Innenbeleuchtung

Innenbeleuchtung – die Vielfalt macht’s

Jeder weiß: Mit der richtigen Beleuchtung setzen Sie Akzente und lassen Ihre Räume im richtigen Licht erscheinen. Aber wie beleuchten Sie Ihre Räume richtig? Welche Materialien stehen heute zur Verfügung? Und wie stimmen Sie die Beleuchtung optimal auf Ihre Räumlichkeiten ab? Eines steht fest – die Möglichkeiten sind größer denn je. Wichtig ist: Die Beleuchtung muss sich Ihnen und Ihren Vorstellungen anpassen. Lesen Sie hier, wie’s geht.

1. Innenbeleuchtung – Lichtblicke für Ihr Eigenheim!

Über die Vorzüge der Innenbeleuchtung klärt Sie Tipp zum Bau auf.

Lampen sorgen für Grundhelligkeit in Wohnräumen.

Es werde Licht

Die Räume in einem Haus sind immer unterschiedlich. Für jeden einzelnen müssen Sie in punkto Beleuchtung unterschiedliche Dinge beachten. Je nach Raum und Funktion müssen Sie entscheiden, welche Lampe sich am besten eignet. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie die Innenbeleuchtung bestmöglich einsetzen.

Mehr ist mehr

Grundsätzlich gilt: Je stärker ein Raum genutzt wird, desto mehr Lichtquellen braucht er. Die Basis jeder Beleuchtung bildet die Grundhelligkeit – also eine Leuchte, die den ganzen Raum gleichmäßig erhellt. Das kann eine Decken- oder Hängeleuchte sein, die von Flutern unterstützt wird. Mit weiteren Lichtquellen entstehen Lichtinseln, die im Wohn-, Ess- und Schlafbereich für Gemütlichkeit sorgen.

Ein Zusammenspiel verschiedener Lichtquellen erzeugt mit seinem Licht- und Schattenspiel ein tolles Gesamtbild. Wichtig ist bei der Lichtverteilung auch, dass die Decke angestrahlt wird. Eine helle Decke wirkt sich positiv auf das persönliche Wohlbefinden aus, eine dunkle wird im Gegenzug als Druck von oben wahrgenommen.

Die Auswahl an edlen Leuchten ist groß. Ob Tisch- oder Hockerleuchten für Sideboard oder Beistelltisch, Stehleuchten oder Wandleuchten – für jede Einrichtung findet sich auch das passende Modell. Auch beleuchtete Vitrinen oder das Anstrahlen von Bildern beleben den Gesamteindruck.

Stimmungsvolles Licht – 3 Komponenten

Im Haus stehen sich drei grundsätzliche Lichtkonzepte gegenüber.

  • Das Grundlicht liefert die Grundhelligkeit in Ihren Zimmern.
  • Zonenlicht betont bestimmte Bereiche des Raumes.
  • Stimmungslicht ergänzt Raum- und Zonenlicht an ausgewählten Stellen.

Sowohl Raum-, als auch Zonenlicht ist wichtig für eine Beleuchtung, die nicht nur Ihre Räume erhellt, sondern auch Ihr Wohlbefinden.

1. Grundlicht

Grundlicht (auch Raumlicht genannt) breitet sich gleichmäßig aus und dient damit der völligen Ausleuchtung eines Raumes. Es sorgt für die Grundhelligkeit, die das Auge zur Orientierung braucht. Außerdem gleicht es starke Helligkeitsunterschiede im Raum aus und erleichtert dem Auge so die Anpassung an verschiedene Helligkeitsstufen.

Für ein gutes Raumlicht sorgen Leuchten, die gleichmäßig an die Decke strahlen. Auch Lampen, die ihr Licht zu allen Seiten abgeben, eignen sich als Raumleuchten, wie Hänge- oder Pendelleuchten.

2. Zonenlicht

Zonenlicht schafft Licht dort, wo es für bestimmte Tätigkeiten gebraucht wird. Mit dem richtigen Licht fällt z. B. Lesen einfacher – Ihre Augen werden so nicht angestrengt. Gleichzeitig setzt es Lichtakzente, die für die Harmonie im Raum ebenso wichtig sind wie ein gleichmäßiges Raumlicht. Wählen Sie also hier Leuchten, die ihr Licht nach unten oder punktuell an die Wand richten können.

Je flexibler die Ausrichtung der Leuchte, desto besser kann das Licht dorthin gelenkt werden, wo Sie es benötigen. Außerdem unterstreicht Zonenlicht die private, gemütliche Atmosphäre.

3. Stimmungslicht

Tauchen Sie Ihr Wohnzimmer in ein ansprechendes Ambiente. Am besten wirkt Stimmungslicht abends, wenn die Umgebung bereits dunkel ist. Wichtig ist: Um zu wirken, darf das Stimmungslicht nicht zu hell sein. Als Stimmungsleuchten eignen sich dekorative Tischleuchten, Bildspots, Wandleuchten oder Mini-Leuchten im Regal.

