1. Beschreibung von Wandfliesen
Sowohl bei Wandfliesen als auch Bodenfliesen gibt es eine riesige Auswahl an Designs und Materialien. Bevorzugen Sie es eher klassisch und etwas schicker? Oder folgen Sie lieber den aktuellen Trends?
Sie kombinieren Wandfliesen auch aus unterschiedlichen Materialien. Zeigen Sie Mut zu neuem Design, indem Sie Keramik, Glas und Holz kombinieren.
Bei der Wahl der passenden Wandfliesen lassen Sie Ihren Ideen freien Lauf. Kriterien wie Abriebsfestigkeit, Tritt- und Rutschsicherheit sind hier nicht von Bedeutung. Merkmale wie Flecken- und Säureempfindlichkeit sind eher zu beachten.
2. Verschiedene Fliesenmateralien und -arten
Die meisten Fliesen bestehen aus Keramik. Gerade als Wandfliesen kommen Feinkeramiken wie Steingut-, Steinzeug- oder Feinsteinzeugfliesen zum Einsatz.
Steingutfliesen sind aufgrund ihres weicheren Materials mit rauer, großporiger Oberfläche gut an der Wand einsetzbar. Das Zuschneiden oder das Bohren von Löchern fallen Ihnen dadurch leichter. Diese Art der Wandfliesen wird überwiegend glasiert angeboten. Die Glasur sorgt für einen hervorragenden Säuren- und Fleckenschutz.
Steinzeugfliesen sind feinporiger und besitzen nur eine geringe Wasseraufnahmefähigkeit. Durch die höhere Dichte, weisen sie eine bessere mechanische Beständigkeit auf. Aufgrund ihrer Feinporigkeit sind sie unempfindlicher gegenüber Säuren und Laugen. Gleichzeitig sind die Wandfliesen abrieb- und verschleißfester. All diese Eigenschaften führen dazu, dass Steinzeugfliesen nicht nur als Wandfliesen, sondern auch als Bodenfliesen verlegt werden. Steinzeugfliesen sind üblicherweise in glasierter und unglasierter Form erhältlich.
Da Feinsteinzeug vor dem Brennen mit hohem Druck in Formen gepresst wird, weist es die geringste Porosität aller Feinkeramiken auf. Feinsteinzeugfliesen sind extrem widerstandsfähig und für besonders stark beanspruchte Bereiche geeignet. Bei der Verlegung ist jedoch zu beachten, dass diese Wandfliesen aufgrund ihres hohen Härtegrades schwieriger zuzuschneiden sind.
Natursteinfliesen sind in Ihrer Vielfalt ideal. Von ihrer natürlichen Optik und den individuellen Mustern werden auch Sie begeistert sein! Die natürlich entstandenen Materialien sind mit Adern, Einschlüssen und Strukturunterschieden durchzogen. Diese Wandfliesen machen jeden Raum einzigartig und lebendig. Durch die Bearbeitung der Fliesenoberfläche wird diese ebenfalls beeinflusst. Ihre Wahl ist somit ein Unikat.
Hartgesteine: Robust und edel zugleich
Hartgesteine sind zwar besonders widerstandsfähig und somit schwieriger zu verarbeiten, sind aber auch als Wandfliesen ideal. Zu den beliebtesten Hartgesteinen zählen Granit und Quarzit.
Weichgesteine: Leicht zu bearbeiten
Unter Weichgesteine für Wandfliesen im Bad fallen insbesondere folgende Steinarten:
- Sandstein.
- Marmor.
- Schiefer.
- Kalkstein.
- Travertin.
Diese beliebten Natur-Weichgesteine sind allesamt vergleichsweise robust und lassen sich leichter spalten als Hartgestein. Weichgesteine eignen sich hervorragend als Wandfliesen. Sandsteinfliesen bestehen aus extrem kleinen verpressten Mineralkörnern (größtenteils Quarz). Je mehr Quarz verarbeitet wird, desto robuster wird der Sandstein.
