnt sich die Erneuerung der Dachbodentreppe? Tipp zum Bau beantwortet Ihre Fragen.

Die Dachbodentreppe trägt einen großen Teil zur Modernisierung Ihres Hauses bei.

Geht die Dachbodentreppe kaputt, kommen Sie an einer Erneuerung nicht vorbei. Doch wann lohnt sich dieser Schritt auch bei einer intakten Treppe? Einige Faktoren entscheiden über die Notwendigkeit der Modernisierung. Dazu zählen:

  • Sicherheit der Treppe für Ihren Dachboden gemäß vorgegebenem Standard.
  • Effizienz der Dämmung.
  • Wartung Ihrer Stiege.
  • Optik der Dachbodentreppe.




Insbesondere Maßnahmen für eine verminderte Unfallgefahr lohnen sich definitiv. Entspricht Ihre Treppe nicht den empfohlenen Sicherheitsvorgaben, führt kein Weg an einer Anpassung vorbei. Doch darüber hinaus rentiert sich die Erneuerung Ihrer Dachbodentreppe auch finanziell. Bei effizienter Wärmedämmung ersparen Sie sich viele Ausgaben eines ungebremsten Energieverlustes.

Auch optisch macht ein optimierter Aufstieg in Ihren Dachboden viel her. Bei regelmäßiger Pflege verstärken sich die Vorzüge einer neuen Dachbodentreppe. Mit etwas Talent bauen Sie das gewählte Modell ganz selbstständig in Ihrem Dachboden ein.

11. Förderungsangebote für Ihre Dachbodentreppe

Trotz der vielfältigen Vorzüge stellt die Modernisierung einer Dachbodentreppe einen großen Aufwand dar. Sie erfordert sowohl handwerklichen als auch finanziellen Einsatz. Doch für die monetären Belastungen verschafft die Politik eine Abhilfe. Sie greift Heimwerkern unter bestimmten Voraussetzungen bei ihrem Umbau unter die Arme.

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zielt auf eine umweltfreundliche Energieversorgung des Gebäudebestandes ab. Dazu unterstützt sie sowohl Neubauten als auch Sanierungen finanziell. Der fehlerhaft gedämmte Dachboden stellt eine große Gefahr für einen Wärmeverlust dar. Die Dachbodentreppe übt einen großen Einfluss auf diese Entweichung aus. Ein Großteil der verlorenen Wärme schwindet über diesen Aufstieg.

Die KfW fördert deshalb eine effiziente Dämmung in Ihrem Dachboden. Durch Ihren Einfluss auf die Energieversorgung zählen auch Optimierungen Ihrer Dachbodentreppe dazu. Dafür setzt sie verschiedene Maßnahmen ein:

  • Finanzielle Zuschüsse für die Umsetzung von Einzelmaßnahmen einer Dachbodendämmung.
  • Die Vergabe von Krediten bei einzelnen Maßnahmen der Wärmedämmung des Dachbodens.
  • Kredite für die Sanierung zu einem vollständigen energieeffizienten Haus.

12. Die Dachbodentreppe im Alter

Tipp zum Bau verrät Ihnen, wie Sie Ihre Dachbodentreppe möglichst unfallfrei genießen.

Die sichere Gestaltung Ihrer Dachbodentreppe sorgt für einen sturzfreien Aufstieg.

In Überlegungen zu der Gestaltung Ihrer Dachbodentreppe fließen verschiedene Faktoren ein. Sie reichen von Aussehen über Material bis hin zu Kosten der Stiege. Doch die Nutzung der Treppe im hohen Alter bildet ebenso einen wichtigen Einflussfaktor. Insbesondere bei maßgefertigten Modellen für Ihren Dachboden lohnt sich der Einbezug dieser Perspektive. Berücksichtigen Sie deshalb:

  • Eine ausreichende Breite der Treppenstufen.
  • Die Möglichkeit für eine umfassende Ausleuchtung des Treppenbereiches.
  • Eine rutschfeste Stufengestaltung für den Weg zum Dachboden.
  • Die Wahl einer Treppenform, welche sich für später eingebaute Lifte eignet.
  • Eine flache Steigung für einen angenehmen Aufstieg auch in hohem Alter.

13. Pflege Ihrer Dachbodentreppe

Mit verschiedenen Maßnahmen ermöglicht Ihnen die Dachbodentreppe auch im hohen Alter einen angenehmen Aufstieg. Treffen Sie dazu einige Vorkehrungen. Auch die Pflege Ihrer Treppe beeinflusst deren Langlebigkeit. Mit ein paar einfachen Tricks steht einer langfristigen Nutzung nichts im Weg. Die Erhaltung Ihres Modells hängt auch von dem gewählten Material ab. Bei Holztreppen stehen folgende Schritte im Fokus:

  • Ein stetiges Ölen der Treppe.
  • Schleifen Sie den Aufstieg regelmäßig ab.
  • Auch die Lackierung erneuern Sie idealerweise kontinuierlich.

