Fenster

Fenster – Materialien und Typen

Immer wieder steht ein Bauherr vor der Frage: welches Material passt perfekt zu meinem Bauvorhaben? Auch bei den Fenstern ist die Auswahl groß. Holz, Aluminium, Kunststoff oder ein Mix aus zwei Materialien stehen Ihnen bei der Wahl Ihrer Fenster zur Verfügung. Aber: Die nächsten Seiten helfen Ihnen bei der Entscheidung.

Der Kompass symbolisiert den Navigationsbereich auf dieser Seite. Mehr erfahren Sie im Inhaltsverzeichnis von Tipp zum Bau.

1. Fenster – was die alles können müssen

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Warum Fenster so wichtig sind!

Fenster sind die Verbindung zwischen innen und außen. Auf diese kleinen oder großen Öffnungen im Haus können Sie nicht verzichten. Denn sie lassen Licht ins Innere und machen somit Ihr Haus erst wohnlich. Ein Haus ohne Fenster? Unvorstellbar. Doch auch bei den Fenstern gibt es große Unterschiede – vor allem in puncto Materialien, Aussehen und Qualität.

Warum Sie mit neuen Fenstern jede Menge Geld und Energie sparen

Der Ölpreis steigt. Der Gaspreis steigt. Energieressourcen sind begrenzt und werden immer teurer. Ebenso die Umweltbelastung und der dadurch erzeugte Klimawandel wird immer stärker. Beim Austausch Ihrer alten gegen neue Fenster senken Sie Ihren Energieverbrauch und damit ebenfalls Ihre Heizkosten deutlich. Damit tun Sie nicht nur Ihrem Geldbeutel, sondern auch der Umwelt etwas Gutes. Denn moderne Fenstersysteme, vor allem aus Kunsstoff, reduzieren CO2-Ausstöße und wirken somit nachhaltig.

Warum Sie mit neuen Fenstern sicherer leben

Rund 90 % aller Einbrüche nehmen an Fenstern, Balkon- oder Terrassentüren ihren Anfang. Deshalb sind Sie nur mit modernen Fenstern richtig geschützt. Besonders häufig werden Fenster ausgehebelt. Einen guten Schutz dagegen bieten deswegen einbruchhemmende Fensterbeschläge. Natürlich können Sie den Schutz auch mit automatischen Sicherheitssystemen und Alarmanlagen erweitern.

Eine ausführliche Beschreibung moderner Sicherheitssysteme für Fenster finden Sie auf unserer Seite „Fenstersicherung“.
Auf der Internetseite „K-Einbruch“ der polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes werden sogenannte Widerstandsklassen für Fenster für Privathäuser und -wohnungen beschrieben und empfohlen.

Anforderungen an moderne Fenster:

  • Versorgung mit Tageslicht:

    Mit Tageslicht kann das gesamte Licht-Spektrum vom Menschen aufgenommen werden. Ganz klar: Natürliches Licht hat viele Vorteile gegenüber künstlichem Licht. Aus diesem Grund sind Fenster auch so wichtig. Denn mit ihnen kommt viel Licht ins Innere. Ein ständiger Mangel an Tageslicht kann auch eine Gefahr sein und sich somit auf Ihre Gesundheit negativ auswirken.

  • Sonnenschutz:

    Im Sommer ist allerdings zu viel Sonne und Wärme, vor allem in  Räumen, die sich schnell aufheizen, nicht erwünscht. Hier also ein paar Maßnahmen, die zu angenehm kühlen Zimmertemperaturen führen:

    1. Rollläden
      dienen nicht nur zur Raumabdunkelung und zur Wärmedämmung, sondern auch zum Schall- und Einbruchschutz. Neben Aufsatzrolläden existieren Einbau- und Verbaurolläden.
    2. Markisen
      schützen durch senkrecht oder schräg ausgestellten Stoff vor Sonne. Diese können mit einem Kurbel- oder Motorantrieb bedient werden. Es ist auch eine automatische Steuerung über einen Sonnensensor möglich, durch den die Markisen ausgefahren werden, sobald die Sonne scheint. Zum Schutz des Stoffes fahren sie ebenfalls automatisch wieder ein, wenn es anfängt zu regnen.
  • Schallschutz:

    Fenster müssen vor Verkehrs- und Umweltlärm schützen, denn dieser hat in den letzten Jahren ständig zugenommen. Straßenlärm ist im Durchschnitt um das sechsfache gestiegen. Außerdem macht dauerhafter Lärm sogar krank. Tatsächlich führt er zu Konzentrationsschwächen über Schlafstörungen bis hin zu Herz-Kreislauferkranungen. Damit Sie zu Hause richtig abschalten können, ist ein guter Schutz vor diesen Einflüssen durch Schallschutzfenster unabdingbar.