2. Die Innenbeleuchtung beeinflusst Körper und Seele

Inwiefern Innenbeleuchtungen zu einem gesteigerten Wohlbefinden beitragen, erfahren Sie bei Tipp zum Bau.

Innenbeleuchtungen können zu einem besseren Wohlbefinden beitragen.

Licht ist ein entscheidender Wohlfühl-Faktor. Mit einem anspruchsvollen Design veredeln Sie jede Inneneinrichtung. So schaffen Sie spannende Licht-Momente in Ihrem Eigenheim. Ob Harmonie oder Kontrast: hier finden Sie für jeden Raum die passende Beleuchtung.

Schaffen Sie ein optisches Highlight!

Leuchten können entweder mit Ihrer Einrichtung harmonieren – oder bewusst als Kontrastpunkt eingesetzt werden. Mit Leuchten können Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Besucher auf bestimmte Möbelstücke richten. Oder mit indirekter Beleuchtung eine gemütliche und warme Atmosphäre schaffen.

Wohlbefinden auf Knopfdruck

Die positive Wirkung des Lichts auf den menschlichen Körper ist wissenschaftlich bestätigt. Sie kennen es sicherlich auch aus eigener Erfahrung: Wenn die Sonne scheint, fühlen Sie sich besser. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Wohlbefinden und Stimmung unmittelbar vom Licht abhängen.

Daran können Sie sich orientieren:

  • Jeder Raum hat andere Ansprüche. Die Lichtfarbe unterstützt Sie beispielsweise in Ihrer Konzentration. Farben mit hohem Rotanteil wirken entspannend.
  • Licht mit größeren Blauanteilen wirkt besonders aktivierend. Mit steigender Farbtemperatur nimmt der Rotanteil ab, der Blauanteil nimmt zu.
  • Am Arbeitsplatz wird tageslichtweiß ab 5.300 Kelvin benötigt. Für Ihren Hobbykeller sind es 3.300 – 5.300 Kelvin (neutralweiß). Während für den Wohnraum warmweiß mit bis zu 3.300 Kelvin am geeignetsten ist.

Achten Sie darauf, dass dunkle Möbel und Räume mehr Licht benötigen, genauso wie besonders große oder hohe Zimmer.

3. Das beste Licht durch schöne Innenbeleuchtung

Welche Lampenarten für die Innenbeleuchtung existieren, erfahren Sie bei Tipp zum Bau.

Für die Innenbeleuchtung stehen Ihnen unterschiedliche Lampenarten zur Auswahl.

Sie hängen, stehen, es gibt sie einzeln oder im Ensemble – doch eins haben sie alle gemeinsam: Sie strahlen! Die richtige Beleuchtung setzt Ihrer Inneneinrichtung das „i-Tüpfelchen“ auf. Es gibt eine unglaubliche Vielzahl von Leuchten für Ihr Haus. Die Auswahl an unterschiedlichen Funktionen, Designs und Materialien ist riesig. Tauchen Sie ein in die wunderbare Welt der Beleuchtung.

Der Mix macht’s

Chrom, Nickel, Edelstahl und Eisen – das sind derzeit die beliebtesten Materialien. Diese robusten Rohstoffe strahlen eine kühle Eleganz aus. Leuchten aus Edelstahl in Verbindung mit Glas setzen faszinierende Akzente in Ihren Räumen. Leuchten im Messing-Design harmonieren ebenfalls hervorragend mit Glas. Es gibt sie hochglänzend oder matt. Sie wirken weniger kühl, dafür aber ebenso zeitlos, modern und anspruchsvoll wie Ihre verchromten „Verwandten“.

Faszinierende Vielfalt

Deckenleuchten sind meist – wie der Name verrät – direkt unter der Raumdecke befestigt. In vielen Esszimmern finden Sie heute aber auch Leuchten, die wie Pendel von der Decke herunterhängen. So leuchten sie Ihren Esstisch perfekt aus. Im Flur und auf der Diele haben Wandleuchten ihren Platz. Moderne Wandleuchten lassen Ihnen viel Freiheit bei der Befestigung: Montieren Sie Ihre neue Wandbeleuchtung senkrecht oder waagerecht – ganz so wie es Ihnen gefällt.

Highlights ins richtige Licht rücken

Dort, wo ein hübsches Bild Ihre Wände ziert, sorgt ein einzelner Strahler, ein so genannter Spot“, für eine zielgenaue Beleuchtung. Aber auch Bücherregale und Vitrinen werden mit einem Spot-Licht in Szene gesetzt. Spotlights werfen kegelförmige Lichtstrahlen ab und bringen Kunstwerke und Bilder besser zur Geltung. Die Akzent-Beleuchtung lockert den Raum auf und vergrößert ihn optisch.