Marmorfliesen sind aufgrund ihrer vielfältigen Variationen von Oberflächenstrukturen vielseitig einsetzbar. Die Pflege ist etwas anspruchsvoller, da die Wandfliesen weder Säure noch Lauge vertragen. Schiefer behauptet sich trotz Kategorie Weichgesteine, als sehr widerstandsfähig. Die Farbauswahl erstreckt sich von grau, rötlich und braun bis zu anthrazit. Gerade als Wandfliesen bieten Schiefer spannende Akzente durch ihre charakteristische Haptik.
Kalksteinfliesen bieten eine homogene, warme Farbgebung und gleichmäßige Textur. Die cremefarbigen Tönungen wirken als Wandfliesen dezent, aber edel und stilvoll zugleich. Wandfliesen aus Travertin bieten Creme-, Beige- und Brauntöne. Sie verleihen je nach Oberflächenstruktur ein rustikales oder mediterranes Flair. Ihr Badezimmer überzeugt mit diesen Wandfliesen durch eine zeitlose Eleganz.
Mosaikfliesen
Mosaikfliesen verleihen Ihrem Raum spannende und detailreiche Akzente. Durch individuelle Gestaltung steht Ihren persönlichen Wünschen nichts mehr im Wege. Üblicherweise werden kleinformatige Wandfliesen auf einer Netzmatte verklebt. Dadurch ergibt sich eine hohe Passgenauigkeit, wodurch Sie auch schwer gestaltbare Bereiche fliesen können.
Wandfliesen aus Mosaik bestehen aus vielen Einzelsteinen. Üblich sind Materialien sind:
- Keramik.
- Naturstein.
- Granit.
- Marmor.
- Schiefer.
- Travertin.
- Flusskiesen.
- Glas.
Ausgefallenere Materialien sind Echtholz, Aluminium und Edelstahl. Echtholz bearbeitet Ihr Fliesenleger mit einer speziellen Versiegelungstechnik. Aluminium ist in Form von Wandfliesen verlegbar, aber sehr anfällig für Kratzer. Aufgrund der Materialvielfalt sind Mosaike für fast jedes Vorhaben geeignet. Sie werden an jede Gegebenheit angepasst. Zusammengestellte, größere Tafeln als Wandfliesen beziehen Sie direkt vom Hersteller. Beim Fachmann können Sie Mosaik-Wandfliesen nach Ihren Ansprüchen selber gestalten lassen.
Glasfliesen und Glasmosaik
Glas erfreut sich immer größerer Beliebtheit, da es für ein besonderes Ambiente sorgt. Die Wandfliesen aus Glas spiegeln das Licht und sind vergleichsweise relativ robust. Glas ist zwar leichter zu reinigen, dafür aber häufiger pflegebedürftig. Glasfliesen oder Glasmosaike sind zudem etwas teurer.
Da Glas durchsichtig ist, werden sie beim Verlegen auf speziell geeigneten Fliesenkleber gelegt. Durch die Variationsmöglichkeiten erhalten Sie eine anspruchsvolle und innovative Raumgestaltung. Wandfliesen aus Glas haben eine enorme Qualität. Denn sie besitzen eine hohe chemische und mechanische Widerstandsfähigkeit.
Ebenfalls haben Wandfliesen aus Glas eine antistatische und hygienische Eigenschaft. Hochwertige Wandfliesen haben eine lange Lebensdauer, sind aber kostspieliger als die meisten anderen Materialien. Eine Notwendigkeit ist, dass Glaselemente mit Spezialkleber und speziellem Fugenmaterial verlegt werden.
3. Wissenswertes über Wandfliesen
Pflege und Reinigung
Ob Bodenfliesen oder Wandfliesen, beide Arten gelten als recht pflegeleicht. Schmutzanhaftungen und Reinigungsaufwand hängen zum größten Teil von der Oberflächenrauheit ab. Rutschsicherer Belag, welcher zu Strukturierung und eine Erhöhung der Rauheit in der Fliesenoberfläche führt, ist anfällig.