2. Vorteile verschiedener Fenstermaterialien – eine Gegenüberstellung

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Persönlicher Geschmack, die Form und der Baustil des Gebäudes, der Zweck des Fensters sowie das Preis-Leistungs-Verhältnis sind entscheidende Punkte bei der Wahl Ihrer Fenster. Ob Holz, Aluminium, Kunststoff oder eine Kombination zweier Materialien – jeder Werkstoff hat seine ganz besonderen Stärken.

Holzfenster

stehen für Natürlichkeit. Holz ist der klassische Werkstoff und hat sich schon seit Jahrhunderten bewährt. Es vermittelt Schutz, Wärme und Stabilität zugleich. Davon profitieren auch Ihre Fenster. Denn dort geht die meiste Energie verloren. Ihr Vorteil: Holz weist von Natur aus die besten Dämmwerte auf. Und es ist zugleich langlebig und witterungsbeständig.

Der perfekte Rahmen für Ihren Ausblick

Holen Sie sich die Natur ins Eigenheim – mit Holzfenstern. Mit diesem warmen und freundlichen Material schaffen Sie eine wohnliche Atmosphäre. Moderne Holzfenster sehen einfach gut aus – und entsprechen in jeder Hinsicht dem Stand der Technik. Wenn Ihre Wahl auf Holz fällt, haben Sie viele verschiedene Hölzer zur Wahl – wie z. B. Eiche, Nussbaum, Kiefer, Fichte oder Lärche. Für den perfekten Anstrich und Schutz vor Witterungseinflüssen sind Lasuren die beste Wahl. Auch sie entsprechen modernsten Ansprüchen und sind eine prima Alternative zu Lack. Sie sind pflegeleicht, sparsamer im Verbrauch und schneller zu verarbeiten. Zusätzlich bleibt Die Maserung Ihres Holzes gut sichtbar. Mit diesen Möglichkeiten sind Sie in der Gestaltung völlig offen. Ihre Fenster können Sie dadurch optimal auf die Fassade und Ihre Inneneinrichtung abstimmen.

Die Vorteile auf einen Blick:
  • energiesparend
  • natürlich
  • gute Stabilität
  • hohe Lebensdauer (40–50 Jahre)
  • große Vielfalt der Holzarten
  • umweltfreundlich
  • behagliche Wohnatmosphäre

Aluminiumfenster

haben einiges zu bieten. Trotz des geringen Gewichts ist Aluminium hoch belastbar und einfach zu verarbeiten. Folglich sind Aluminium-Fenster äußerst langlebig. Vor allem bei Fenstern ist dieser Punkt entscheidend, denn es kann zimlich teuer werden wenn diese schon nach wenigen Jahren ausgetauscht werden müssen. Bedenken Sie also: Fenster sind eine Investition für viele Jahre. Deshalb sollten Sie von Anfang an auf beste Qualität achten.

Greifen Sie in den Farbtopf!

Müssen Fenster immer weiß sein? Nein. Bringen Sie Farbe ins Spiel. Aluminium gibt es in vielen verschiedenen Farbtönen. Damit haben Sie alle Freiheiten bei der Gestaltung – und können so bewusst einen farblichen Kontrastpunkt zu einer schlichteren Fassade setzen. Optimalerweise behalten Aluminium-Fenster ihre Farbe über Jahre, sodass das alljährliche Streichen gespart wird.