Vor- und Nachteile der verschiedenen Lampen

Halogenlampe

Moderne Halogenlampen haben eine etwas kühlere Lichtfarbe, als die gute, alte Glühlampe. Sie zeichnen sich durch einen unschlagbaren Farbwiedergabe-Index Ra von bis zu 100 aus. Dieser Wert entspricht dem von Sonnenlicht. Das bedeutet, sie geben alle angestrahlten Farben farbecht wieder. Über 90% der aufgewendeten Energie entweicht jedoch als Wärme, dementsprechend hoch ist also der Stromverbrauch. Die Lebensdauer von Halogenlampen liegt zwischen 1000 und 2000 Stunden. Sie müssen also öfter als andere Lampen ausgetauscht werden.

Energiesparlampe

Energiesparlampen können in verschiedenen Lichtfarben erworben werden. Sie verbrauchen deutlich weniger Strom und müssen nicht so häufig gewechselt werden wie Halogenlampen. Die kompakte Leuchtstofflampe braucht allerdings eine kurze Zeit, bis sie ihre Leuchtkraft entfaltet hat. Ein Nachteil dieses Lampentyps ist, dass er geringe Mengen Quecksilber enthält und deshalb speziell entsorgt werden muss.

LED- Lampe

Spitzenreiter unter den Leuchtmitteln ist die LED-Lampe. Die zwei wohl größten Vorteile sind die Kostenersparnis durch geringen Stromverbrauch und die lange Lebensdauer. Mit einer LED-Lampe können Sie bis zu 90% der Kosten einsparen. Sie haben eine Lebensdauer von über 10.000 Betriebsstunden! Die Leuchtdioden sind mittlerweile so optimiert, dass sie Farben exzellent wiedergeben können. Es gibt Lampen mit Farbwiedergabe-Indices von größer 90.

Wichtig: Die Qualität, besonders der Lebensdauer-bestimmenden elektronischen Komponenten, kann stark schwanken – hier sparen Billiganbieter oftmals!

Warnung: Schauen Sie nicht direkt in LED-Lampen, es kann Ihren Augen auf Dauer schaden.

Kleine Extras, die Ihr Leben erleichtern

  • Farbwechsler können die Stimmung im Raum durch verschiedene Farben ändern.
  • Einem romantischen Abend bei Dämmerlicht steht nichts mehr im Wege,  auch, wenn Sie vorher vielleicht noch im selben Raum am Schreibtisch arbeiten mussten.
  • Ein Bewegungsmelder, beispielsweise im Eingangsbereich, ist sehr praktisch. Das Licht schaltet sich automatisch ein und wieder aus. Die Brenndauer und Reichweite lassen sich individuell einstellen.

4. Stromverbrauch – allgemeine Hinweise

Tipp zum Bau informiert Sie über den Stromverbrauch von Lampen für die Innenbeleuchtung.

Mit LED-Lampen minimieren Sie den Stromverbrauch.

Sie ärgern sich schon wieder über die hohe Stromrechnung und haben veraltete Lampen in Ihrer Wohnung? Dann ist es ratsam, alte Leuchtstellen mit LED-Lampen und-Leuchten zu besetzen. Diese brauchen nämlich nur ca. 10% des Stroms einer in der Helligkeit vergleichbaren Glühlampe. Oder Sie ersetzen einen Teil Ihrer alten Glühlampen mit Energiesparlampen. Diese benötigen nämlich nur 20 – 30% des Stroms einer Glühlampe. Aber haben eben den Nachteil, dass sie nicht überall eingesetzt werden sollten, da ihr Farbwiedergabe-Index relativ bescheiden ist.

Ein weitere Option wäre der Ersatz durch Halogen- und Halogenglühlampen. Diese Lampenart verbraucht ca. 80% des Stroms einer normalen Glühlampe.

5. Innenbeleuchtung: Tipps und Empfehlungen

Zusammenfassend gilt: die LED-Technologie in all ihren Schattierungen ist die beste Wahl für die Beleuchtung von Innenräumen. Auch wenn die Anschaffungskosten höher sind als bei anderen Leuchtmitteln. In diesem Zusammenhang sind der geringe Stromverbrauch, die lange Lebensdauer, der Komfort sowie der Gesundheitsaspekt hervorzuheben.

Halogenglühlampen punkten einzig bei der Farbwiedergabe und der stufenlosen Dimmbarkeit. Im Vergleich zu anderen Lampen ist ihr Stromverbrauch jedoch hoch.