Die Unterhaltsreinigung, sprich das Entfernen alltäglicher Verschmutzung, ist bei fast jeder Fliesenart einfach zu handhaben. Je nach Verschmutzungsgrad und Nutzungsbereich der Wandfliesen haben Sie verschiedene haushaltsübliche Reinigungsmittel zur Auswahl. So stehen Ihnen Neutralreiniger, alkalische oder saure Reiniger zur Verfügung.
Generell gilt: Wer seine Wandfliesen regelmäßig reinigt, hat weniger Arbeit. Meist reicht es einmal wöchentlich mit einem Lappen und Allzweckreiniger über die Wandfliesen zu wischen. Kalkflecken können Sie mit einem Schuss Essig oder etwas Zitronensäure den Kampf ansagen. Hartnäckiger Schmutz, wie Spritzer von Bade-Öl oder Zahnpasta, können Sie vorab mechanisch mit einer Bürste behandeln. Bei Hochglanzfliesen wird jedoch kein Scheuermittel benutzt. Denn durch die feinen Schleifpartikel werden die Fliesen stumpf.
Haben Sie Feinsteinfliesen verlegt, die offenporig und keine versiegelte Glasierung haben? Dann seien Sie mit deren Pflege besonders vorsichtig. Benutzen Sie keinen gefärbten Reiniger, denn der dringt tief in die Poren ein und hinterlässt Flecken. Halten Sie sich bei Ihren Wandfliesen an die Herstellerangaben.
Imprägnierung
Achten Sie darauf, dass Ihre Natursteinfliesen immer imprägniert sind. Die Imprägnierung wiederholen Sie in einem regelmäßigen Abstand. Sie reduziert die Fleckenempfindlichkeit von offenporigen Fliesen. Bei der Wahl des Reinigers gilt es stets auf die Oberflächenstruktur und die Art der Wandfliesen zu achten. Somit schützen Sie Ihre Wandfliesen langanhaltend. Bei bestimmten Materialien, wie Granit, Marmor oder Travertin, benutzen Sie Sie keine säurehaltigen Mittel! Für jede Art von Wandfliesen gilt: Wenn Sie unsicher sind, lesen Sie die Herstellerangaben oder wenden Sie sich direkt an den Hersteller.
Qualitätskennzeichnung „1. Ware“
Qualitative hochwertige Wandfliesen sind immer mit der Kennzeichnung „1. Ware“ gekennzeichnet. Die Fliesen sind auf normgerechte Ansprüche geprüft. So können Sie sicher sein, einwandfreie Wandfliesen zu erwerben. Neben Länge, Breite und Geradheit der Kanten, werden auch optische Mängel geprüft.
4. Voraussetzung für die Installation
Auch bei der Verlegung von Wandfliesen, brauchen Sie eine gute Vorbereitung und Genauigkeit bei der Ausführung. Entsprechendes Material und Werkzeug sowie handwerkliches Geschick sind Voraussetzung für Ihr gewünschtes Ergebnis.
Wenn für Sie kleine Mängel oder eventuell entstehende Schäden nicht weiter von Belang sind, steht der eigenen Verlegung nichts im Weg. Gerade bei Wandfliesen arbeiten Sie jedoch besonders präzise und sorgfältig. Achten Sie auf einen sauberen und ebenen Untergrund. Kleine Risse in der Wand werden mit Spachtelmasse behandelt. Nachdem diese eingetrocknet ist, reinigen Sie die betroffene Stelle. Entfernen Sie sämtliche Schmutz- und Fettflecken sowie alte Anstriche. Nun benötigen Sie eine Abdichtung für feuchte Räume. Damit verhindern Sie, dass Nässe in die Wand eindringt.
Die saubere Wand benötigt zur weiteren Behandlung eine Grundierung. Wählen Sie dafür:
- Einen Tiefengrund für saugstarke Untergründe. Dieser eignet sich für Zement, Gips und Kalkputze.
- Der Haftgrund verleiht sehr glatten Oberfläche eine bessere Haftung. Er wird beispielsweise auf Beton verwendet.