Treppen aus Metallelementen freuen sich ebenso über eine Ölung. Darüber hinaus schonen Sie den Zugang zu Ihrem Dachboden auch mit einer behutsamen Nutzung. Gehen Sie sorgfältig mit der Treppe um, erhöht das ihre Haltbarkeit zusätzlich.

14. Achtung! Nicht jede Dachbodentreppe für Wohnraum geeignet

Tipp zum Bau erklärt Ihnen, welche Dachbodentreppe sich für Ihren Dachboden eignet.

Die Spindeltreppe eignet sich ideal, wenn Sie Ihren Dachboden als Wohnraum nutzen.

Bei der Planung einer Dachbodentreppe freuen Sie sich über die große Auswahl verschiedener Modelle. Die Angebote für Ihren Dachboden reichen von der Falttreppe bis zu der elektrischen Bodentreppe. Ihre Möglichkeiten scheinen unbegrenzt zu sein. Jedoch gibt es bei der Auswahl Ihres Modells einen entscheidenden Faktor zu beachten. Nutzen Sie Ihren Dachboden als Wohnraum, verbietet das Gesetz den Aufstieg über einige Treppenformen.

Ein spontaner Auf- und Abbau der Treppe reicht für diesen Fall nicht aus. Denn ein Notfall erfordert ein unverzügliches Verlassen des Dachgeschosses. Zuverlässig ermöglichen das nur fixierte Modelle. Eine gute Option bieten deshalb fest verankerte Formen wie die Wendeltreppe. Über sie flüchten Sie beispielsweise im Fall eines Feuers unverzüglich aus dem Dachboden.

15. Die Auswahl des Geländers für Ihre Dachbodentreppe

Für Ihre Sicherheit im Notfall sorgt ebenfalls ein verlässliches Schutzgeländer. Die DIN 1055 empfiehlt die Montage einer solchen Schutzvorrichtung dringend. Für einen effizienten Schutz montieren Sie das Geländer sicher an der Luke. Auf dem Markt existieren verschiedenste Varianten aus Holz und Metall. Verschiedene Anschaffungen stehen Ihnen zur Verfügung:

  • Häufig finden Sie das Schutzgeländer in einem Paket zusammen mit der Dachbodentreppe vor.
  • Darüber hinaus verkaufen viele Anbieter das Geländer auch separat. Die Untergrenze liegt preislich bei 40 €.
  • Viele Schreiner ermöglichen eine Maßanfertigung Ihres Schutzes. Der Preis erhöht sich dabei auf bis zu 300 €.

16. Extras für Ihre Dachbodentreppe

Verschiedene Extras verliehen Ihrer Dachbodentreppe zusätzliche Sicherheit.

Das Treppengeländer sorgt für einen guten Halt bei dem Aufstieg Ihrer Dachbodentreppe.

Neben Schutzvorrichtungen an der Luke Ihrer Dachbodentreppe ermöglichen auch weitere Zubehöre einen sicheren Aufstieg. Häufig finden Sie auf dem Markt voll ausgestattete Treppenpakete vor. Sie enthalten:

  • Einen fest montierten Handlauf für zusätzlichen Halt.
  • Füße aus Gummi für das untere Ende der Treppe sorgen für einen stabilen Stand.
  • Bei rutschigem Material der Stufen bieten sich rutschhemmende Treppenauflagen an.
  • Ein zusätzlicher Stufentritt vereinfacht den Zugang zu Ihrem Dachboden.

All diese Extras erhöhen auch den Preis Ihrer Dachbodentreppe. Betrachten Sie diese Vorrichtungen jedoch nicht als Luxus. Für einen unfallfreien Aufstieg in Ihren Dachboden stellen sie eine wichtige Grundlage dar. Besonders gehbehinderten Menschen verleihen sie ein sicheres Gefühl.

17. Brandschutz Ihrer Dachbodentreppe

Auch ein effektiver Brandschutz der Dachbodentreppe sorgt für Ihre Sicherheit. Um die Ausbreitung eines Feuers zu verhindern, gibt es verschiedene Methoden. Sie hängen jedoch von den individuellen Gegebenheiten in Ihrem Dachboden ab. Zu beachten gibt es dabei:

  • Den Feuerwiderstand des Brandschutzes Ihrer Dachbodentreppe. Verschiedene Varianten unterscheiden sich in der Dauer, in welcher sie widerstandsfähig verbleiben. Maximal hält Ihr Brandschutz die Flammen jedoch für 90 Minuten von der Ausbreitung ab.
  • Die luftdichte Befestigung der Einbaufuge. Strömt Luft durch die Fuge, steigert sich das Risiko einer Verbreitung des Feuers enorm.
  • Auch die Laibung der Lukenöffnung entscheidet über die Effektivität Ihres Brandschutzes. Ein fehlerhafter Einbau zerstört im schlimmsten Fall Ihren gesamten Feuerwiderstand.