Kompakt-Leuchtstofflampen waren vor Einführung der LED-Lampen das einzige Lichtprodukt, mit dem wirklich Strom gespart werden konnte. Darum auch das populäre Synonym Energiesparlampen. Sie sind aber im Vergleich zu den anderen Leuchtmitteln bei allen lichttechnischen Aspekten eher zweite oder dritte Wahl. Außerdem kommt bei diesen Lampen noch ein negativer gesundheitlicher Aspekt hinzu: um zu funktionieren, benötigen diese Lampen giftiges Quecksilber.

6. Was sind Lichtfarben?

Tipp zum Bau erläutern Ihnen, was Lichtfarben sind.

Die Messung von Lichtfarben erfolgt in Grad Kelvin.

Ein weiterer Begriff, der in der Lichttechnik, aber eben auch im alltäglichen Gebrauch von großer Bedeutung ist, ist die sogenannte Lichtfarbe. Vereinfacht ausgedrückt besitzt kaltes Licht einen hohen Blauanteil (Coolwhite), warmes Licht hingegen einen hohen Rotanteil (Warmwhite). Die Lichtfarbe einer Halogenglühlampe lässt sich nun stufenlos von sehr kalt bis warm dimmen. Es scheint ein Widerspruch zu sein, dass die Lichtfarbe sehr kalt gleichbedeutend mit einer sehr heißen Glühwendel ist, die Lichtfarbe warm jedoch mit einer vergleichsweisen kühlen Glühwendel einhergeht.

Lichtfarben werden in Grad Kelvin gemessen. Warmes Licht besitzt ca. 2700°K, sehr kaltes Licht ca. 8000°K. Da Energiesparlampen nicht dimmbar sind, können sie ihre Lichtfarbe auch nicht ändern. Sie können aber Lampen mit unterschiedlichen Lichtfarben kaufen. Achten Sie bei Ihrem nächsten Kauf einmal auf die Bezeichnung neben der Watt-Zahl der Lampe. Hier steht zum Beispiel die Zahl 827. Diese Zahl setzt sich aus zwei Kenngrößen der Lichttechnik zusammen, die Sie jetzt schon kennengelernt haben: Die 8 symbolisiert den Farbwiedergabeindex. Er bedeutet hier größer 80. Die Zahl 27 symbolisiert die Farbtemperatur und bedeutet exakt 2700 °K.

Normale, günstige LED-Lampen sind nicht dimmbar und können ihre Lichtfarbe nicht ändern. Teurere, komfortable LED-Lampen und –Leuchten, aber auch LED-stripes sind auf diesem Feld die Alleskönner der Lichttechnik. Sie können das Weiß von warm bis sehr kalt steuern. Sie können aber auch ihre ganze Wohnung in ein stimmungsvolles Farbenmeer verwandeln. Und das alles per Fernbedienung oder per App. Viele mögen dies als reine Spielerei empfinden, aber es wird unser Leben definitiv verändern. Licht zu Hause nicht nur als Helligkeitsquelle, sondern eben auch um bestimmte Stimmungen hervorzurufen.

7. Gesundheitsfördernde Effekte von Licht

Inwiefern sich Lichtfarben auf unser Wohlbefinden auswirken, erfahren Sie bei Tipp zum Bau.

Eine optimale Lichtfarbensteuerung bei LED-Lampen erfolgt über Apps.

Allgemein bekannt ist, dass Helligkeit und Dunkelheit mit unserem Wach-/Schlafrhythmus gekoppelt ist. Es hängt sehr stark vom Licht ab, ob wir uns müde oder wach fühlen. Wir alle kennen den Begriff des biologischen Rhythmus oder der inneren Uhr. Die Wissenschaftler sprechen hier vom circadianen Rhythmus.

Dieser Rhythmus wird von zwei Hormonen gesteuert, dem Schlafhormon Melatonin und dem Wachhormon Cortisol. Und diese Hormone können nun gezielt durch Licht einer bestimmten Lichtfarbe ausgeschüttet werden. Morgens zum Aufwachen brauchen wir kaltes Licht mit hohem Blauanteil, auch wenn es draußen noch dunkel ist. Das fördert die Ausschüttung von Cortisol. Am frühen Abend erfolgt normalerweise die erhöhte Ausschüttung von Melatonin, unser Körper will sich zu seinem Wohlempfinden entspannen. Wir können ihm diesen Wunsch erfüllen, indem wir das Licht in unserer Wohnung wärmer machen. Diese Lichtfarben-Steuerung über den gesamten Tag ermöglichen LED-Lampen, die eben über App oder Fernbedienung ansteuerbar sind. Somit fördern sie unsere Gesundheit.

8. Innenbeleuchtungen als Dekorationselement

Welche weiteren Beleuchtungselemente es für Ihr Zuhause gibt, zeigt Ihnen Tipp zum Bau.

Es gibt viele verschiedene Wandbeleuchtungen, die Ihrem Zuhause mehr Atmosphäre verleihen.