Lesen Sie die Angaben des Herstellers, bevor Sie die Grundierung auftragen. Je nach Art benötigen diese eine längere Trockenzeit. Verwenden Sie zum Auftragen einen dicken Pinsel oder eine Farbrolle. Damit die Fliesen sicher an Ihrer Wand haften bleiben, benötigen Sie den richtigen Kleber.
- Zementkleber eignet sich für mineralische Baustoffe. Dazu zählen Beton und Zementstriche.
- In besonders warmen oder feuchten Räumen ist der Flexkleber die beste Wahl.
- Ein Dispersionskleber wird auf glatten Untergründen oder glattem Putz aufgetragen.
Um sicher zu stellen das Grundierung und Kleber zusammenpassen, kaufen Sie diese vom gleichen Hersteller.
5. Verlegung der Wandfliesen
Der Fliesenkleber
Ihr erster Arbeitsschritt ist das Anrühren und Auftragen des Klebers. Dispersionskleber sind für den Gebrauch bereits vorbereitet. Andere Fliesenkleber werden gemäß den Herstellerangaben angerührt. Geben Sie dem Kleber Wasser hinzu und verrühren alles mit einer Bohrmaschine. Durch einen Rühraufsatz entsteht eine klumpenfreie Masse. Nachdem der Fliesenkleber eine kurze Zeit geruht hat, ist er zur Verarbeitung bereit.
Tragen Sie den Kleber mit einer Kelle oder Glättkelle auf die Wand auf. Um eine ebene Fläche zu erhalten durchkämmen Sie ihn mit einem Zahnspachtel. Für ein perfektes Ergebnis halten Sie den Spachtel in einem 45 Grad Winkel. Arbeiten Sie in kleinen Schritten und verwenden Sie nicht zu viel Kleber auf einmal. Sonst beginnt er zu trocknen und lässt sich schwerer bearbeiten.
Verlegtechnik für Wandfliesen
Verlegen Sie Fliesen von innen nach außen. Da zugeschnittene Fliesen an den Ecken weniger auffällig sind, beginnen Sie die Außenkanten zu fliesen.
Fliesen Sie Ihre Wand nicht komplett, benötigen Sie eine Grundlinie. Mit einer Wasserwaage wird die waagrechte Linie gerade. Eine weitere senkrechte Linie zeichnen Sie mit einem Senklot. Diese Vorzeichnung hilft Ihnen, die Fliesen optimal zu verlegen. Beginnen Sie in der Mitte und fliesen Sie waagrecht nach außen, sowie senkrecht nach unten. Sie erhalten eine T-Form und können nun die weiteren Fliesen beliebig anbringen.
Verkleben der Wandfliesen
Überprüfen Sie zwischen dem Verlegen regelmäßig, ob Sie genügen Kleber verwenden. Für einen optimalen Halt drücken Sie die Wandfliesen in den Untergrund. Zusätzlich klopfen Sie die Fliesen mit einem Gummihammer leicht an. Verwenden Sie für ein sauberes Ergebnis regelmäßig eine Wasserwaage. Damit alle Abstände zwischen den Fliesen gleich groß sind werden Fliesenkreuze eingesetzt. Diese stecken Sie einfach an die gewünschte Position und entfernen sie vor dem Verfugen wieder.
Fliesen Zuschneiden
Sie beginnen in der Mitte der Wand mit dem Fliesen. Die Randfliese benötigt dann eine spezielle Größe, um die Lücke zu füllen. Schneiden Sie die Fliese mit einem Fliesenschneider oder einer Fliesenzange zu. Runde Schnitte erzielen Sie am besten mit einer Fliesen-Lochzange.
Verfugen der Wandfliesen
Ist der Kleber vollständig ausgehärtet, beginnen Sie mit dem Verfugen. Füllen Sie die Schlitze zwischen den Fliesen mit speziellem Fugenmörtel auf. Achten Sie darauf, dass der Mörtel für die gewählte Grundierung und Kleber geeignet ist.