Die Vorteile auf einen Blick:
  • gute Stabilität
  • hohe Lebensdauer
  • pflegeleicht
  • geringe Instandhaltungskosten
  • große Farbauswahl
  • nicht brennbar

Kunststofffenster

bleiben immer in Form. Kein Wunder, dass Kunststoff die Nr. 1 beim Fensterbau ist. Der große Vorteil dieses Materials: Es verrottet nicht. Die regelmäßige Erneuerung der Oberfläche entfällt. Kunststoff-Fenster besitzen meist einen Stahlkern im Inneren des Rahmens. Dieser sorgt für Stabilität und ein langes Leben Ihrer Fenster. Mittlerweile gibt es auch noch eine umweltfreundlichere Variante von Kunststofffenstern, bei denen auf Blei verzichtet wird.

Hier bleibt der Lärm vor dem Fenster

Fenster müssen vielen bautechnischen Anforderungen genügen. Besonders wichtig dabei ist der Lärmschutz. Denn nur, wenn Ihre Fenster keine Geräusche durchlassen, finden Sie Ruhe in den eigenen vier Wänden. Kunststoff bietet sich hier an: Denn dank der hervorragenden Isolierung sind Sie bestens geschützt. Der Wärmeschutz geht damit einher. Denn vor allem wenn es draußen stürmt oder schneit, werden Sie es zu schätzen wissen. Mit Fenstern aus Kunststoff geht sicherlich keine Wärme verloren. Und Sie sparen viel Geld beim Heizen.

Die Vorteile auf einen Blick:
  • pflegeleicht, geringe Instandhaltungskosten
  • guter Lärmschutz
  • umweltfreundliche Variante mit Blei
  • beständig
  • gute Wärmedämmung
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Holz-Aluminium-Fenster

Ein Bund fürs Leben. 2 Werkstoffe = 1 Fenster. Die Kombination aus Holz und Aluminium verbindet die Vorteile beider Materialien perfekt: Holz schafft im Innern eine wohnliche Atmosphäre, Aluminium ist auf der Außenseite enorm wetterfest.

Innen Holz pur …

Auf der Suche nach einem gemütlichen Ambiente werden Sie bei Holz fündig. Denn im Innenbereich sorgt Holz für Behaglichkeit und Wärme. Dabei haben Sie viele verschiedene Holz-Farbtöne zur Verfügung. Mit dem passenden Holz zu Möbeln oder Fußboden schaffen Sie ein stimmiges Gesamtbild.

… außen Alu!

Langlebig, massiv und enorm widerstandsfähig. Drei Argumente, die für Aluminium sprechen. Damit haben die Panzerknacker bei Ihnen zu Hause keine Chance. Die stabile, aber auch bewegliche Verbindung der Alu-Schale macht Temperaturschwankungen mit – ohne Risse und Dehnungen. Suchen Sie sich einfach den passenden Farbton für Ihre Fenster aus!

Die Vorteile auf einen Blick:
  • pflegeleicht
  • hohe Lebensdauer
  • witterungsbeständig
  • auf der Außenseite große Farbauswahl der Aluminiumprofile
  • wohnliche Atmosphäre im Innenbereich
  • umweltfreundlich (Holz ist ein nachwachsender Werkstoff, Aluminium zu 100 % recyclebar)
  • gute bauphysikalische Eigenschaften

Kunststoff-Aluminium-Fenster

Mit dieser Kombination geht man neue Wege. Denn man vereint die positiven Eigenschaften beider Werkstoffe und schafft damit ein Traumduo. Als Basis Ihrer Fenster dienen Rahmen und Flügel aus Kunststoff. Pflegeleicht, haltbar und wohnlich warm – all diese Vorteile vereint dieses Material. Es sorgt damit ebenfalls für die Sicherheit Ihres Fensters. Die äußeren Aluminium-Schalen gibt es in zahlreichen Farben. Somit verwirklichen Sie ganz einfach Ihre Farb-Vorstellungen.

1 + 1 = das Fenster Ihrer Wahl

Mit diesen Materialien haben Sie zwei große Vorteile. Aluminium hat ein sehr modernes Erscheinungsbild und lässt sich einfach gestalten. Für schlichte, aber elegante Gebäude sind sie sicherlich die erste Wahl. Kunststoff hat sich durch seine Nutzerfreundlichkeit einen Namen gemacht. Denn es muss nicht mehr bearbeitet werden und bleibt jahrelang in bestechender Form.