Decken-, Wand- und Hängeleuchten sorgen für das Grundlicht jeder Innenbeleuchtung. Vergessen Sie trotzdem nicht, auch den Rest eines Zimmers zu gestalten. Sie haben viele Möglichkeiten Ihren Wohnraum mit Beleuchtung zu dekorieren. Bereichern Sie Ihr Zuhause mit diesen Akzent-Beleuchtungen:

Lichterketten werden nicht nur zur Weihnachtszeit benutzt. Als dekorative Beleuchtung sind Lichterketten das ganze Jahr über beliebt. Durch unterschiedlichste Varianten, Farben und Designs gibt es Lichterketten für jeden Geschmack. Befestigen Sie LED-Lichterketten beispielsweise unterhalb der Decke Ihres Zimmers.

Die Lavalampe war nicht nur in den 1970ern beliebt. Die wechselnden Farben der Lampe tauchen einen gedimmten Raum in eine schöne Atmosphäre. Außerdem bildet das extravagante Aussehen einen Blickfang in Ihrem Raum.

Lampen mit Wandhalterung: Wählen Sie zwischen vielen verschiedenen Formen. Nutzen Sie mehrere dieser Lampen, um die Beleuchtung in neuen Konstellationen zu organisieren. Mithilfe einer App ist die Farbe jeder einzelnen Lampe einstellbar.

Wandelemente mit Beleuchtung durch LED-Streifen: Das Objekt rückt durch diese Art der Beleuchtung in den Mittelpunkt. Nutzen Sie LED-Streifen, die Sie mithilfe einer Fernbedienung oder via App bedienen. So ändern Sie die Farbe oder Intensität auf eine einfache Weise. Diese Elemente sind beispielsweise Bilder.

9. Arten von Grundbeleuchtung

Tipp zum Bau zeigt Ihnen die verschiedenen Arten von Grundbeleuchtungen .

Mehrere kleine und schlichte Deckenlampen sind eine Alternative zu Spots.

Zwei wichtige Faktoren sind die Raumgröße und die Möglichkeiten durch den Stromkreis. Ihre Ästhetik ist ein entscheidender Punkt für die perfekte Innenbeleuchtung. Sie haben keinen bestimmten Wunsch? Im Folgenden finden Sie Inspiration um Ihr Zuhause mit schöner Beleuchtung zu schmücken:

Die herkömmliche Deckenlampe gibt es in verschiedenen Formen. Ob pompös oder schlicht, sie ist ein wahrer Klassiker unter den Innenbeleuchtungen. Die Meisten haben wahrscheinliche mindestens eine davon zuhause.

Eine Wandbeleuchtung sieht nicht immer gleich aus. Auch hier variieren die vielen Formen voneinander. Rechteckig, in Glühbirnenoptik, oder auch sechseckig mit Touchfunktion. Es sind Ihnen keine Grenzen gesetzt.

Durch Spots gelingt Ihnen eine subtile Beleuchtung. Aber das reicht Ihnen nicht? Installieren Sie viele Spots mit kleinem Durchmesser, erhalten Sie beispielsweise eine wunderschöne Sternenhimmel-Optik.

Eine indirekte Beleuchtung sorgt für eine gleichmäßige Verteilung des Lichts im Raum. Sie wirkt nicht zu harsch sondern bringt eine gewisse Atmosphäre in Ihr Zuhause. Wollen Sie Ihr Wohnzimmer gemütlicher gestalten, dann ist diese Art der Beleuchtung die richtige Wahl. Zudem ist sie eine sehr vielseitige Art der Innenbeleuchtung, denn sie ist sehr individuell einsetzbar.

10. Möbel durch Beleuchtung dekorieren

Leuchtmittel an Möbeln sind ein beliebtes Gestaltungselement. Sie bieten eine zusätzliche indirekte Beleuchtung, setzen farbliche Akzente oder bestimmte Objekte in Szene. LED-Streifen sind im Vergleich zu anderen Leuchtmitteln äußerst günstig. Außerdem lassen sie sich leicht und flexibel anbringen. Daher eignen sie sich hervorragend, um den bestehenden Möbeln neues Leben einzuhauchen.

Bringen Sie die LED-Streifen entweder direkt oder mithilfe einer Leiste an. Beide Varianten kleben Sie in der Regel einfach auf. Bringen Sie die LED-Beleuchtung an versteckten Kanten oder Seiten an. Dadurch entsteht eine sanfte indirekte Beleuchtung der Fläche. Mithilfe verschiedener Farbeinstellungen passen Sie die Beleuchtung an die gewünschte Atmosphäre an. Gleichzeitig wird das Möbelstück in den Mittelpunkt gerückt.
Beleuchten Sie den Inhalt Ihres Kleiderschranks mit Hilfe von Spots. Eine alternative Variante dafür sind LED-Streifen. Durch das Befestigen an der Außenseite rückt der Kleiderschrank in den Mittelpunkt.