18. Die Dachbodentreppe für Kinder

Die Dachbodentreppe schafft eine Aufstiegsmöglichkeit in Ihren Dachboden. Der Aufstieg zeichnet sich jedoch häufig durch eine hohe Steilheit aus. Sie birgt für jeden Menschen ein gewisses Unfallrisiko. Besonders gefährdet eine steile Treppe jedoch Kinder. Spezielle Schutzvorrichtungen bieten Abhilfe.

An nicht fixierten Modellen bewahrt ein Gitter die Kinder vor einem Sturz. Es sichert die Treppe zuverlässig ab. Auch bei fest verankerten Treppen regeln einige Richtlinien die Sicherheit der Stiege. Für einen unfallfreien Aufstieg sorgt der Abstand zwischen den Geländerstäben von maximal 12 Zentimetern. Ebenso schützt ein mindestens 90 Zentimeter hohes Treppengeländer die Kleinsten.

19. Raumsparer als Dachbodentreppe – Was zeichnet sie aus?

Wodurch zeichnet sich eine raumsparende Dachbodentreppe aus? Tipp zum Bau klärt Sie auf.

Raumsparer bieten neben hoher Sicherheit auch ein hohes Einspar-Potenzial für Ihre Dachbodentreppe.

Eine fest verankerte Dachbodentreppe zeichnet sich durch verschiedene Richtlinien aus. Sie regeln die konkreten Maße der Treppe. Auch weitere Eigenschaften heben sie von den nicht fixierten Modellen für Ihren Dachboden ab:

  • Jede Raumspartreppe erfordert ein zusätzliches Treppengeländer für maximale Sicherheit.
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen Treppen bietet die Raumspartreppe einen geringen Bedarf an Wohnraum.
  • Ebenso sparen Sie bei dem Aufstieg in Ihren Dachboden durch einen Raumsparer viele Kosten.

Der Name „Raumsparer“ fasst die Charakteristika der Raumspartreppen bereits gut zusammen. Neben dem geringen Platzbedarf bieten sie auch eine hohe Gestaltungsvielfalt. Flexibel positionieren Sie das gewünschte Modell an jeder beliebigen Stelle. Sie unterliegt dabei strengeren Sicherheitsvorschriften, sodass Sie guten Gewissens in Ihren Dachboden steigen.

20. Wichtige Maße Ihrer Dachbodentreppe

Welche Maße Ihrer Dachbodentreppe gilt es zu beachten? Tipp zum Bau gibt einen Überblick.

Beachten Sie die vorgegebenen Maße für Ihre Dachbodentreppe.

Verschiedene Richtlinien geben konkrete Maße für die Gestaltung Ihrer Dachbodentreppe vor. Ihre Einhaltung erfordert eine Kenntnis der gängigen Größen. Tipp zum Bau bietet einen Überblick über die wichtigsten Baumaße Ihres Aufstiegs. Dazu zählen:

  • Die Breite der Luke. Sie umfasst üblicherweise einen Bereich von minimal 50 und maximal 100 Zentimetern.
  • Die Länge der Deckenöffnung. Häufig liegt sie zwischen 75 und 160 Zentimetern.
  • Die Stärke der Decke. Sie umfasst den Bereich zwischen höchster Stufe und Dachboden. Eine zu hohe Deckenstärke stellt ein Risiko für Unfälle und Stürze dar.
  • Die Höhe des Raumes. Denn weder eine zu kurze noch eine zu lange Treppe ermöglicht einen sicheren Aufstieg.

21. Metalle für Ihre Dachbodentreppe im Vergleich

Für Ihre Dachbodentreppe kommen verschiedenste Materialien infrage. Dazu zählt neben Holz und Glas auch Metall. Als Spezialist für diese Elemente kennt sich der Metallbauer mit Metall am besten aus. Er berät Sie gerne über die Vielzahl verfügbarer Stoffe. Sie beinhaltet:

  • Die Dachbodentreppe aus Stahl.
  • Eine Treppe für Ihren Dachboden aus Edelstahl.
  • Aluminium als Basis für den Aufstieg in den Dachboden.

Das wohl beliebteste Metall für Dachbodentreppen stellt Aluminium dar. Es besticht durch seine einzigartige Leichtigkeit. Dadurch eignet es sich ideal für den Auf- und Abbau der Treppe. Neben seiner Benutzerfreundlichkeit unterscheidet sich Aluminium durch seine hohe Umweltfreundlichkeit von anderen Materialien.

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