Die Vorteile auf einen Blick:
  • Kombination zweier bewährter Materialien
  • guter Schallschutz
  • modernes Aussehen
  • viele Formen in jeder Größe und Ausführung sind möglich

3. Tipps zum Einbau Ihrer Fenster

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Perfekt ausrichten und richtig abdichten: Das ist das A und O beim Einbau Ihrer Fenster. Moderne Fenster übertreffen in puncto Wärme- und Lärmschutz manche massiv gemauerte Wand. Aber ob sich diese positiven Eigenschaften auch nach dem Einbau voll entfalten können, hängt stark von der Montage ab. Ganz wichtig: die Anschlussfugen.

Der Bauanschluss bestimmt die Einbaulage, die Befestigungsart, die Abdichtungsebenen und -systeme. Eine fehlerhafte Planung der Anschlussfuge führt zu undichten Stellen. Das heißt ganz konkret: Feuchtigkeit dringt ins Innere ein und Schimmel lässt nicht mehr lange auf sich warten. Bei der Gestaltung der Anschlussfuge zwischen Fenster und Wand sollten Sie also folgende Punkte beachten:

  • perfekte Abdichtung: keine Feuchtigkeit darf nach innen kommen
  • Standfestigkeit der Fensterkonstruktion in den Anschlussbefestigungen
  • keine Tauwasserbildung
  • Flexibilität der Rahmenprofile. Nur so können Längenänderungen durch Temperatur-Unterschiede ausgeglichen werden.

Die Befestigung

Sie muss auf die verwendeten Rahmenmaterialien und die Einbausituation abgestimmt sein. Die Befestigung der Fenster im Baukörper wird mit Befestigungselementen senkrecht zur Fensterebene vorgenommen. Das sind in der Regel Rahmendübel, Maueranker und Fensterwinkel. Die Befestigungsabstände sind bei Kunststoff 700 mm, bei Holz und Aluminium 800 mm. Ganz wichtig: Jede Seite muss an mindestens zwei Stellen verankert werden. Achten Sie darauf, dass eine optimale Übertragung der Kräfte in das Bauwerk gewährleistet wird.

Für Geübte, Fortgeschrittene und Profis: In 12 Schritten zum neuen Fenster.

So geht’s:
      1. Alte Fensterflügel vorsichtig aushängen und evtl. vorhandene Rahmendübel herausschrauben.
      2. Alten Fensterrahmen an mehreren Stellen ansägen. Einzelne Teile des Rahmens herausschlagen, um die Ecken zu entfernen.
      3. Fensterlaibung vom Putz befreien und mögliche Schäden mit Reperaturmörtel ausbessern.
      4. Maueröffnung für das neue Fenster ausmessen und dabei beachten zwischen Fensterrahmen und Mauer eine 20 mm breite Arbeitsfuge zu lassen.
      5. Fenstergriff montieren und neuen Fensterflügel aus dem Rahemn hängen.
      6. Bei Holzfenstern alle Flächen, die mit Mörtel in Berührung kommen mit Dickschicht-Lasur streichen.
      7. Dekompressionsdichtband an Außenseite des Rahmens anbringen.
      8. Fensterrahmen auf Tragklötze und in Maueröffnung ansetzen. Dann Rahmen mit Keilen und Distanzklötzen fixieren. Darauf achten den Rahmen lot- und waagerecht auszurichten. Ggf. mit Wasserwaage überprüfen.
      9. Nun geht es an das Verschrauben vom Fensterrahmen. Normalerweise sind die Befestigungslöcher im Rahmen bereits vorhanden. Wenn nicht, etwa 10-15 cm vom Innenrahmen entfernte Löcher bohren. Dann den Rahmen entlang etwa 70 cm voneinander entfernte Löcher bohren. Nun Rahmendübel setzen und verschrauben.
      10. Fensterflügel einsetzen und die Leichtgängigkeit überprüfen, evtl. Dübelschrauben nachziehen.
      11. Fuge zwischen Fensterrahmen und Mauerwerk mit Montageschaum ausschäumen. Nach Aushärten des Schaums mit einem Messer schräg nach innen abschneiden. Tragklötze, Keile entfernen und Lücken ausschäumen.
      12. Anschlussfugen mit elastischer Dichtmasse (zum Beispiel Silikon) eindichten.