Bringen Sie die Beleuchtung bei einem Regal für beispielsweise Bücher unter dem Regalbrett an. Die Gegenstände werden beleuchtet und so gekonnt in Szene gesetzt. Befestigen Sie die Beleuchtung bei einem Bett unter dem Bettgestell oder hinter dem Kopfende. Sie erhalten dadurch eine dekorative Nachtleuchte.

Beleuchten Sie Ihr Sofa durch LED-Streifen darunter oder dahinter. Bringen Sie die Beleuchtung Ihres Couchtisches unterhalb der Tischplatte an. Akzentuieren Sie Ihren Spiegel! Befestigen Sie die Beleuchtung wenn möglich hinter dem Spiegel. Andererseits ist eine Befestigung der Beleuchtung am Spiegel möglich.

Bringen Sie Beleuchtung in der Küche unter den Oberränken an. Das indirekte Licht sorgt für eine gemütliche Atmosphäre. Eine Beleuchtung unter der Oberfläche einer Bartheke macht diese zum Highlight der Feier.

11. Wie Sie die richtige Innenbeleuchtung finden

Tipp zum Bau zeigt Ihnen, welche Innenbeleuchtung sich für welche Bereiche und Anforderungen eignet.

Kronleuchter als Innenbeleuchtungen engen kleine Räume ein, aber sind eine pompöse Ergänzung zu offenen Flächen.

Die passende Innenbeleuchtung zu finden ist oft kompliziert. Die Beleuchtung ist nicht nur von der Art des Raums abhängig. Bei der Wahl der Innenbeleuchtung spielen diese Faktoren eine große Rolle:

  • Ihre eigenen Vorstellungen/Vorlieben.
  • Die Größe des Raums.
  • Art der Nutzung des Raums.

Die Größe der Innenbeleuchtung kann ihr ganzes Zuhause verändern. Tipp zum Bau unterstützt Sie bei der Suche nach der richtigen Beleuchtung. Finden Sie mithilfe der folgenden Fragen heraus, welche Innenbeleuchtung die Richtige für Sie ist:

  • Wie hell muss der Raum ausgeleuchtet sein?
  • Was für eine Auswirkung hat die Größe der Beleuchtung?
  • Wie viele Innenbeleuchtungen benötigen Sie?

Wie akzentuieren Sie die Fläche am besten? Haben Sie einen schmalen Flur ohne Fenster oder ähnliche Beleuchtung? Montieren Sie am besten eine eingelassene Innenbeleuchtung, zum Beispiel Spots. Oder Sie bringen eine minimalistische Deckenlampe an. Haben Sie einen offenen Eingangsbereich mit einer Treppe? Nutzen Sie den Platz, um eine größere Beleuchtung anzubringen. Hier besteht nicht die Gefahr, dass der Raum zu eng wirkt. Entscheiden Sie sich für einen minimalistischen Look mithilfe von Spots, Wandlampen oder Deckenleuchten. Eine Kombination der beiden Varianten ist ebenso möglich. Letztendlich besteht für größere Flächen ein größerer Spielraum bei der Wahl der Innenbeleuchtung.

12. Verschiedene Arten der Lichtanpassung

Genauso wie jede andere Technik, werden auch Innenbeleuchtungen immer fortschrittlicher. Es gibt bereits viele Arten von Innenbeleuchtungen, die sich nach Ihren Bedürfnissen richten. Neben Smart Home, befinden sich andere nützliche Anpassungen auf dem Markt: Die Verbindung mit einem Bewegungsmelder sorgt dafür, dass sich die Beleuchtung automatisch einschaltet. Dies geschieht durch das Aktivieren eines Sensors, der sensibel auf Bewegungen ist. Mit Hilfe von Hochfrequenz registriert dieser Bewegungen und kontrolliert so die Innenbeleuchtung. Hier gibt es allerdings feine Unterschiede. Letzterer realisiert Bewegungen auch über Hindernisse hinweg. Dadurch ist der Hochfrequenzsensor meistens versteckt.

Der Passiv-Infrarot Sensor reagiert, wenn ein Mensch oder Tier an ihm vorbei läuft. Er registriert nicht unbedingt die Bewegung, sondern die Körperwärme des Lebewesens. Das Dimmen kennen Sie bereits. Nutzen Sie einen Lichtschalter oder eine Fernbedienung, um die Helligkeit der Innenbeleuchtung anzupassen. Innenbeleuchtung die mit Dämmerungssensoren ausgestattet ist, reagiert auf natürliches Licht. Das Licht passt sich der Tageszeit entsprechend an. Das heißt, es schaltet sich ein, sobald die Nacht einbricht. Oder schaltet sich aus, sobald morgens die Sonne aufgeht.