Rühren Sie den Mörtel mit Wasser an, um eine klumpfreie Masse zu erhalten. Verteilen Sie diese nun mit einem Fugengummi auf den Fliesen und in die Fugen hinein. Reste und Rückstände entfernen Sie mit einem feuchten Schwamm. Eck- und Anschlussfugen werden mit Silikon abgedichtet. Sparen Sie sich hier die Verwendung eines Fugenmörtels. Tragen Sie das Silikon gleichmäßig mit einer Kartusche auf. Streichen Sie die Masse glatt und entfernen Sie Überschüsse. Haben Sie alle Fugen richtig abgedichtet, besteht keine Gefahr für Schimmel.
6. Kosten für Ihre Wandfliesen
Materialkosten
Die größten Preisunterschiede bei Boden- oder Wandfliesen entstehen durch die unterschiedlichen Materialien. Bestimmte Natursteinfliesen oder aufwändige Mosaikfliesen sind hochpreisiger als einfache Keramikfliesen oder Steingutfliesen.
Günstige Wandfliesen können schon ab 5,99€ erworben werden. Für Fliesen im mittelpreisigen Segment bezahlten Sie im Schnitt 15-30€. Qualität und Individualität haben ihren Preis. Dementsprechend gibt es nach oben kein Limit. Ein 10%iger Aufschlag wird meistens für den Verschnitt berechnet. Die Fliesengröße und -breite, Fugentiefe und das Legeverfahren, bestimmen den Bedarf an benötigtem Fliesenmörtel. Zusätzlich wird ein Fliesenleger Ihnen Materialkosten für Mörtel, Kleber und Spachtel in Rechnung stellen.
Arbeitskosten
Die Kosten für Ihren Fliesenleger hängen von mehreren Faktoren ab:
- Fliesensorte und -größe.
- Art der Verlegung.
- Besonderheiten, die durch die Gegebenheit des Grundrisses, Bodens und Verlegmuster entstehen.
- Vorarbeiten.
- Anfahrtskosten.
Generell variiert der Preis je nach Art und Aufwand für den Fliesenleger. Je nach Region kostet der Handwerker verschieden pro Quadratmeter Fliesenfläche. Für Sie als Auftraggeber ist die Berechnung durch den Quadratmeterpreis verlässlicher. Dadurch kalkulieren Sie die Kosten der Wandfliesen genauer. Aufwändiger Verschnitt, wird nach Zeit abgerechnet. Beachten Sie immer anfallende Zusatzkosten.
Um Kosten zu sparen, nehmen Sie dem Fliesenleger Arbeit und somit Zeit ab. Tragen Sie dafür beispielsweise den alten Bodenbelag selber ab und entsorgen ihn. Sorgen Sie für eine ebenmäßige und saubere Fläche. Wenn möglich, beschaffen Sie die Materialien, wie Mörtel und Kleber, selbst.
7. Vor- und Nachteile der Fliesenmaterialien
Material | Vorteile | Nachteile |
---|---|---|
Keramik | • Leicht einsetzbar. • Schutz vor Säuren und Flecken. • Beständig. | • Teilweise schwer zu verarbeiten. |
Naturstein | • Große Auswahl an Farben und Musterungen. | |
Hartgestein | • Große Auswahl an Farben und Musterungen. • Widerstandsfähig und belastbar. | • Schwer zu verarbeiten. |
Weichgestein | • Große Auswahl an Farben und Musterungen. • Robust. • Leichter zu verarbeiten. | • Pflegeintensiv. |
Glas | • Leicht zu reinigen. • Widerstandsfähig und langlebig. • Sehr hygienisch. | • Hochpreisig. • Spezieller Kleber nötig. |
8. Fazit: individuelles Bad durch riesige Auswahl!
In der Auswahl der richtigen Wandfliesen sind Ihnen keine Grenzen gesetzt. Ob modern oder klassisch – lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Passen Sie Ihre Wandfliesen an Ihre Bedürfnisse an. Kombinieren Sie Natursteine mit Glasmosaik und kreieren Sie eine einzigartige Atmosphäre. Wählen Sie aus unzähligen Farben, Musterungen und Optiken.
Mit Tipp zum Bau finden auch Sie den richtigen Fliesenleger.