4. Die Fensterbank – mehr als nur Notwendigkeit

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Das Fensterbrett ist rein baulich gesehen zwar notwendig. Doch vor allem die Fensterbank innen lässt künstlerische Freiheit zu. Wie wollen Sie Ihre Fensterbank gestalten?Ihre Fensterbank als ein  ergänzendes Raumelement – oder als außergewöhnlicher Akzent?

► mehr zur Fensterbank



5. Das Dachfenster – Neuen Wohnraum schaffen

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Fenster vergrößern den Raum und bringen Licht und Wärme, was für eine angenehme Atmosphäre sorgt. Steigern Sie Ihre Wohnqualität durch den Einbau von Dachfenstern. Welches Fenster für Sie die beste Wahl ist und welche Kriterien Sie beachten müssen, erfahren Sie hier.

► mehr über Dachfenster

6. Rollläden – schützen und verdunkeln Ihre Räume

Ein Rolladen hilft nicht nur Ihre Räume zu verdunkeln. Er ist auch ein hervorragender Sicht- und Sonnenschutz. Zusätzlich schützt er Ihr Haus auch vor Hagel- und Sturmschäden. Und ganz nebenbei hilft er Ihnen auch noch beim Sparen von Energie– und Heizkosten. Ein wahres Multitalent…
► mehr über Rolläden


7. Außenjalousien – regulieren das Tageslicht im Raum

Außenjalousien vermögen das Tageslicht kontrolliert zu regulieren. Sie entscheiden, wie viel Licht Sie in Ihrem Raum haben wollen und bei welchem Lichteinfall reguliert wird. Der Clou – die Außenjalousie gibt es auch mit integriertem Insektenschutz.
mehr über Außenjalousien



8. Außenliegender Sonnenschutz für Fenster und Terrassentüren

Wir von Tipp-zum-Bau zeigen Ihnen, worauf es beim Kauf von Außenjalousien ankommt. So geben Sie nicht mehr Geld aus als nötig.

Schützen Sie sich vor unterträglich heißen Sommertagen in Ihrem Heim. Mit einem außenliegenden Sonnenschutz verhindern Sie eine Überhitzung in Ihrem Haus.

mehr über den außenliegenden Sonnenschutz

9. Innenliegender Sonnenschutz für Fenster und Terrassentüren

Wir von Tipp-zum-Bau zeigen Ihnen, worauf es beim Kauf von Außenjalousien ankommt. So geben Sie nicht mehr Geld aus als nötig.

Mit dem passenden innenliegenden Sonnenschutz sparen Sie sich die hohen Kosten einer Klimaanlage. Diese Art von Sonnenschutz schützt Sie und Ihr Heim vor den heißen Temperaturen. Was zu beachten ist und welche Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, erfahren Sie hier.

mehr über den innenliegenden Sonnenschutz

10. Schlosser: Metallbau für Balkon, Türen, Fenster

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Je nach Fachbereich ist der Metallbauer Ihr Ansprechpartner für metallische Gebrauchsgegenstände oder eher dekorative Metallbauten.

Bei der Verarbeitung von Metall und dem Verbund mit Nichtmetall konstruiert er Balkonbrüstungen, Türen, Fensterrahmen und Fassadenelemente. Von der technischen Zeichnung über die Fertigung und Montage bis hin zur Instandhaltung – Ihr Schlosser konstruiert individuelle und passgenaue Einzelstücke.

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11. Fenstersicherung: essentieller  Schutz vor Einbrechern

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Fenster sind an Ihrem Haus die Einstiegspunkte Nr. 1 für Einbrecher. Das Thema Sicherheit und Einbruchschutz bedeutet aus diesem Grund immer zuerst – Fenstersicherung.
Achten Sie beim Neubau auf den Einbau von einbruchhemmenden Fenstern. Bei einer Nachrüstung mit Fensterschlössern für bestehende Fenster achten Sie auf den Einbau von einbruchhemmenden Fensterbeschlägen.

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11. Fachpartner finden

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