13. Ist ein Smart Home System sinnvoll?

Das Smart Home hat viele Vorteile und erleichtert Ihnen den Alltag. Ob sich das Anlegen eines Smart Home Systems lohnt, liegt bei Ihnen. Schalten Sie Ihre Innenbeleuchtung von überall ein oder aus. Verringern Sie so Ihren Stromverbrauch. Geben Sie personalisierte Befehle an die Smart Home Geräte. Welche Innenbeleuchtungen sind eingeschaltet, sobald Sie nach Hause kommen? Stellen Sie Lichtszenen mithilfe von Farbkombinationen ein. Kreieren Sie Ihre eigenen Szenen und speichern Sie Ihre Wunsch Beleuchtung.

Durch einen Timer schränken Sie den Stromverbrauch ein. Das funktioniert auch, wenn Sie einmal vergessen, die Innenbeleuchtung selbst auszuschalten. Sie haben die Option, sich durch eine langsam heller werdende Innenbeleuchtung wecken zu lassen. Dies ist um einiges entspannter als ein herkömmlicher Wecker. Sie entscheiden zwischen der Steuerung via Applikation oder Sprachsteuerung des Systems.
Überlegen Sie sich, ob sich der Kostenaufwand für ein solches System für Sie lohnt. Die Kosten sind vom Hersteller abhängig. Achten Sie auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Informieren Sie sich außerdem über Erfahrungen anderer Nutzer.

14. Beachten Sie folgende Faktoren beim Kauf von Innenbeleuchtungen

Sie fühlen sich trotz Recherche überfordert? Tipp zum Bau bietet Ihnen einen kurzen Überblick über die wichtigsten Kauffaktoren, damit Sie Fehlkäufe vermeiden.

Begriff / SymbolBedeutung
Watt
  • Liefert Hinweise zum Stromverbrauch.
  • K
  • Die Temperatur der Innenbeleuchtung wird in Kelvin angegeben.
  • CRI oder Ra
  • CRI ist die Abkürzung für die englische Bezeichnung “Colour Rendering Index”.

  • Begriff steht für die Farbwiedergabe der Innenbeleuchtung.

  • Im
  • Die Mengen an Lumen (lm) bestimmt die Leuchtkraft des Leuchtmittels.
  • Der Hacken zeigt Ihnen, dass die Innenbeleuchtung dimmbar ist.
  • h
  • Die Stunden (h) entsprechen der Lebensdauer der Innenbeleuchtung.

  • Die Lebensdauer von LED Lampen beträgt bis zu 100.000 Stunden.
  • E
  • E steht für das Gewinde der Innenbeleuchtung.

  • Achten Sie darauf, dass dieses dem Schraubsockel in Ihrem zu Hause entspricht.
  • 15. Innenbeleuchtung selbst installieren oder eine Fachkraft engagieren?

    Die Schwierigkeit bei der Installation von Innenbeleuchtungen hängt nicht nur von der Beleuchtungsart ab. Faktoren wie Erfahrung und Orientierung an Einzelheiten sind ebenfalls sehr wichtig. Sie haben zwei Optionen. Entweder installieren Sie die Innenbeleuchtung selbst oder Sie engagieren einen Elektroinstallateur. Die Innenbeleuchtung selbst zu installieren, bedeutet nicht, dass Sie alleine arbeiten. Wenn Sie Rat brauchen, beziehen Sie Freunde und Bekannte mit ein. Natürlich nur, wenn diese Erfahrung in diesem Bereich haben. Achten Sie unbedingt auf Arbeitssicherheit, da Sie mit Strom arbeiten. Beachten Sie, dass Sie für die installierten Lampen verantwortlich sind. Sie haben einen Fehler gemacht und wissen nicht weiter? Kontaktieren Sie unbedingt eine Fachkraft. Denn eine fehlerhafte Installation führt in einigen Fällen sogar zum Brand.

    16. Innenbeleuchtung an die räumlichen Gegebenheiten anpassen

    Die Helligkeit von Innenbeleuchtungen wird mit Hilfe von Lumen (lm) gemessen. Hier steht eine höhere Angabe für eine hellere Beleuchtung der Fläche. Jeder wählt für sich aus, wie die Innenbeleuchtung im Zuhause wirkt. Trotzdem finden Sie im Folgenden eine Gegenüberstellung von Räumen und einer Empfehlung. So finden Sie schneller heraus, was in Bezug auf Helligkeit für Sie am sinnvollsten ist.

    RaumEmpfohlene Helligkeit
    Flur / Eingangsbereich
  • 280 lm.

  • Eine höhere Helligkeit ist für das schnelle Finden Ihrer Gegenstände wichtig.
  • Essbereich
  • 280 lm.

  • Beim Essen ist es angenehm und wichtig, alles im Detail zu sehen.
  • Küche
  • 280 lm.

  • Mithilfe einer höheren Helligkeit, gestaltet sich das Kochen einfacher.
  • Arbeitszimmer
  • 280 lm.

  • Sie arbeiten konzentrierter und fokussieren sich einfacher auf Ihre Aufgaben.
  • Wohnzimmer
  • 140 lm.

  • Geringere Helligkeit dient der Entspannung.
  • Schlafzimmer
  • 140 lm.

  • Geringere Helligkeit dient der Entspannung.
  • Kinderzimmer
  • 140 lm.

  • Auch in einem Kinderzimmer wird gearbeitet.

  • Allerdings dient dieser Raum abends der Entspannung.
  • .
  • Deshalb ist meist geringere Helligkeit von Nutzen.
  • Badezimmer
  • 280 lm.

  • Aus Gründen der Sicherheit ist es wichtig, sich gut im Bad zu orientieren.
  • Keller
  • 280 lm.

  • In Kellern gibt es kaum natürliche Beleuchtung. Es ist daher besonders wichtig, für helle Innenbeleuchtung zu sorgen. Licht dient hauptsächlich der Orientierung.

  • 17. Anleitung zum Austausch von Innenbeleuchtungen

    Wie Sie eine Lampe auswechseln, erfahren Sie Schritt für Schritt bei Tipp zum Bau.

    Das Wechseln einer Innenbeleuchtung benötigt viel Aufmerksamkeit.

    Es wird höchste Zeit, die Lampe auszutauschen? Entscheiden Sie vorab, ob Sie den Austausch selbst machen oder einen Experten hinzuziehen. Bei Tipp zum Bau finden Sie eine Schritt für Schritt Anleitung, die Ihnen den Austausch einer Beleuchtung erleichtert.

    1. Funktionalität prüfen

    Bevor Sie beginnen, prüfen Sie mithilfe eines Phasenprüfers, wo der Strom im Raum fließt. Diesen testen Sie zuvor an einer Steckdose, um zu sehen, ob alles in Ordnung ist. Markieren Sie mit einem Bleistift die Stellen, an denen Sie bohren.

    2. Strom und Sicherheit

    Stellen Sie den Strom für Ihren gesamten Wohnraum am Stromkasten ab. Stellen Sie hierfür den FI-Schalter auf null. Ein elektrischer Schock ist nicht unbedingt lebensgefährlich, aber oft der Auslöser für andere Unfälle. Beispielsweise das Stolpern oder Fallen von einer Leiter. Prüfen Sie mit dem Phasenprüfer, ob der Strom wirklich abgeschaltet ist.

    3. Bohren und Vorbereiten

    Bohren Sie an den markierten Stellen und passen Sie auf, keine Stromkabel zu beschädigen. Setzen Sie anschließend den am besten geeigneten Dübel für Ihre Decke ein. Platzieren Sie Dübel und Stromkabel nah beieinander, um sie mithilfe der Lampe zu kaschieren.

    4. Verbinden der Stromkabel

    Mithilfe einer Lüsterklemme verbinden Sie Lampenkabel und Anschlusskabel. Zu unterscheiden sind Stromkabel anhand ihrer Farben. Die drei Drähte nennen sich Schutzleiter, der Nullleiter, und Phase. Anschließend verbinden Sie die Kabel der gleichen Farbe miteinander. Als Erstes verbinden Sie die Erdung, danach der blaue oder graue Nullleiter. Verbinden Sie als letztes auch die Phase.

    5. Licht und Fixierung

    Fügen Sie die Leuchte in die Fassung. Schalten Sie anschließend die Sicherung ein und testen Sie, ob alles funktioniert. Wenn das der Fall ist, umwickeln Sie die Kabel und ihre Additionen mit Isolierband. Verdecken Sie alles mit der Lampe, und fixieren Sie diese mit einer Klemmschraube. Stellen Sie den FI-Schalter in Ihren Stromkasten wieder ein. Glückwunsch, Sie haben erfolgreich eine Lampe angeschlossen.

    18. Vor- und Nachteile von Spots

    Spots sind momentan eine sehr beliebte Art, die Innenbeleuchtung im eigenen Zuhause zu gestalten. Was sind die Gründe dafür? Bei Tipp zum Bau erfahren Sie alle wichtigen Informationen.

    VorteileNachteile
  • Durch Deckenmontagen sind Spots platzsparend.
  • Das Auswechseln der Spots ist kompliziert.
  • Wirken minimalistisch und modern.
  • Nur unter bestimmten Umständen installierbar.
  • Sorgen für eine gleichmäßige Verteilung von Licht.
  • Einlassungen in Decken sind nur schwer rückgängig zu machen.
  • Die Smart Home Option ist auch bei Spots verfügbar.
  • Ohne Dekoration wirkt der Raum leer.
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    Beleuchtungsplanung

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    Dieser Text wurde von den Redakteuren der      erstellt

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